BWM1

Lernziele

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Langue English
Catégorie Matières relative au métier
Niveau Autres
Crée / Actualisé 12.05.2016 / 04.06.2021
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Das eigene Führungsverhalten anhand der drei Dimensionen zu reflektieren

Mitarbeiterorientiertung :

  • Anhand der Qualifikation der MA verteile ich die Aufträge, um die Betriebliche Ziele zu erreichen.
  • MA steht im Mittelpunkt

Aufgabenorientierung

  • Unternehmensziele stehen im Vordergrund.
  • Aufgaben muss in vorgegebener Zeit erfüllt werden
  • MA steht eher im Hintergrund

Mitwirkungsorientierung 

  • Gemeinsam mit MA Lösungen ersrbeiten und in  Entscheidung miteinbeziehen
  • MA werden gefördert, Motivation wird gesteigert
  • Gemeinsam gefällte Entscheide sind Nachhaltiger
  • Es können nicht alle MA so geführt werden

Den Begriff Mitarbeiterführung zu beschreiben

Es gibt 3 verschiedene Dimensionen MA zu führen

Mitarbeiterorientiert

Aufgabenorientiert

Zielorrientiert

Führungsstiel von Führungsverhalten zu unterscheiden

Führungsstiel:

  • Wie eine Führungsperson über einen längeren Zeitraum hinweg führt

Führungsverhalten

  • DAs konkrete verhalten in einer bestimmten Sitvation ( Feuer, Befehl)

Die zwei bekanntesten Modelle aufzählen

  • Tannenbaum / Schmid
  • Black Mouten

Den Führungsstiel Black / Mouten darzustellen

Hat 2 Dimensionen

  • Beziehungs und Mitarbeiterorientiert
  • Sach und Aufgabenorientiert

Führungsstiele von Tannenbaum /Schmid auzählen und erklären

Autoritär

  • Nur Ziel ist wichtig, MA steht im Hintergrund

Patriarchischer

  • Oft ist Chef Besitzer, Ziel wichtig, Chef will Ma von Sache überzeugen

Kooperativer

  • MA und Aufgaben orientiert
  • Mitwirkung der MA ist ausgeprägt
  • Aufgabe und Ziel zu erreichen ist gleich wichtig

Kumpelhaft

  • Extrem MA bezogen
  • Ziel nicht so wichtig

Laisser- faire

  • trifft keine Entscheidungen,
  • Weiss nicht was MA machen
  • MA wissen nicht was Chef macht

Den gesamten Führungsprozess zu beschreiben

Chef zieht die Betrieblichen Ziele mit in den Führungsprozess durch

  • Zielsetzung
  • Planung
  • Entscheidung
  • Realisierung
  • Kontrolle 

ein. Er muss mit den MA in Kommunikation / Verbindung bleiben

Wie entsteht eine neue Zielsetzung

  • Nach der Smart Formel
  • Ziele müssen Zukunftsgerichtert und eindeutig sein
  • Es braucht eine Vision, Idee, oder Zweck

Die Smart Formel zur Zielsetzung erklären

  • Spezifisch: Genau Konkret und eindeutig formulieren
  • Messbar: Das Ziel muss Mess oder Beobachtbar formuliert werden
  • Aktion: Ziel immer Positiv oder aktionsorientiert Formulieren
  • Realistisch: Ehrgeizig aber erreichbar
  • Terminiert: Zeitvorgabe bis wann das Ziel erreicht wird

Mit der Zielsetzung legt man das Resultat fest, nicht aber das Vorgehen

Die drei Arten von Zielen nennen

  • Leistungsziel: Leistung wird festgelegt, Qualitativ (wie) und Quantitativ (Menge)
  • Innovationsziel: Sichert das èberleben vom Betrieb ( Neuerungen, Verbesserungen, einführen und ausprobieren)
  • Persönliche Entwicklungsziele: Hilft MA erwartete Leistung zu vollbringen, Sich weiter zu Entwickeln, den Anforderungen zu ENtsprechen

Planen zu beschreiben

  • Dient als Grundlage zur Entscheidungsfindung
  • Es müssen aufeinander abgestimmte Massnahmen bestimmt werden
  • Risiko frühzeitig analysieren
  • Unnötiges Risiko vermeiden
    • wer, was, wieviel, womit, bis wann

Entscheiden beschreiben

  • Es braucht eine gewisse Risikobereitschaft
  • Aus vielen Möglichkeiten die richtige Wahl trefen
  • möglichst ohne Fehlentscheide

Entscheidung hat 3 Schritte

  • vorbereiten
  • Entscheidungen treffen
  • Kommunizieren

Entscheidungen die nicht delegiert werden können aufzählen

  • Eigentliche Führungsaufgaben
  • Heikle, steng vertrauliche oder Weitreichende Entscheidungen (Entlassungen, Reorganisation)
  • wenn Entscheidungen einzelne MA betreffen
  • Versetzung, Entlassungen
  • MAG / Zielvereinbarung

für die Zielsetzung die Realisierung beschreiben

  • Welche Rahmenbedingungen müssen erfüllt werden, damit ein Ziel realisiert werden kann

Die 3 Vorgensweisen wie MA  zum Ziel gebracht werden

  • Der Befehl: Klare Anweisungen mit Ziel und Zeit vorgabe
  • Der Auftrag: Der Weg kann selber bestimmt werden, Ziel wird vorgegeben
  • Die Kontrolle: Unter Kontrolle werden alle überwachten Massnahmen verstanden, je klarer das Ziel desto besser die Kontrolle

Welche Punkte müssen zur einer erfolgreichen Auftragserteilung beachten werden

  • Auftrag vollständig und klar
  • angemessen und begründet

Was kann mit dem Auftrag erreicht werden wenn er delegiert wird

  • Die Führungsperson übergibt ein Aufgabengebiet langfristig
  • Sie wird entlastet
  • Fördert die Motivation des MA

4 Teilschritte der Kontrolle aufzählen

  • Ist Zustand
  • vergleich soll Zustand
  • Ursachen für Differenz ermitteln
  • Korrektur und Massnahmen einleiten

Kontrollarten aufzählen

  • Selbstkontrolle
  • Fremdkontrolle

Fremdkontrolle beschreiben

  • Stellt der Vorgesetzte das Erforderte ergebnis sicher
  • Kontrollen ermöglichen die Chancen Fehler aufzudecken
  • Verbesserungen einzuleiten
  • Wertschätzung für Ma
  • Nur durch direckte Vorgesetzte
  • Nur eindeutig messbare Kriterien
  • Aktuell und relevant kontrollieren

Wirksame, auf ihren abgestimmten Alltag abgestimmte Hilfsmittel und Führungsinstrumente auszuwählen und anzuwenden

  • Checklisten
  • Arbeitsbeschriebe
  • Arbeitsabläufe
  • Arbeitsplan
  • Zielsetzung
  • MAG

Den Begriff Motivation zu beschreiben

Unter Motivation wird das Zusammenspiel persönlicher Motive und Arbeit verstanden in konkreten Sitvationen

Das Motivtiondmodell von Maslow anhand eigener Erfahrung zu erklähren

  1. Grundbedürfnisse: Bedürfnisse Essen und ein Dach über dem Kopf, Ruhe und Schlaf ist mir wichtig
  2. Sicherheitsbedürfnis: Ich arbeite gerne und freue mich auf meinen Lohn
  3. Sozialbedürfnis: Eine intakte Familie ist mir wichtig
  4. Achtung und Annerkennung: eine gute Arbeitsstelle wo ich Wertschätzung erhalte und Spass habe
  5. Selbstverwirklichung: Erweitern meines Wissen und die Möglichkeit nach einem Sinnvollen Leben

Es ist erst möglich eine Stufe höher zugelangen wenn die untere erfüllt wird

Die Zweifaktoren - Theorie von Herzberg nennen

  1. Der Motivator / Was macht zufrieden /Intrinsische Arbeitsmotivation
  • Innere Einflüsse
  • Selber Arbeiten erledigen und Spass haben
  • Annerkennung für erreichtes
  • Aufstieg und Entwicklungsmöglichkeiten fördert Motivation und Leistung

2. Hygiene Faktor was macht Unzufrieden / Extrinsische Arbeitsmotivation

  • Äussere Einflüsse
  • Unternehmenspolitik stimmt nicht für mich
  • zuwenig Lohn für geleistete Arbeit
  • unzufrieden

Die wichtigsten Motivationsinstrumente zu benennen

  1. Erwartungen
  2. Aufgaben / Verantwortung
  3. Anerkennung
  4. Entwicklung

Die wichtigsten Motivationsinstrumente zu benennen und für Ihren Berufsalltag Lösungsansätze zu entwicklen

Erwartungen:

  • Die kommunizierte Erwartung
  • Unausgesprochenen Erwartung
  • Uneingestandene Erwartung
  • Unbewusste Erwartung

Aufgaben / Verantwortung:

  • Wem kann ich welche Aufgabe abgeben
  • wem kann ich vertrauen
  • kenne ich den MA

Anerkennung:

  • Durch Kontrolle,
  • gibt Wertschätzung

Entwicklung

  • Weiterbildung
  • Personalentwicklung betreiben

 

Positiver Zyklus beschreiben

  • Steigert die Arbeitsleistung
  • Vertrauen
  • Wertschätzung

negativer Zyklus beschreiben

  • Führt zu misstrauen
  • Demotivation
  • kein  Selbstvertrauen

Was ist ein MAG

  • Standortbestimmungsgespräch
  • Beurteilung des Leistungsverhalten
  • Weiterentwicklung des MA mit Zielvereinbarug

Das MAG ist das wichtigste Instrument

  • zur Motivation
  • Mitarbeiterförderung

Was ist das Ziel von einem MAG

  • Leistungs und Verhaltensbeurteilung
  • Standortbestimmung mit Feedback

Was beinhaltet ein MAG

  • Rückblick
  • Sachliche Beurteilung
  • Ausblick

Rückblick im MAG beschreiben

  • Beurteilung der Leistung und des Verhaltens
  • in einer bestimmten Periode
  • Anhand von Situationen die sich abgespielt haben während einer bestimmten Zeit

Sachliche Beurteilung im MAG beschreiben

  • einzelner Punkte
  • in einem vorgegebenen Zeitraum von 1 Jahr

Ausblick im MAG beschreiben

  • Mögliche Entwicklungen / Zukunftsbezogen
  • Entwicklung von Stärken
  • Ausbau bestehender Fähigkeiten
  • Erwerbung neuer Kompetenzen

Die 2 Vorbereitungsstufen des MAG aufzählen

  • Organisatorisch
  • Inhaltlich

Die Organisatorische Vorbereitung des MAG auzählen

  • Thermin festlegen
  • MA einladen / Qualibogen verteilen
  • MA Auftrag erteilen zur Vorbereitung vom Gespräch
  • Raum reservieren

Die Inhaltliche  Vorbereitung eines MAG

  • Rahmenbedingungen erarbeiten,
    • 1Std Zeit für Gespräch, Gesprächsablauf bereitstellen, Rückblick,Sttandortbestimmungen und Ausblick festlegen
  • Positive Beispiele hervorheben
    • Sind im Pers. Dossier abgelegt, Fach , Methoden, Sozialkompetenz
  • Ziele analisieren vom letzten Jahr,
    • vergleich Stand heute, Ergänzung in Qualibogen ausfüllen
  • Gedanken machen ist neutralität vorhanden zur Person
  • Welche Kompetenzen habe ich
  • Überlegen welche Einwände, Beiträge, Wünsche könnte MA haben

Die 3 Schwerpunkte vom MAG nennen

  • Einstieg
  • Gesprächsführung
  • Abschluss