Bürodiplom M2

• Umfasst jeden Körperlichen und geistigen aufwand von Menschen, der zur Schaffung von Gütern und Dienstleistungen geleistet wird. 

• Das Fach- und spezialwissen, das heute auf allen gebieten sehr rasch wächst und sich ständig wandelt. 
• Das Know-how ist ein wesentlicher erfolgsfaktor für Unternehmen. 

• Auch als Produktions- oder Investitionsgüter bezeichnet. 
• Manchmal spricht man vom Kapital oder vom Produktivkapital, wenn man das Geld meint, welches für die Produktionsmitel aufgewendet wurden und nun in ihnen gebunden ist. 
• Zum Betriebsmittel gehören alle güter, dei nicht bestandteil des Output

• Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Einzelteile usw.
• Sie werden im Produktionsprozesses Verarbeitet
• Weil sie Regelmässig neu Beschaft werden müssen heissen sie auch Repetierfaktor

• Ein gewünschtes ergebis ist mit möglichst kleinen, minimalen Mitteleinsatz zu erreichen. 
• Output ist gegeben = möglichst wenig einsetze

• Zwischen eingesetzten mitteln und Ergebnis ist ein möglichst günstiges Verhältnis anzusteuern
• Kombination vom Maximums- und Minimumsprinzip

• Mit gegebenen Mittel ist ein möglichst hohes, Maximales ergebnis zu erreichen.
• Input ist gegeben = möglichst viel zuerreichen. 

• Haushalte und Betriebe sind wichtige Akteure der Wirtschaft. 
• Man nennt sie auch Wirtschaftssubjekte
• Die Haushalte sind die Hauptnachfrager für Güter
• Die Betriebe sind die Produzenten und anbieter von Gütern und Dienstleistungen. 

• Anzahl Mitarbeiter
• Umsatz (Total verkauft des Jahres)
• Bilanzsumme
• Gewinn (pro Mitarbeiter oder Artikel)

• Bis 49 MA's = Kleinbetrieb
• von 50 - 250 MA's = Mittelbetrieb
• über 250 MA's = Grossbetrieb

Eine Branche wird vom Unternehmen gebildet, die gleich oder ähnliche Produkte für denselben Markt herstellen pder verschiedene Produktionsstufen des gleichen Produktes beteiligt sind. 

• Landwirtschaft
• Nahrung
• Textiel und Bekleidung
• Metallverarbeitung
• Maschinen und Fahrzeuge
• Chemie
• Bau
• Handel
• Bank
• Versicherung
• Tourismus

• Der Warenhandel vermittelt Waren zwischen Produzenten und den Käufern.
• Man Unterscheidet Gross- und Einzelhandel.
  • Grosshandel verkauft nur an Wiederverkäufer.
  • Kleinhandel verkauft direkt an den Kunden. 

• Die Rechtsform legt die Rechtlichen Beziehungen eines Unternehmens fest.
• Dabei geht es um die Beziehung des Unternehmens nach aussen und nach innen.

Hier geht es um die Beziehung der Gesellschafter des Unternehmens unterereinander. 

Z.B. Wie die eventuelle Gewinne autzuteilen sind. 

Hier geht es darun wie z.B. ein Unternehmen gegenüber seinen Schuldner haftet.

1. Einzelunternehmen
2. Gesellschaften
   • Personen Gesellschaft
   • Kapital Gesellschaft

• Das Einzelunternehmen trägt die volle Verantwortung fpr sein Geschäft und haftet voll- auch mit seinem Privatemvermögen- für die Schulden gegenüber dritten.
• Unternehen und Unternehmer sind vollständig miteinander verbunden. 

• Die Person der Geschellschaft steht im Vordergrund. Es beteht eine Persönliche Beziehung zwischen Unternehmen und Gellschafter.
• Primär Motiv für den Zusammenschluss ist die Arbeitsteilung
• Personen Gesellschaften sind z.B.
  • Einfachgesellschaft
  • Kollektivgesellschaft
  • Kommanditgesellschaft

• Primär Motiv ist die Kapitalbeschaffung, die Person der Gesellschafter ist Sekundär.
• Kapitalgeber und Geschäftsführer sind meist nicht identisch.
• Kapitalgesellschafter sind juristische Personen. EIn wechsel der natürlichen Gesellschafter berührt das weiterbestehen der juristischen Personen nicht.
• Kapitalgesellschaften sind z.B.
  • Aktiengesellschaft AG
  • Kommandit AG
  • Gesellschaften  mit beschränkter Haftung (GmbH)

In den Ordnungsmomente werden drei übergereifende Organisatorische Aspekte bezeichnet, mit deren Hilfe das Unternehmen eine Grössere wirkung und bessere ergebnisse in sienen Leistungen erziehlen kann.

• Strategie = Gibt die Ausrichtung des Unternehmens vor. (Was ist zu tun?)
• Strukturen = Dienen der Koordination der vielfältigen Unternehmerischen Aktivitäten. )Wie ist etwas zu tun?)
• Kultur = Gemeinsame Normen, wertvorstellungen und einstellungen prägen das Erscheinungsbild des Unternehmens (Warum ist was zu tun?)

• Um in einem Dynamischen Umfeld bestehen zu können, müssen sich Unternehmen weiterentwickeln.
• Für solche Veränderungsprozesse, spielen sich in zwei Formen ab, welche sich im Verlauf der Unernehmungsgeschichte meist Abwächseln.
  • Erneuerung = Handelt es sich um Grundlegende Veränderungen im Unternehmen. Neue strucktur und Arbeitsabläufe kennzeichnen eine solche Entwicklung. 
  • Optimierung = SInd vergleichsweise keine Anpassungen notwendig. Es geht u Feinabstimmungen, welche innerhalb der Aufgaben und Prozesse anfallen. 

Die Prozesse bestehen aus 3 Unterschiedlichen Prozesse

1. Management Prozess
2. Gesschäftsprozesse
3. Unterstützungsprozesse

• Umfasst alle Grundlegenden Managementaufgaben im Unternehmen, welche mit der Gestaltung, Lenkung und Entwicklung des Unternehmens zusammen hängt.
• Es gibt drei Kategorien vom Management Prozess

1. Normative Orientierungsprozesse = Befassen sich mit der Glaubwürdugkeit der Unternemerischen Tätogkeit.
2. Strategische Entwicklungsprozesse = Zählen jene Managementaufgaben, die der Wettbewerbsorientierung, langfirstiger, zukunftssicherung eines Betriebes dienen.
3. Operativen Führungsprozesse = Umfassen alle Managementaufgaben, welche zur bewältigung des Alltaggeschäftunterstützungs- und Führungsprozessen beitragen. 

• Beinhalten den Vollzug der Marktbezogenen Tätigkeiten des Unternehmens, die auf die Schaffung von Kundennutzen Ausgerichtet sind.
  • Kundenn Prozesse = Führen zur Kaufentscheidung der Kunden.
  • Prozesse der Leistungsanstellung = Umfassen alle Aktivitäten, welche dazu führen, dass die Kunden die Leistungen erhalten.
  • prozesse der Leistungsinnovation = Über die Prozesse der Leistungsinnovationen wird eine Produkt- und Dienstleistungsinnovation erreicht.

• Ermöglichen die durchführung der Geschäftsprozesses, in dem sie die Infrastruktur bereitstellen und interne Dienstleistungen erbringen.
• Die Unterstützungsprozesse gliedern sich in sieben Teilprozesse

1. Personalmanagement
2. Bildungsmanagement
3. Informationsmanagement
4. Kommunikationsmanagement
5. Risikomanagement
6. Infrastrukturmanagement
7. Rechtsaufgaben

Veränderungsimpuls in der Umweltsphäre

• Gesellschaft
• Natur
• Technologie
• Wirtschaft

beeinflussen die Unternehmenstätigkeiten

Die Anspruchsgruppen des Unternehmens setzem Rahmenbedinungen oder stellen Ressourcen bereit.

• Konkurrenz, Lieferanten, Staat, Kapitalgeber, Kunden, Mitarbeiter

Austauschbezeichnung zwischen den Unternehmen und seinen Anspruchsgruppen bestehen über die Ressourcen, die Normen und Werte und über die Anliegen so wie auch Interessen

• Beim rechtlichen Umfeld wird von Gesetzten und Vorschriften geprägt. Welche das Unternehmen beeinflussen
• Es können Staatliche internationale Betriebliche vorschriften sein.

Umfasst die Eintellung und Lebenstiele von Einzelnen und von Gruppen.

• Wird durch Traditionen, werte einer gesellschaft und durch Demografische grösen geprägt.
• Können vom Unternehmen nicht beeinflusst werden.

Das politische Umfeld wird einerseits durch die gesetzliche und wirschaftlichs politischen Massnahmen des Staates geprägt.

In der Wirtschaft gibt es ansätze für Energie-, Rohstoffe- und Abfallärmeres Produzieren, für Recycling und für Umwelt gerechte Entsorgung.