BWIR02 Selbst- und Zeitmanagement

Potenzielle Klausurfragen

Potenzielle Klausurfragen

Daniel Köjer

Daniel Köjer

Set of flashcards Details

Flashcards 23
Students 14
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level University
Created / Updated 27.05.2014 / 30.07.2018
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Warum sollte man bei langfristigen Vorhaben Tagesziele setzen?   

Um die Ziele besser und feiner abstimmen zu können.

Wie kann man „Alibi-Tätigkeiten“ vermeiden?
 

 

Fangen Sie so früh wie möglich an. 
Unterteilen Sie umfangreiche Aufgaben in Teilaufgaben. 
Schaffen Sie alle Ablenkungen aus dem Weg. 

Lesen Sie folgende Aussage „Der Mensch ist nicht dazu gemacht, zu faulenzen.“ und 
nehmen Sie zu dieser Aussage Stellung.  
.  

 

Die Aussage ist falsch. Das Gegenteil ist der Fall. Der Mensch braucht Phasen der 
Entspannung. Zeiten, in denen er nichts machen muss, keine Verantwortung hat und 
einfach faulenzen kann. Es ist Zeit, um Kraft zu tanken

In welchen Phasen läuft das Zusammenfinden einer Gruppe ab?  
 

 

Orientierung, Konfrontation, Organisation, Integration

Was sollte man bei Gruppen mit einem Gruppenclown und Außenseiter tun?  

 

Integrieren

Wie vermeidet man den sog. Sägezahneffekt?

Telefonate vorbereiten und bündeln 
Unnötige „Piepser“ ausschalten 
E-Mails nur 2-3 Mal pro Tag anschauen. 
Jeden Vorgang nur einmal in die Hand nehmen. 

 

Warum sollten auch Fixtermine regelmäßig auf den Prüfstand gestellt werden?  
 

 

 

Fixtermine ändern sich und sind unter Umständen nicht mehr von Bedeutung.

Mit welchen Kategorien arbeitet das Eisenhower-Prinzip?  
 

 

Dringlichkeit und Wichtigkeit

Auf was sollten Sie bei der Formulierung einer Tagesordnung für Besprechungen achten?

Die Tagesordnung sollte nicht zu vage, aber auch nicht zu detailliert ausfallen. 
Gut geeignet ist die Unterscheidung nach Wichtigkeit und Dringlichkeit

Für was steht die ALPEN-Methode?

1. A: Aufgaben und Termine aufschreiben

2. L: Länge schätzen

3. P: Pufferzeiten einplanen

4. E: Entscheidungen treffen

5. N: Nachkontrolle

Was kennzeichnet synchrone Kommunikation?  
 

Die Kommunikation erfolgt zeitgleich.

Welche Aussagen zu einfacher Sprache treffen zu? 

Sie sollten nur Fachgriffe benutzen, die Ihre Zuhörer kennen.  
Füllwörter sollten Sie vermeiden. 

Wie können Sie die Anschaulichkeit bei einem mündlichen Vortrag verbessern?  
 

Beispiele  
Vergleiche

Wie kann das Axiom „Man kann nicht nicht kommunizieren“ interpretiert werden?  
 

Sobald zwei Personen sich gegenseitig wahrnehmen können, kommunizieren sie miteinander, 
da jedes Verhalten kommunikativen Charakter hat. Paul Watzlawick versteht Verhalten jeder 
Art als Kommunikation. Da Verhalten kein Gegenteil hat, man sich also nicht nicht verhalten 
kann, ist es auch unmöglich, nicht zu kommunizieren. Wir kommunizieren also auch 
unbewusst. Kommunikation erfolgt nicht nur durch Sprache, sondern auch nonverbal. Damit 
kommunizieren Sie immer – zum Beispiel durch Ihr Verhalten und Ihre Körpersprache. Diese 
Signale werden durch Ihre Mitmenschen interpretiert. Damit entsteht Kommunikation.  

 

Warum sollte man bei der Planung seiner Aktivitäten auf die Tageszeit achten?

 

Nicht jeder Mensch ist zu jeder Tageszeit gleich leistungsfähig. Anspruchsvolle Aufgaben 
sollten Sie in die Zeit legen, in der Sie maximale Leistung erbringen können. Persönlichen 
Biorhythmus beachten! 

 

Formulieren Sie drei Beispiele für konkrete, nachprüfbare und realistische Ziele. 

Ich will bis zum Ende nächste Woche meinen Schreibtisch komplett leer räumen. 
Ich will in den nächsten 6 Monaten die Prüfung für das Zertifikat XYZ erfolgreich 
absolvieren. 
Ich will in den nächsten 12 Monaten mein Fernstudium mit Erfolg beenden. 

 

Formulieren Sie je ein Beispiel für ein Jahresziel, ein Wochenziel und ein Tagesziel, die 
miteinander vernetzt sind. 
 

 

Ich will mein Fernstudium in den nächsten 12 Monaten abschließen.

Ich will nächste Woche das Kapitel XYZ im Studienheft ABC durcharbeiten. 

Ich will morgen die Definitionen aus dem Kapitel ABC auswendig lernen. 

Nennen Sie die fünf Axiome der Kommunikation nach Paul Watzlawick.

1. man kann nicht nicht kommunizieren.

2. jede Kommunikation hat eine Inhalts- und eine Beziehungsebene.

3. Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung.

4. menschliche Kommunikation deinetwegen sich analoger und digitaler Modalitäten.

5. Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär.

Nennen Sie die Vorteile von Onlinekommunikation.

- Zeitunabhängig,

- Ortsunabhängig,

- Gemeinsamer geschützter Arbeitsbereich,

- langfristige Dokumentation der Daten,

- Reduzierung von Reisekos

Welche Art von Promotoren können Sie ins Teams finden?

- Zielpromotoren

- Fachpromotoren

- Sozialpromotoren

Welche Aufgaben lassen sich am besten delegieren?

- Routineaufgaben

- Aufgaben für Spezialiste

- Zusatzaufgaben

- persönliche Vorlieben 

Nennen Sie den möglichen Inhalt von Routinebesprechungen.

Rückschau, Vorschau, Feedback

Wie sollte ein Besprechungszyklus aussehen?

1. Einstieg

2. Ziele erklären

3. Themen bearbeitu

4. Planen der masnahmen

5. Abschluss