Set of flashcards BWL (Page 1 of 6)

Flashcards	210
Language	Deutsch
Category	Micro-Economics
Level	University
Created / Updated	15.01.2015 / 30.06.2024
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Welches Verhalten lässt sich dem Minimumprinzip zuordnen?

Herr Schlau will mit möglichst wenig Geld eine möglichst lange Weltreise unternehmen.

Der Schneider Knopf will mit möglichst wenig Stoff eine vorgegebene Menge an Anzügen herstellen.

Bauer Wiese will mit seinen drei Kühen mindestens 100 Liter Milch produzieren.

Der Student Blank will die 1.000 Euro für seinen Urlaub in möglichst kurzer Zeit verdienen.

Kreuzen Sie die richtigen Aussagen zur Kontrollphase im Managementprozess!

Sie dient der Sammlung von Erfahrung für künftige Prozesse.

Sie setzt bereits in der Ausführungsphase ein.

Sie soll Planabweichungen ermitteln.

Sie tritt erst zum Abschluss der Ausführungsphase ein.

Sie ermöglicht die Ergreifung von Gegenmaßnahmen bei Planabweichungen.

Welche der folgenden Behauptungen in Bezug auf Planung sind richtig?

Alle Planungsaufgaben sind von der Unternehmensleitung zu erledigen.

Langfristige Planungsaufgaben werden in der Regel von der obersten, mittel- und kurzfristi- ge Planungsaufgaben von der mittleren bzw. unteren Führungsebene wahrgenommen.

Strategische Planung ist Aufgabe der Unternehmensleitung.

Die Delegation nachrangiger Entscheidungen auf nachgeordnete Hierarchieebenen ist ein wichtiges organisatorisches Prinzip zur Entlastung der Unternehmensleitung.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich der operativen Planung!

Die operative Planung weist einen extrem hohen Unsicherheitsgrad auf.

Ihr Ziel ist die Feinplanung auf der Basis gegebener Kapazitäten.

Die operative Planung basiert auf Bestellmengen, Einzelaufträge, Maschinenbelegung, etc.

Sie hat einen kurzfristigen Charakter.

Welchen der folgenden Aussagen zur Arbeitsteilung stimmen Sie zu?

Sie verlangt keine Umstellung der Arbeitnehmer auf wechselnde Arbeitsverrichtungen.

Sie trägt zur Förderung aller Fähigkeiten der Mitarbeiter bei.

Durch die Ausübung ständig wiederkehrender Verrichtungen stärkt sie die Konzentrations- fähigkeit der Mitarbeiter.

Die Flexibilität der Mitarbeiter nimmt durch zunehmende Arbeitsteilung zu.

Die Effizient der Mitarbeiter nimmt durch Spezialisierungsmaßnahmen zu.

Welche der folgenden Gesellschaftsformen werden unter dem Oberbegriff „Personengesell- schaften“ zusammengefasst?

Kommanditgesellschaften (KG).

Offene Handelsgesellschaften (OHG).

Aktiengesellschaften (AG).

Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH).

Gesellschaften bürgerlichen Rechts (GbR).

Welche Kriterien liegen der Rechtsformwahl zugrunde?

Gewinn- und Verlustbeteiligung;

Anzahl der Mitarbeiter;

Haftungsumfang der Eigenkapitalgeber;

Leitungs- und Kontrollbefugnisse der Unternehmensorgane sowie Mitbestimmungsregeln der Arbeitnehmer;

Standortwahl.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen in Bezug auf die Materialwirtschaft!

Finanzielle Kriterien und die Lieferantenqualität gehören zu den wichtigsten Merkmalen der Lieferantenauswahl.

Die Lagerplanung berücksichtigt in der Regel den Standort sowie die Ausstattung und die Kapazität des zu errichtenden Lagers.

Die Materialwirtschaft beschäftigt sich ausschließlich mit der kurzfristigen Bestellmengen- planung.

Trotz angepeilter kostensenkender Effekte kann die vorratslose Fertigung eine Zunahme der Beschaffungspreise nicht ausschließen.

Die Materialwirtschaft hat allein die Minimierung des Einkaufspreises pro Stück im Sinn.

Welche der folgenden unternehmerischen Maßnahmen tragen zu einem verbesserten Um- weltschutz bei?

Wahl umweltfreundlicher Produkte.

Beschaffung von Material, das hohe ökologische Standards erfüllt.

Sichere Lagerung umweltgefährdender Stoffe.

Wahl umweltbelastender Produktionsverfahren.

Geringer Energieverbrauch.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich des Marketingkonzepts!

Das Marketingkonzept berücksichtigt die Bedürfnisse potentieller Nachfrager.

Um einen größtmöglichen Umsatz zu erwirtschaften, strebt jedes Unternehmen die Befrie- digung der Wünsche des Gesamtmarktes an.

Das Marketing versucht dem Unternehmen die Möglichkeiten aufzuzeigen, wie es sich vom Wettbewerb abheben kann.

Marktlücken sind für das Unternehmen nicht interessant, da sie nur geringen Absatz gene- rieren.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich des Vergleiches zwischen dem Verkäufer- und dem Käufermarkt!

Der Verkäufermarkt zeichnet sich durch Nachfrageüberschuss aus, während auf dem Käu- fermarkt Angebotsüberschuss herrscht.

Auf beiden Märkten entstehen mögliche Engpässe im Absatzbereich.

Sowohl der Verkäufer-, als auch der Käufermarkt sind Charakteristika der Überflussgesell- schaft.

Der Verkäufermarkt zeichnet sich in der Regel durch das Bestreben der Unternehmen, ihre Kapazitäten zu erweitern, aus.

Welchen der folgenden Aussagen zu Investitionen stimmen Sie zu?

Eine Investition bedeutet die Umwandlung von Kapital in Vermögenswerte.

Eine Investition beginnt stets mit einer Auszahlung.

Da Investitionen das betriebliche Geschehen betreffen, werden sie in der betrieblichen Kos- ten- und Leistungsrechnung, und nicht in der Bilanz erfasst.

Eigenkapitalfinanzierte Investitionen bewirken eine Änderung der Bilanzsumme.

Welche Ziele verfolgen Investoren mit ihrer Investition?

Sie peilen kurzfristige Gewinne unter Vernachlässigung sozialer und ökologischer Aspekte an.

Sie erhoffen sich eine kontinuierliche Entnahme für ihren Konsum.

Sie streben das langfristige Überleben des Unternehmens an.

Sie verfolgen die Steigerung der Ertragskraft des Unternehmens.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich des externen Rechnungswesens!

Das externe Rechnungswesen informiert Gläubiger über die Kreditwürdigkeit des Unter- nehmens.

Es dient den Finanzbehörden als Bemessungsgrundlage für Gewinn- und Umsatzsteuern.

Es setzt Anteilseigner über die Erfolgspotentiale des Unternehmens in Kenntnis.

Es informiert die Gläubiger über mögliche Änderungen des rechtlichen Status des Unter- nehmens.

Welche Aufgaben obliegen der Kosten- und Leistungsrechnung?

Sie dient der Überprüfung der Wirtschaftlichkeit getroffener Entscheidungen.

Sie gilt als Informationsmittel für externe Adressaten.

Sie liefert eine Prognose zur Optimierung kurzfristiger Produktions- und Absatzentschei- dungen.

Sie liefert durchgehende Informationen über eine Periode und dient der Betriebsführung als Entscheidungsinstrument.

Die in Hamburg ansässige „Hardware GmbH“ stellt mit ihren 3 Mitarbeitern monatlich 15.000 Memory Sticks her, die sie für 3 € pro Stück verkauft. Die anfallenden variablen Kosten belaufen sich auf 2 € pro Stück; des Weiteren entstehen dem Unternehmen monatlich 3.000 € an fixen, beschäftigungs- und produktionsunabhängigen Kosten.

Berechnen Sie die Produktivität der eingesetzten Mitarbeiter (3 P.), den Gewinn (3 P.) sowie die Wirt- schaftlichkeit des Unternehmens (4 P.)!

Produktivität der Mitarbeiter (erzeugte Menge : Faktoreinsatz): 15.000 Stk. : 3 Ma. = 5.000 Stk./Monat Gewinn (Leistung - Kosten): 45.000 € - 33.000 € = 12.000 €
Leistung: 15.000 Stk. x 3 €/Stk. = 45.000 €/Monat
Kosten: 15.000 Stk. x 2 €/Stk. + 3.000 € = 33.000 €/Monat
Wirtschaftlichkeit (Leistungen (in €) : Kosten (in €)):
45.000 € : 33.000 € = 1,36

Welche der folgenden Behauptungen sind richtig?

Ökonomisch handeln bedeutet, ein bestimmtes Ergebnis mit minimalem Aufwand (gerings- tem Mitteleinsatz, Verbrauch) erzielen.

Nach herrschender Meinung ist Gewinnmaximierung das oberste Ziel der Betriebswirt- schaftslehre.

Ökonomisch handeln bedeutet, mit gegebenem Mitteleinsatz das maximale Ergebnis errei- chen.

Das ökonomische Prinzip ist die Grundlage aller betriebswirtschaftlichen Ziele, und damit auch ausschlaggebend für das Gewinnmaximierungsstreben des Unternehmens.

Wie lässt sich das ökonomische Prinzip als Maximumprinzip interpretieren?

Bei gegebenem Input /Aufwand ist der größtmögliche Output /Ertrag zu erwirtschaften.

Mit geringstmöglichem Input /Aufwand ist ein gegebener Output /Ertrag zu erwirtschaften.

Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Input /Aufwand und Output /Ertrag zu erwirtschaften.

Der maximale Output/Ertrag ist nur mit maximalem Input/Aufwand zu erreichen.

Welche der folgenden Ziele gelten als Oberziele im marktwirtschaftlichen Wettbewerb?

Kurzfristige Renditemaximierung.

Produktivitätsmaximierung.

Absatzmaximierung.

Gewinnmaximierung.

Welche Aussagen zu den Anspruchsgruppen eines Unternehmens treffen zu (Stakeholder vs. Shareholder)?

Die Gruppe der Anteilseigner von Unternehmen bezeichnet man als "Shareholder"; ihr oberstes Ziel ist insbesondere die Gewinnmaximierung.

Die Personengruppen, die vorwiegend andere Ziele im Hinblick auf das Unternehmen als die Gewinnmaximierung verfolgen, bezeichnet man als "Stakeholder".

Zu den Anspruchsgruppen eines Unternehmens zählen Kunden, Lieferanten, Kreditgeber und Konkurrenten, jedoch nicht der Staat oder Nichtregierungsorganisationen.

Gemäß dem Shareholder-Ansatz beanspruchen die Anteilseigner im Unternehmen die un- eingeschränkte Entscheidungsgewalt für sich selbst.

Welche typischen Merkmale von Großunternehmen machen die Bestimmungen der Corporate Governance notwendig?

Alle Großunternehmen werden nach dem Aktiengesetz geführt.

Die Risikoübernahme und die Unternehmensführung fallen in Großunternehmen meist auseinander.

Eigenkapitalgeber üben meist keine Managementfunktion aus.

Großunternehmen werden gemäß Aktiengesetz zur Aufstellung eines Ordnungsrahmens zur Leitung und Überwachung verpflichtet.

Mit welcher der folgenden Beschreibungen kann Planung assoziiert werden?

Planung ist die wohl wichtigste Teilfunktion der Unternehmensführung.

Planung ist die gedankliche Vorbereitung zielgerichteter Entscheidungen.

Planung ist Aufgabe aller Mitarbeiter des Unternehmens, von der Geschäftsführung bis zum Pförtner.

Planung ist das Bindeglied zwischen Zielsetzung und kalkuliertem Handeln.

Bestimmen Sie die Merkmale der taktischen Planung?

Ihr Unsicherheitsgrad ist hoch.

Sie fällt in die Zuständigkeit der mittleren Führungsebene.

Sie umfasst die Detailplanung hinsichtlich Kapazitätsänderungen.

Der betroffene Zeitraum umfasst in der Regel 1 Jahr.

Welche Eckdaten des Unternehmens werden durch die Produktlebenszyklusanalyse berück- sichtigt?

Stückkosten und Produktionsmenge.

Aus der Bilanz stammende Aufwands- und Ertragsangaben.

Marktwachstum und der relative Marktanteil von Produkten.

Produktumsatz von der Einführung bis zur Entfernung des Produktes aus dem Produktsor- timent.

Welcher der folgenden Aussagen zum Bereich Organisation stimmen Sie zu?

Organisation strebt die Schaffung einer Ordnung arbeitsteiliger Prozesse an.

Sie ist rein auf betriebliche Abläufe fokussiert und übt keinen Einfluss auf die hierarchische Ordnung des Unternehmens.

In ihrer Gesamtheit richtet sie sich nach dem ökonomischen Prinzip.

Organisation belastet die Geschäftsführung durch die Konzentration dispositiver und aus- führender Tätigkeiten auf dieser Ebene.

Organisation gestaltet die betriebliche Arbeitsteilung effizient und zielkonform.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich der Delegation von Kompetenz und Verantwortung?

Die Verantwortung für das betriebliche Geschehen liegt ausschließlich bei der Geschäfts- führung; dadurch muss Delegation nur sehr spärlich und in den äußersten Fällen erfolgen.

Durch Delegation versucht die Geschäftsführung die Verantwortung für äußerst schwierige Vorgänge von sich zu weisen und untergeordneten Stellen aufzubürden.

Über die Delegation überträgt die Unternehmensleitung in der Regel alle ausführenden Tä- tigkeiten an ausführende Stellen.

Durch die Delegation von Entscheidungsbefugnissen und Verantwortung auf nachgelagerte Instanzen will sich die Geschäftsführung von taktischen und operativen Aufgaben entlasten.

Welchen der folgenden Aussagen zum Organigramm stimmen Sie zu?

Das Organigramm stellt den Organisationsplan dar.

Das Organigramm dient der Geschäftsleitung zur Veranschaulichung ihrer Macht- und Un- terstellungsbefugnisse im Unternehmen.

Das Organigramm ist ein Schaubild, das die Organisationsstruktur wiedergibt.

Die im Organigramm enthaltenen Rechtecke, Kreise und Verbindungslinien markieren die Stellen im Unternehmen, ihre Kommunikationswege, sowie die jeweiligen Unterstellungs- verhältnisse.

Welche Unterschiede zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften sind Ihnen bekannt?

Nur Kapitalgesellschaften werden als juristische Personen anerkannt und besitzen eigenes Vermögen.

Bei Personengesellschaften haften die Kapitalgeber mit ihrem Gesamtvermögen, bei Kapi- talgesellschaften haften sie nur mit ihrer Einlage.

Kapitalgesellschaften haften nur mit ihrem Vermögen, sind somit beschränkt haftbar.

Für Kapitalgesellschaften ist eine Mindestkapitaleinlage vorgesehen.

In welchen der folgenden Rechtsformen steht die Leitungsbefugnis allen Gesellschaftern zu?

Kommanditgesellschaft.

Genossenschaft.

Aktiengesellschaft.

Offene Handelsgesellschaft.

Welche der folgenden Aussagen zur Unternehmensliquidation sind richtig?

Die freiwillige Liquidation erfolgt nach Erfüllung des Betriebszweckes, auf Beschluss der Gesellschafter.

Bei einer Liquidation wird – unabhängig von der Rechtsform – von der unbeschränkten Haf- tung aller Gesellschafter ausgegangen.

Unter Liquidation versteht man die Auflösung eines Unternehmens durch Einzelveräuße- rung aller Vermögensgegenstände.

Aufgrund von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung kann ein Unternehmen in die forcier- te Liquidation gezwungen werden.

Welche der folgenden Charakteristika beschreiben die Massenfertigung?

Mehrere Einheiten verschiedener Produkte werden auf den gleichen Anlagen hergestellt.

Einzelne Stücke oder Einzelaufträge werden produziert.

Unbegrenzt viele Einheiten eines oder mehrerer Produkte werden auf den gleichen Anlagen hergestellt.

Mehrere Einheiten verschiedener Produkte werden auf unterschiedliche Anlagen produ- ziert.

Welchen der folgenden Aussagen zur Relation zwischen Produktionsprozess und Umwelt stimmen Sie zu?

Eine umweltgerechte Produktion kann zum Erfolg des Unternehmens beisteuern.

Umweltschonende Maßnahmen im Produktionsprozess tragen immer zur Gewinnmaximie- rung bei.

Die Entscheidung zur Implementierung von umweltschonenden Maßnahmen wird von einer Vielzahl von Stakeholdern beeinflusst.

Verbrauchs- und Öko-Steuern sowie Zertifikate tragen zur Internalisierung sog. externer Ef- fekte bei.

Welche der folgenden Aussagen zur Lieferantenauswahl sind richtig?

Die Lieferantenauswahl fußt u.a. auf finanzielle Kriterien.

Die Lieferantenqualität spielt keine Rolle bei der Lieferantenauswahl.

Bei der Lieferantenauswahl spielen allein subjektive Faktoren eine entscheidende Rolle.

Die Materialqualität eines Lieferanten kann ausschlaggebend sein für dessen Aufnahme in das Lieferantenportfolio.

Welche der folgenden Grundsatzfragen sind dem Marketing zuzuschreiben?

Welches Verhalten legen potentielle Nachfrager an den Tag?

Lässt sich der Markterfolg durch Preisgestaltung, Werbung, Produktvariationen, etc, stei- gern?

Wie lassen sich die Produktionskosten des Unternehmens im Vergleich zum Gesamtmarkt reduzieren?

Auf welchen Wegen lässt sich das Verhalten potentieller Konsumenten beeinflussen?

Was bieten Konkurrenten an, was können wir besser?

Welche der folgenden Aussagen zum Informationsbedarf der Absatzplanung sind richtig?

Die auf dem Markt herrschenden Rahmenbedingungen (ob politische, rechtliche, ökonomi- sche oder kulturelle) sind von ausschlaggebender Bedeutung für die Absatzplanung.

Die wichtigsten in der Absatzplanung zu berücksichtigenden Marktteilnehmer sind die Kon- sumenten und der Wettbewerb.

Unternehmensintern bezieht die Absatzplanung seine Daten aus dem Rechnungswesen, dem Produktionsbereich, dem Absatzbereich, etc.

Von entscheidender Bedeutung für das Unternehmen ist die Kontrolle der Wirkung der ein- gesetzten absatzpolitischen Instrumente.

Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Verhältnisse auf einem Käufermarkt!

Auf dem Käufermarkt setzt in der Regel die Nachfrageseite ihre Interessen durch.

Auf dem Käufermarkt entstehen Engpässe im Produktionsbereich.

Unternehmen auf Käufermärkten sind bestrebt, durch Weckung zusätzlicher Nachfrage und Präferenzen für die eigenen Produkte ihren Angebotsüberschuss abzubauen.

Käufermärkte zeichnen sich durch ständige Preissteigerungen aus.

Bestimmen Sie, welche der folgenden Aussagen zu Investitionen richtig sind?

Investitionen aus Fremdmitteln üben keine Wirkung auf die Bilanzsumme aus.

Allgemein haben Investitionen haben keinen Einfluss auf Bilanzzahlen.

Eine Investition bedeutet die langfristige Festlegung von finanziellen Mitteln in Anlagever- mögen.

Eine Investition stellt die Verwendung von Kapitalmitteln zur Erweiterung des Anlagenbe- standes dar.

Welche Maßnahmen sind Unternehmen zu empfehlen, falls deren Investitionsvolumen größer ist als das verfügbare Finanzierungspotential?

Erschließung zusätzlicher Finanzierungsquellen.

Schuldentilgung.

Aufnahme zusätzlicher Investitionsprojekte.

Verzicht auf Investitionsprojekte.

Welche der folgenden Vorgänge sind dem internen Rechnungswesen zuzurechnen?

Erstellung der Bilanz.

Durchführung der Kosten- und Leistungsrechnung.

Erstellung der GuV-Rechnung.

Erstellung des Jahresabschlusses.

Durchführung der Planungsrechnung.

An welche Adressaten ist das externe Rechnungswesen gerichtet?

Gläubiger.

Anteilseigner.

Finanzbehörden.

Interne Planungsorgane.

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