Biologie Teil 3
Aquatische, Ökologische und Allgemeine Biologie
Aquatische, Ökologische und Allgemeine Biologie
Fichier Détails
Cartes-fiches | 17 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 11.02.2014 / 11.02.2014 |
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- Schnecken / Muscheln / Tintenfische / Kahnfüßer
Blutkreislauf offen / Kein Skelett / Körper in Kopf, Fuß, Eingeweidesack und Mantel gegliedert
- Der Begriff Ökologische Nische beschreibt keine Räumlichkeit sondern die „Ökologische Rolle“ Die eine Art im betrachteten Ökosystem spielt.
Daher hängt die Anzahl der zu erwartenden ökologischen Nischen von den biotischen und abiotischen Faktoren des betrachteten Ökosystems ab. Daher ist absolut keine abschätzung von ökologischen Nischen allgemein möglich.
Man kann aber davon ausgehen das es eine Vielzahl an ökologischen Nischen gibt. Viele dieser Bischen sind noch unbesetzt und bieten Möglichkeiten für die Zukunft.
- Anfang des Energiehaushalts ist die Sonne, die Licht als Energiequelle für Pflanzen und ihre Photosynthese bereitstellt. Pflanzen nutzen energiearme Stoffe wie CO2 und Wasser um aus ihnen mithilfe der Photosynthese Biomasse und Sauerstoff und Zucker, also energiereiche Stoffe zu produzieren.
Genutzt wird diese Energie durch Pflanzenfresser und weitergehend im Nahrungskreislauf. Den Abgegebenen Sauerstoff Nutzen alle Lebewesen.
- Der organishc gebundene Kohlenstoff wird durch die konsumenten verbraucht und an die Atmosphäre als Kohlenstoffdioxid abgegeben und von da aus wieder durhc die Pflanzen aufgenommen.
- O2 Sauerstoff
- Eine Population ist eine Gruppe von Individuen der gleichen Art, die aufgrund ihrer Entstehungsprozesse miteinander verbunden sind, eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden und zur gleichen Zeit in einem einheitlichen Areal zu finden sind.
- Da die Population eine Fortpflanzungsgemeintschaft in einem Areal bildet, wird die Population auch als Genpool bezeichnet, also die Gesamtheit aller genvariationen (Allele) einer Population.
- Das Wachstum einer Population setzt sich zusammen aus Reproduktion / Import / Export / Mortalität
Weiterhin unterscheidet man Logistisches Wachstum ( Dichteabhängig) und Exponentielles Wachstum ( Dichteunabhängig)
Sie lässt sich berechnen durch:
r = ( lnN1 – lnN2 ) / (t2 – t1) N = Abundanz ( Dichte / Häufigkeit ) t = Zeiteinheit
- ln 2/r
- Exponentielles Wachstum ist Dichteunabhängig und die Wachstumsvorgänge werden durch Katastrophen abgebrochen
Bei Logistischem Wachstum, das Dichteabhängig ist, halten Dichteabhängige Faktoren die Abundanz in der Nähe der Kapazität.
- Beutearten reagieren auf Raubdruck durch Variation oder Evolutive Anpassung. Es gibt die sogenannten r- und k- Strategen
R-Strategen haben eine hohe Wachstumsrate und K-Strategen versuchen die Abundanz in der nähe der Kapazität zu halten (Mortalität wird gering gehalten)
Räuber-Beute-Interaktionen führen oft zu regelmäßigen Zyklen der Populationsentwicklung. Welche Ursachen des klassischen Schneehase-Luchs-Modells sind denkbar?
- Der Luchs ist auf den Schneehasen als Nahrung angewiesen und hat kaum Substitutionsmöglichkeiten. Der Schneehase hat einen bestimmten reproduktionszyklus der abhänig von Jahreszeit und dementsprechender Nahrungsmittelvorhandenheit zusammenhängt.
So wird sich die Population der Schneehasen Vermehren bei Nahrungsangebot und dementsprechend auch die Population der Luchse, weil mehr Hasen als Nahrung zur verfgung stehen. Wenn die Population der Hasen den Klimax erreicht hat und wenig späte rauch die Population der luchse wird durch einen Räuber-überschuss die Haasenpopulation verringert bis sie wieder am tiefpunkt angekommen sind, so auch wenig später die Luchspopulation. Durch den verringerten Räuberdruck kann sich die Hasenpopulation wieder vermehren und der Zyklus beginnt von neuem.
Demnach ist die Hauptursache die fehlende Beute - Substitutionsmöglichkeit des Luchses und damit die Zyklusentwicklung der Populationen
z.B. für Amsel und Wachholderdrossel oder Buntspecht und Grünspecht oder an selbst gewählten Beispiele.
- Der Begriff Ökologische Nische bezeichnet die Rolle einer Art innerhalb eines Ökosystems. Hierbei werden Merkmale und Bedürfnisse der Art sowie Umweltfaktoren in ihrer Wechselwirkung betrachtet.
- Buntspechte sowie Grünspechte haben die Gleichen Ansprüche an ihren Lebensraum und kommen meist in den gleichen gebieten vor. Sie bevorzugen beide den laub oder Mischwalt und in Nutzen die Gleichen Nahrungsquellen.
Meistens ist es der Fall das eine ökologische Nische nur von einer Art besett werden kann und falls sie von zwei Arten besetzt wird verschwindet eine Art mit der Zeit.
Doch bei den beiden Spechtarten funktioniert das zusammenleben in der selben Nische, da ihre anforderungen an der lebensraum zu unspezifisch sind und zu massig vorhanden als dass der Konkurenzkampf um die Vorherrschaft eine Art vertreiben würde.
- Ökosysteme sind geographisch bestimmbar, haben eine räumliche Ausdehnung. Biozönosen (Lebensgemeinschaften), Populationen und Organismen sind Teile von Ökosystemen.
Ökosysteme bestehen aus abiotischen und biotischen Komponenten / Faktoren Substrat
Produzenten Konsumenten
Unter Sukzession in der Ökologie versteht man die Abfolge ineinander übergehender (system)Zustände von Pflanzen- und/oder Tierengesellschaften (Biozönosen) an einem Standort Bei fortschreitender Zeit, im weiteren sinne also auch die Änderung eines Ökosystems.
Sukzession findet in Ökosystemen statt die sich nicht im Gleichgewicht befinden.
Wenn die Sukzession zu einer optimalen Ausnutzung der resourcen gekommen ist und sich nichtsmehr ändert nennt man dies den Klimaxzutand.
- Die Biozönose ist die Besiedelung eines Biotops, mit demselbigen sie ein Ökosystem Bildet. Die Biozönose ist der Biotische Anteil der sich mit dem Abiotischen Teil zum Ökosystem zusammenschließt.