UZH
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Silvano Marchesi
Silvano Marchesi
Kartei Details
Karten | 19 |
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Lernende | 10 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 11.04.2013 / 18.05.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/bwl_ii_hrm_arbeit
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Modern Times - Spezialisierung
- Grafik
Spezialisierung von VW, Branchen, Unt., Abteilungen und Stellen - Grafik
- D.h. die Spezialisierung erfolgt sowohl in der vertikalen wie auch der horizontalen Dimension der Unternehmensorganisation
- Vertikal: Aufteilung nach Führen und Ausführen, nach Denken und Tun, nach Kopf und Hand - Die oben denken, die unten werken
- Horizontal: Aufteilung der Arbeiten in einzelne Ausführungsschritte
- AN gewinnen an Übung
- Produktions dauer wird kürzer
Job-Characteristics-Modell (1)
- Aufgabenmerkmale
- Psychologische Erlebniszustände
- Auswirkungen der Arbeit
Ab wann wird die Spezialisierung ökonomisch und psychologisch sinnlos?
Sie wird ökonomisch sinnlos, wenn
- ihre Kosten grösser werden als ihre Vorteile
- durch sie das Unt. zu einer Spezialisteninsel wird und
- durch die hohe Arbeitsteilung hohe Motivations- und Bindungskosten entstehen
Sie wird ökonomisch sinnlos, wenn
- sie zu physischen und psychischen Gesundheitsstörungen führt
- sie das individuelle Lernen verkümmern lässt und
- wenn sich die Menschen von ihrer Arbeit entfremden, weil sie sich bedeutungslos fühlen
Mit welchen Widerständen kann eine Einführung von neuen Arbeitsformen verbunden sein?
- Zufriedenheit mit der aktuellen Lage, die zukünftige Alternativen nicht attraktiv erscheinen lässt
- Misstrauen, weil hinter der Änderung eine versteckte Agenda vermutet wird
- fehlender Glaube an den Erfolg
- Div Ängste
- Verlust von Status und Macht
- Angst vor Misserfolg
- Angst vor Änderung der Gruppenstrukturen
Welche Sub-Gerechtigkeiten bei der Arbeitsbewertung gibt es?
- Leistungsgerechtigkeit
- Wer mehr leistet!
- Qualifikationsgerechtigkeit
- Wer mehr weiss + kann
- Anforderungsgerechtigkeit
- Wer schwierigere Arbeit hat
- Marktgleichgerechtigkeit
- Wer mehr nachgefragt wird
- Sozialgerechtigkeit
- Wer mehr braucht