BA II

Key Account Management

Key Account Management


Kartei Details

Karten 12
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 11.06.2013 / 11.06.2013
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Definition KAM

  • Mikro-Marketingkonzept
  • System zur gezielten und strategischen Bearbeitung von Schlüsselkunden
  • spezielle Organisationsform, die differenzierte Kundenbearbeitung  ermöglicht

Hauptziel d. KAM

  • partnerschaftliche Beziehung zu Schlüsselkunden aufzubauen und Markt gemeinsam zu bearbeiten

Ebenen des Funktionalen und organisatorischen KAM? Was beinhalten diese?

FUnktional:

  • Strategie: Kundenanalyse und Strategie
  • Solution: Leistungsdokumentation u. Erstellung
  • Skills: Kompetenzananlyse, PRozesse KUndenbearbeitung
  • Struktur: STrukturanalyse, Koordination KAM Team
  • Scorecard: Kontrolle Kennzahlen, Erfolgsmessung individuelle Ebene

Organisatorisch:

  • Strategie: Auswahl v. KA, Einbindung STrategie
  • Soluation: Kernkompetenzen, Kooperation
  • Skills: Humanpotenzial, PE
  • Struktur: Organisationsentwicklung, Kultur
  • Scorecard: Unternehmenscontrolling, Wissensmanagement

 

Quantitative Kriterien zur Auswahl v. KA?

Umsatz, DB, Ertrag, Marktanteil (Großkunde, Überlegenheitskunde, Entwicklungskunde, Sanierungskunde)

Qualitative Kriterien

  • Image, Referenz
  • Einfluss (Leader, Meinungsbildner, Multiplikator)
  • Innovationsstrategie (Know-How, STeigbügelhalter, Early Adopter)
  • Verhandlungsstärke (Angstkunde, Überlegenheit)
  • Komplexität (Komplexitätskunde, übergreifend)

Drei grundlegende strategische Entscheidungen bei der Auswahl von KA?

  • Produkt/Produktgruppe
  • geographisch
  • welche Kundengruppen?

Welche Bereiche müssen bezüglich der Leistungserstellung für KA berücksiczhtigt werden?

  • Neue Leistungen (Kernkompetenzen, Transfer)
  • Interne u. externe Kooperation
  • Preisgestaltung (Pakete, Nutzen,..)
  • Exklusivität u. Konkurrenzierung

Fachliche u. persönliche Kompetenzen des KA-Managers?

  • Kenntnisse in Marketing/Vetrieb
  • Produkt- u. Prozesswissen
  • Unternehmenskenntnis
  • Branchenkenntnis
  • Fremdsprachenkenntnis
  • Kundenorientierung, aktives Zuhören
  • strateg. Denken, analytische Fähigkeiten
  • Teamfähigkeit, Überzeugungskraft
  • Interkulturelle KOmpetenz
  • Eigenständigkeit

Vorteile/Nachteile funktionales KAM Linienorganisation:

  • weniger Kommunikationsverluste
  • geringe KOmpetenzstreitigkeiten
  • Wertigkeit d. HIerarchiebene ausgedrückt
  • Einführung kann rasch erfolgen
  • Überlastung
  • begrenzte ANzahl
  • Qualifikation nicht immer passend
  • Interessenkonflikte möglich

'Formen d. instituationaliseren KAM?

  • Stab: kommt kaum vor (zu wenig Macht)
  • Linie: häufig, da klare EIngliederung, einfache KOstenzuordnung, KAM als auschlieĺiche AUfgabe, zeigt Stellenwert d. KAM
    • zu tiefe Eingliederung
    • erschwerte Zusammenarbeit
    • Normalvertrieb ist "minder"
  • Matrix: problematisch

Einflussfaktoren auf Organisationsgestaltung?

  • Unternehmensgröße
  • Anzahl Schlüsselkunden
  • Cross Selling
  • geographische Ausbreitung
  • STruktur d. KA

STrategien des Wissensmanagements?

Kodifizierung - Personalisierung