BWM1
Lernziele
Lernziele
Fichier Détails
Cartes-fiches | 137 |
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Langue | English |
Catégorie | Matières relative au métier |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 12.05.2016 / 04.06.2021 |
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https://card2brain.ch/box/bwm11
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Intégrer |
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Das eigene Führungsverhalten anhand der drei Dimensionen zu reflektieren
Mitarbeiterorientiertung :
- Anhand der Qualifikation der MA verteile ich die Aufträge, um die Betriebliche Ziele zu erreichen.
- MA steht im Mittelpunkt
Aufgabenorientierung
- Unternehmensziele stehen im Vordergrund.
- Aufgaben muss in vorgegebener Zeit erfüllt werden
- MA steht eher im Hintergrund
Mitwirkungsorientierung
- Gemeinsam mit MA Lösungen ersrbeiten und in Entscheidung miteinbeziehen
- MA werden gefördert, Motivation wird gesteigert
- Gemeinsam gefällte Entscheide sind Nachhaltiger
- Es können nicht alle MA so geführt werden
Den Begriff Mitarbeiterführung zu beschreiben
Es gibt 3 verschiedene Dimensionen MA zu führen
Mitarbeiterorientiert
Aufgabenorientiert
Zielorrientiert
Führungsstiel von Führungsverhalten zu unterscheiden
Führungsstiel:
- Wie eine Führungsperson über einen längeren Zeitraum hinweg führt
Führungsverhalten
- DAs konkrete verhalten in einer bestimmten Sitvation ( Feuer, Befehl)
Die zwei bekanntesten Modelle aufzählen
- Tannenbaum / Schmid
- Black Mouten
Den Führungsstiel Black / Mouten darzustellen
Hat 2 Dimensionen
- Beziehungs und Mitarbeiterorientiert
- Sach und Aufgabenorientiert
Führungsstiele von Tannenbaum /Schmid auzählen und erklären
Autoritär
- Nur Ziel ist wichtig, MA steht im Hintergrund
Patriarchischer
- Oft ist Chef Besitzer, Ziel wichtig, Chef will Ma von Sache überzeugen
Kooperativer
- MA und Aufgaben orientiert
- Mitwirkung der MA ist ausgeprägt
- Aufgabe und Ziel zu erreichen ist gleich wichtig
Kumpelhaft
- Extrem MA bezogen
- Ziel nicht so wichtig
Laisser- faire
- trifft keine Entscheidungen,
- Weiss nicht was MA machen
- MA wissen nicht was Chef macht
Den gesamten Führungsprozess zu beschreiben
Chef zieht die Betrieblichen Ziele mit in den Führungsprozess durch
- Zielsetzung
- Planung
- Entscheidung
- Realisierung
- Kontrolle
ein. Er muss mit den MA in Kommunikation / Verbindung bleiben
Wie entsteht eine neue Zielsetzung
- Nach der Smart Formel
- Ziele müssen Zukunftsgerichtert und eindeutig sein
- Es braucht eine Vision, Idee, oder Zweck
Die Smart Formel zur Zielsetzung erklären
- Spezifisch: Genau Konkret und eindeutig formulieren
- Messbar: Das Ziel muss Mess oder Beobachtbar formuliert werden
- Aktion: Ziel immer Positiv oder aktionsorientiert Formulieren
- Realistisch: Ehrgeizig aber erreichbar
- Terminiert: Zeitvorgabe bis wann das Ziel erreicht wird
Mit der Zielsetzung legt man das Resultat fest, nicht aber das Vorgehen
Die drei Arten von Zielen nennen
- Leistungsziel: Leistung wird festgelegt, Qualitativ (wie) und Quantitativ (Menge)
- Innovationsziel: Sichert das èberleben vom Betrieb ( Neuerungen, Verbesserungen, einführen und ausprobieren)
- Persönliche Entwicklungsziele: Hilft MA erwartete Leistung zu vollbringen, Sich weiter zu Entwickeln, den Anforderungen zu ENtsprechen
Planen zu beschreiben
- Dient als Grundlage zur Entscheidungsfindung
- Es müssen aufeinander abgestimmte Massnahmen bestimmt werden
- Risiko frühzeitig analysieren
- Unnötiges Risiko vermeiden
- wer, was, wieviel, womit, bis wann
Entscheiden beschreiben
- Es braucht eine gewisse Risikobereitschaft
- Aus vielen Möglichkeiten die richtige Wahl trefen
- möglichst ohne Fehlentscheide
Entscheidung hat 3 Schritte
- vorbereiten
- Entscheidungen treffen
- Kommunizieren
Entscheidungen die nicht delegiert werden können aufzählen
- Eigentliche Führungsaufgaben
- Heikle, steng vertrauliche oder Weitreichende Entscheidungen (Entlassungen, Reorganisation)
- wenn Entscheidungen einzelne MA betreffen
- Versetzung, Entlassungen
- MAG / Zielvereinbarung
für die Zielsetzung die Realisierung beschreiben
- Welche Rahmenbedingungen müssen erfüllt werden, damit ein Ziel realisiert werden kann
Die 3 Vorgensweisen wie MA zum Ziel gebracht werden
- Der Befehl: Klare Anweisungen mit Ziel und Zeit vorgabe
- Der Auftrag: Der Weg kann selber bestimmt werden, Ziel wird vorgegeben
- Die Kontrolle: Unter Kontrolle werden alle überwachten Massnahmen verstanden, je klarer das Ziel desto besser die Kontrolle
Welche Punkte müssen zur einer erfolgreichen Auftragserteilung beachten werden
- Auftrag vollständig und klar
- angemessen und begründet
Was kann mit dem Auftrag erreicht werden wenn er delegiert wird
- Die Führungsperson übergibt ein Aufgabengebiet langfristig
- Sie wird entlastet
- Fördert die Motivation des MA
4 Teilschritte der Kontrolle aufzählen
- Ist Zustand
- vergleich soll Zustand
- Ursachen für Differenz ermitteln
- Korrektur und Massnahmen einleiten
Kontrollarten aufzählen
- Selbstkontrolle
- Fremdkontrolle
Fremdkontrolle beschreiben
- Stellt der Vorgesetzte das Erforderte ergebnis sicher
- Kontrollen ermöglichen die Chancen Fehler aufzudecken
- Verbesserungen einzuleiten
- Wertschätzung für Ma
- Nur durch direckte Vorgesetzte
- Nur eindeutig messbare Kriterien
- Aktuell und relevant kontrollieren
Wirksame, auf ihren abgestimmten Alltag abgestimmte Hilfsmittel und Führungsinstrumente auszuwählen und anzuwenden
- Checklisten
- Arbeitsbeschriebe
- Arbeitsabläufe
- Arbeitsplan
- Zielsetzung
- MAG
Den Begriff Motivation zu beschreiben
Unter Motivation wird das Zusammenspiel persönlicher Motive und Arbeit verstanden in konkreten Sitvationen
Das Motivtiondmodell von Maslow anhand eigener Erfahrung zu erklähren
- Grundbedürfnisse: Bedürfnisse Essen und ein Dach über dem Kopf, Ruhe und Schlaf ist mir wichtig
- Sicherheitsbedürfnis: Ich arbeite gerne und freue mich auf meinen Lohn
- Sozialbedürfnis: Eine intakte Familie ist mir wichtig
- Achtung und Annerkennung: eine gute Arbeitsstelle wo ich Wertschätzung erhalte und Spass habe
- Selbstverwirklichung: Erweitern meines Wissen und die Möglichkeit nach einem Sinnvollen Leben
Es ist erst möglich eine Stufe höher zugelangen wenn die untere erfüllt wird
Die Zweifaktoren - Theorie von Herzberg nennen
- Der Motivator / Was macht zufrieden /Intrinsische Arbeitsmotivation
- Innere Einflüsse
- Selber Arbeiten erledigen und Spass haben
- Annerkennung für erreichtes
- Aufstieg und Entwicklungsmöglichkeiten fördert Motivation und Leistung
2. Hygiene Faktor was macht Unzufrieden / Extrinsische Arbeitsmotivation
- Äussere Einflüsse
- Unternehmenspolitik stimmt nicht für mich
- zuwenig Lohn für geleistete Arbeit
- unzufrieden
Die wichtigsten Motivationsinstrumente zu benennen
- Erwartungen
- Aufgaben / Verantwortung
- Anerkennung
- Entwicklung
Die wichtigsten Motivationsinstrumente zu benennen und für Ihren Berufsalltag Lösungsansätze zu entwicklen
Erwartungen:
- Die kommunizierte Erwartung
- Unausgesprochenen Erwartung
- Uneingestandene Erwartung
- Unbewusste Erwartung
Aufgaben / Verantwortung:
- Wem kann ich welche Aufgabe abgeben
- wem kann ich vertrauen
- kenne ich den MA
Anerkennung:
- Durch Kontrolle,
- gibt Wertschätzung
Entwicklung
- Weiterbildung
- Personalentwicklung betreiben
Positiver Zyklus beschreiben
- Steigert die Arbeitsleistung
- Vertrauen
- Wertschätzung
negativer Zyklus beschreiben
- Führt zu misstrauen
- Demotivation
- kein Selbstvertrauen
Was ist ein MAG
- Standortbestimmungsgespräch
- Beurteilung des Leistungsverhalten
- Weiterentwicklung des MA mit Zielvereinbarug
Das MAG ist das wichtigste Instrument
- zur Motivation
- Mitarbeiterförderung
Was ist das Ziel von einem MAG
- Leistungs und Verhaltensbeurteilung
- Standortbestimmung mit Feedback
Was beinhaltet ein MAG
- Rückblick
- Sachliche Beurteilung
- Ausblick
Rückblick im MAG beschreiben
- Beurteilung der Leistung und des Verhaltens
- in einer bestimmten Periode
- Anhand von Situationen die sich abgespielt haben während einer bestimmten Zeit
Sachliche Beurteilung im MAG beschreiben
- einzelner Punkte
- in einem vorgegebenen Zeitraum von 1 Jahr
Ausblick im MAG beschreiben
- Mögliche Entwicklungen / Zukunftsbezogen
- Entwicklung von Stärken
- Ausbau bestehender Fähigkeiten
- Erwerbung neuer Kompetenzen
Die 2 Vorbereitungsstufen des MAG aufzählen
- Organisatorisch
- Inhaltlich
Die Organisatorische Vorbereitung des MAG auzählen
- Thermin festlegen
- MA einladen / Qualibogen verteilen
- MA Auftrag erteilen zur Vorbereitung vom Gespräch
- Raum reservieren
Die Inhaltliche Vorbereitung eines MAG
- Rahmenbedingungen erarbeiten,
- 1Std Zeit für Gespräch, Gesprächsablauf bereitstellen, Rückblick,Sttandortbestimmungen und Ausblick festlegen
- Positive Beispiele hervorheben
- Sind im Pers. Dossier abgelegt, Fach , Methoden, Sozialkompetenz
- Ziele analisieren vom letzten Jahr,
- vergleich Stand heute, Ergänzung in Qualibogen ausfüllen
- Gedanken machen ist neutralität vorhanden zur Person
- Welche Kompetenzen habe ich
- Überlegen welche Einwände, Beiträge, Wünsche könnte MA haben
Die 3 Schwerpunkte vom MAG nennen
- Einstieg
- Gesprächsführung
- Abschluss