Begriffe Leistungs & Kostenrechnung
Begriffe der Leistungs & Kostenrechnung Semester 1+2
Begriffe der Leistungs & Kostenrechnung Semester 1+2
Set of flashcards Details
Flashcards | 15 |
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Students | 22 |
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Primary School |
Created / Updated | 28.11.2013 / 15.02.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/begriffe_leistungs_kostenrechnung
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Gemeinkosten
Gemeinkosten sind Kosten, die einem Kostenträger (z.B. Produkt) oder einer Kostenstelle nicht direkt, sondern lediglich indirekt über Schlüssel zugerechnet werden können. Beispiele für Gemeinkosten sind Miete oder Abschreibungen.
Opportunitätskosten
Entgangener Gewinn einer nicht genutzten Alternative
Anderskosten
Kosten, deren Aufwand in der Finanzbuchhaltung anders gewertet wird
Durchschnittsprinzip
Kostenzurechnungsprinzip zur Verteilung sämtlicher Kosten (Vollkosten)
Sondereinzelkosten
Einzelkosten eines Auftrags
Tertiäre Kosten
Bei Verteilung der fixen Kosten, in der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung auf Fixkostenbasis, entstehen Kosten. Diese werden den empfangenden Kostenstellen nach dem Durchschnittsprinzip zugeordnet
Deckungsbeitrag
Die Differenz zwischen erzielten Erlösen und den variablen Kosten
Hilfskostenstelle
Sind Kostenstellen die für mehrere andere Kostenstellen Leistungen erbringen bsp. Innerbetrieblicher Transport
Verbrauchskoeffizient
gibt den Einsatzfaktor eines Gutes an das zur Leistungserstellung benötigt wird
Fixe Kosten
sind Kosten, die unabhängig einer Leistungserstellung entstehen. Bsp. Mietkosten trotz ungenutzter Raum.
Einzelmaterialkosten
sind Kosten die einem Kostenträger direkt zugerechnet werden können, da diese nur ihn betreffen.
Leerkosten
Teil der fixen Kosten, der auf nicht genutzte Kapazität entfällt.
Einzelkosten
Kosten, die einem konkreten Bezugsobjekt eindeutig direkt zurechenbar sind.
Beanspruchungsprinzip
Einem Bezugsobjekt werden Kosten für diejenigen Produktionsfaktoren zugerechnet, die bei der Erstellung des Bezugsobjektes genutzt werden.
Zielkostenrechnung
Ziel ist eine umfassende Marktorientierung im Kostenmanagement. Es steht nicht mehr die Frage im Vordergrund, was ein Produkt kosten wird, sondern was es kosten darf.