Chemie
chemie
chemie
Set of flashcards Details
| Flashcards | 26 |
|---|---|
| Language | Deutsch |
| Category | Chemistry |
| Level | Primary School |
| Created / Updated | 12.06.2015 / 12.06.2015 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/chemie159
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| Embed |
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Welche Aggregatszustände gibt es?
Gasförmig
flüssig
fest
Erklären Sie die Aggregatszustände auf molekularer Ebene
Gas: Moleküle sind weit voneinander entfernt und bewegen sich mit hoher Geschwindigkeit = kommt zu wiederholten Stössen, auch mit dem Gefässwand
flüssig: Moleküle befinden sich viel näher bei einander. Bewegen sich schnell aber haben keine Position = kann dadurch gegossen werden.
fest: Moleküle haben feste Position und sind angeordnet und bewegen sich kaum.
Wann finden die Übergänge der Teilchen statt?
Wenn den Teilchen (Moleküle, Ionen oder Atome) Energie entzogen oder hinzugegeben wird (z.B. in Form von Wärme)
Wie nennt man den Vorgang von fest zu gasförmig?
sublimieren
und von gasförmig zu fest?
resublimieren
von gasförmig zu flüssig?
kondensieren
WIe ist ein Atom aufgebaut?
Elektronen
Neutronen
Protonen
Was bildet den den positiv geladenen Atomkern?
neutrale Neutronen und positiv geladene Protonen
Was bildet die Atomhülle?
negativ geladene Elektronen
Was bestimmt die Protonen?
Die Zugehörigkeit und aus diesem Grund ist sie auch die Ordnungszahl
Was sind Atome nach aussen hin?
Sie sind neutral, d.h. ungeladen.
Die Anzahl der Protonen gleich der Zahl Elektronen
Wie heissen die Elektronen auf der äussersten Schale?
Valenelektronen
Äusserste Schale = Valenzschale
Was ist ein Elektronenoktett?
8 Elektronen auf der äussersten Schale (Edelgaskonfiguration).
erweist sich als besonders günstiger chemischer Zustand.
Elemente mit 8 Valenzelektronen sind sehr stabil.
Warum schwimmt Eis auf Wasser?
Eis hat eine geringere Dichte als Wasser
Bei Eis ensteht durch die fixe Anordnung der Molekülen eine sechskantige Hohlraum.
Beim Wasser sind die Moleküle dichter nebeneinander. Somit ist die Dichte auch grösser.
Warum wird die Dichte bei Wasser zu gasförmig wieder weniger?
Weil die Moleküle weiter voneinander entfernt sind und somit eine kleinere Dichte entsteht.
Warum treten im Winter und Sommer wenig Temperaturunterschiede auf?
Das Meer speichert über den Sommer Energiemengen ohne sich dabei stark zu erwärmen und im Winter gibt sie die Energie wieder ab.
Aus diesem Grund ist die Temperatur am Meer meistens ausgeglichen.
Was bewirken Meeresströme?
Durch die Meeresströme wird Wassermenge nach Europa geströmt . Das Wasser kühlt sich auf dem Weg langsam ab und gibt der Umgebung Wärme ab.
Wann schmilzt EIS und wann siedet das Wasser?
EIS = 0°C
Wasser = 100°C
Was ist Elektronnegativität?
Elektronnegativität ist ein Mass dafür, wie stark ein Atom in einem Molekül die Bindungselektronen zu sich zieht
Wie kann man die Elektronegativät herausfinden?
Im Periodensystem nach rechts, nimmt die Elektronagitivät immer zu (Grund: Die Kernladungszahl nimmt immer mehr zu, weil immer mehr Protonen im Kern vorhanden sind)
nach unten, nimmt sie ab. (Grund: die Schalen nehmen immer mehr zu und die Bindungselektronen sind immer weiter weg vom Kern = weniger Bindung zum Kern.)
Für was brauche ich die Elektronegativität?
Damit kann ich voraussehen, was die beiden Atome für eine Bindung eingehen.
Atombindung/Elektronenpaarbindung = Wenn Differenz zwischen den Elektronennegativitäten der Atome zwischen 0.4 und 1.7 befindet.
Ionenbindung= wenn über 1.7
Unter 0.4 = keine Bindung
Was ist ein ION?
ION besteht aus positivgeladene Atome
Was sind Moleküle?
Moleküle sind zwei oder mehrere verbunde Atome
mehratomige ION und Molekül?
ION sind positiv oder negativ geladene Molekül
Welche Formen nehmen die Moleküle ein und warum?
Flüssig: die kinetische Bewegungsenergie ist kleiner als die potentielle Energie
Fest: Die Temperatur und somit die kinetische Bewegungsenergie verringer, fangen die Moleküle an, sich aneinander zu haften.
Gas: Bei höherer Temperatur steigt die kinetische Energie (>potentielle Energie). Molekülabstände werden somit sehr viel grösser
Was benötigt eine Wasserstoffbrückenbindung?
Elektronegative Verbingdungspartner und freie Elektronenpaare
