BWIR2
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 66 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Finances |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 15.01.2014 / 13.06.2016 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/bwir2
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Intégrer |
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Zeit
Zeit kann man nicht kaufen
nicht aufsparen
nicht anhalten
Zeitmanagement
1. Ziele festlegen
2. Priorität der Ziele festlegen
3. Planen, wie und wann die Ziele erreichen
4. Aktivitäten durchführen
5. Ergebnisse überprüfen
Ziele priorisieren
1. Was ist Ihnen im Moment wichtig?
2. Was wollen Sie langfristig erreichen?
3. Wann wollen Sie das erreichen?
4. Welche Anstrengungen sind dazu erforderlich?
5. Worauf wollen Sie sich konzentrieren?
Definition von Zielen
Die Ziele müssen
überschaubar, widerspruchsfrei, postiv formuliert, konkret, terminbezogen, realistisch, schnell erreichbar und attraktiv
sein.
Ziele setzen
von Jahreszielen runter auf Wochen- und Tageziele
Planung von Zielen
Wochen- und Tagesziele setzen,
dadurch wird die Planung präziser und einfacher zu kontrollieren.
Fixtermine
sind diese sinnvoll?
muss man diesen unbedingt persönlich wahrnehmen?
kann man die aufgaben delegieren?
Zeitprotokoll
wird jährlich erstellt
enthält Uhrzeit, Tätigkeit und Begründung
Klassische Zeitdiebe
Störungen durch Besucher oder Anrufe, Post, Emails, zu viele
Termine, Besprechungen, Telefonate, Wartezeiten ...
Bekämpfung von Zeitdieben
Erkennen von Zeitdieben
Arbeitsplatz in Zonen verteilen
Ablagen organisieren (keine Stapelablagen)
Wartezeiten zum lernen und lesen nutzen
früher aufstehen
Medienkonsum planen (durch Aufnahmen Werbungszeit sparen)
Pareto Prinzip
20% der aufgewendeten Energie und Zeit bringen 80% des Ziels hervor und umgekehrt.
Eisenhower Prinzip
4-teilige Tabelle nach Wichtigkeit und Dringlichkeit
(ABC Analyse)
ALPEN Methode
Planungsmethode
1. Aufgaben, Aktivitäten, Termine aufschreiben
2. Länge schätzen/festlegen
3. Pufferzeit einplanen
4. Entscheidungen treffen
5. Nachkontrolle.
Wer plant, kann agieren.
Wer nicht plant, muss reagieren.
Pufferzeit
Verplanen Sie höchstens 60% Ihrer gesamten Zeit.
Hilfsmittel für das Zeitplanmanagement
Zeitplanbücher
Software
Zeiteinsparung von 15-35% laut Anbieter
Körpersprache
Blickkontakt
Mimik
Gestik
Körperhaltung
(Distanz, Berührung, Geruch)
Paul Watzlawik
Man kann nicht nicht kommunizieren.
Kommunikation
Asynchrone Kommunikation erfolgt zeitversetzt.
Synchrone Kommunikation erfolgt gleichzeitig
Ersteindruck
Körpersprache, Sprechweise und Sprache
Feedbackregeln
Seien Sie konkret.
Feedback zeitnah geben
Feedback nur direkt geben, nicht über dritte
Feedback immer in der Ich-Form geben
vorteile aufzeigen
Bei Kritik:
vor Ironie und Sarkasmus hüten
Gut zuhören. Das Gesagte auf sich wirken lassen
Bei Unklarheiten nachfragen
Diskussionen vermeiden
nicht in Verteidigungshaltung verfallen
für Rückmeldung bedanken
Konstruktive Feedback
zeigt Verbesserungsmöglichkeiten und Vorteile auf.
Vorteil Teamarbeit
halbiert den Aufwand und verdoppelt den Nutzen.
Anforderung an Teammitglieder
Lernfähigkeit und Lernbereitschaft
geistige Beweglichkeit
Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Ideen
Frustrationstoleranz
Kritikfähigkeit
Urteilsvermögen
Motivation und positive Grundeinstellung zur Teamarbeit
Promotoren
Förderer von Innovationen
Promotoren für Ziel, Fach und Soziales
Arten der Problemlösung
analytischer, kreativer und kommunikativer Stil
Merkmale einer Gruppe
gemeinsame Aufgabe
häufiger und über längere Zeit Kontakt
regelmäßige Kommunikation
entwickeln gemeinsame Ziele und Verhaltenweißen
Entwicklung der Gruppenidentität
Orientierungsphase
Konfrontations- und Unsicherheitsphase
Organisationsphase
Integrationsphase
Orientierungsphase
Die Teammitglieder beschränken
sich auf genannte Verhaltensweisen.
Unsicherheitsphase
Die Teammitglieder lösen sich aus ihren fixen Rollen.
Organisationsphase
Die Teammitglieder beginnen, die Gruppe intern neu zu strukturieren.
Integrationsphase
Neue Rollen und Verhaltensmuster entstehen.
Merkmale gut eingespielter Arbeitsgruppen
Akzeptanz von Zielen und Aufgaben
entspannte Arbeitsatmospäre
offene Kommunikation
intensive Diskussionen
offener Umgang
offene Kritik
gemeinsames Verantwortungsbewusstsein
Arbeitsklima
Das Arbeitsklima hängt von der Teamleitung und der Produktivität des Teams ab.
Teamleitung Punkte:
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klare Erwartung definieren
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Leistungsnormen festlegen
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deutlich machen, welches Verhalten erwartet wird
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regelmäßige Bespechungen, wo das Team selbst Thema ist
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offene Rückmeldung bei Problemen fordern
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offen mit eigenen Fehlern umgehen
Allgemeine Leitlinien der Zusammenarbeit
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Jeder erkennt jeden als gleichwertigen Partner an.
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Aufgaben und Rollen im Team wechseln (z. B. Besprechungsleitung).
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Jeder hat das Recht auf seine Meinung.
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Entscheidungen werden gemeinsam getroffen.
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Jede Vorgehensweise, jeder Beschluss, jede Meinung kann infrage gestellt werden.
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Fehler werden offen benannt und als Lernmöglichkeit gesehen.
Delegation
Delegation ist Teilung von Arbeit und Verantwortung.
Delegieren Sie auch verantwortungsvolle und langfristige Aufgaben.
Vorteile:
-
Fachkenntnisse und Erfahrungen der betreffenden Mitarbeiter werden genutzt.
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Fähigkeiten, Initiative, Selbstständigkeit und Kompetenz der Mitarbeiter werden geför- dert und entwickelt.
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Die Leistungsmotivation und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter steigt.
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Sie werden entlastet und haben Zeit für wichtige Aufgaben.
Anzeichen für ungenügende Delegation
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Viele Entscheidungen durchlaufen mehr als zwei Hierarchieebenen.
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Eine Reihe von Mitarbeitern fühlt sich unter- oder überfordert.
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Häufig sind Vorgesetzte der Flaschenhals bei der Bearbeitung von Aufgaben.
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Sehr viele Entscheidungen werden allein von den Vorgesetzten getroffen.
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Die Mitarbeiter erledigen meist Einzelarbeiten, der Überblick fehlt ihnen.
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Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten über die Aufgabenerledi- gung könnte besser sein.
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Die Vorgesetzten greifen häufig in die Aufgabenerledigung ein und kontrollieren häufig den Stand der Aufgabenerledigung.
Aufgaben, welche sich besonders zu Delegation eignen
Routine-, Spezialisten-, Zusatzaufgaben, persönliche Vorlieben
Formulierung eines Arbeitsauftrages und dessen Ausführung
Definition der Aufgabe
Art der Ausführung
Hilfsmittel
Motivation der Mitarbeiter
notwendigen Kompetenzen zur Erfüllung des Auftrags zur Verfügung stellen
Planen Sie das angestrebte Ergebnis.
Werten Sie
das Ergebnis gemeinsam mit ihrem Mitarbeiter aus.
Häufigste Problem der Delegation
Rückdelegation