Aufbauorganisation
- Organigramm - Gliederungsarten
- Organigramm - Gliederungsarten
Set of flashcards Details
| Flashcards | 11 |
|---|---|
| Students | 45 |
| Language | Deutsch |
| Category | Micro-Economics |
| Level | Vocational School |
| Created / Updated | 10.06.2013 / 31.12.2024 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/aufbauorganisation
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| Embed |
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Erklären Sie den Begriff Organigramm.
Grafische Darstellung der Aufbauorganisation eines Unternehmens.
Erklären Sie, wie die Hierarchie in einem Organigramm sichtbar ist.
Die Geschäftsleitung ist «oben», hat die grössten Kompetenzen und trägt die grösste Verantwortung.
Erklären Sie den Begriff "Stelle".
Es ist die kleinste organisatorische Eineheit, welcher Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung zugeteilt sind.
Erklären Sie, welche Aufgaben einer leitenden Stelle zugeschrieben werden.
Planen / entscheiden / delegieren / kontrollieren
Nennen Sie den Namen der Stellen, die zuunterst im Organigramm abgebildet sind.
Ausführende Stellen
Beschreiben Sie, welchen Zweck eine Aufbauorganisation erfüllt.
Es wird ein verbindlicher Rahmen geschaffen, damit die Gesamtaufgabe effizient und möglichst gut aufgeitelt erfüllt werden kann.
Erklären Sie, was man unter "Gliederung nach Funktionen" versteht.
Das Gliederungskriterium für eine Leistungsebene sind Funktionen, d.h. Tätigkeiten des Unternehmens.
Erklären Sie, was unter einer divisionalen Gliederung verstanden wird.
Eine Leistungsebene wird nach Produkten oder Märkten gegliedert.
Zählen Sie Formen der divisionalen Gliederung auf.
- Produkte (Sparten)
- Geografische Märkte
- Kundengruppen
Erklären Sie, welche Voraussetzungen nötig sind, damit eine divisionale Gliederung sinnvoll ist.
- Die Produkte müssen sich deutlich voneinander unterschieden.
- Die Märkte liegen räumlich stark auseinander oder benötigen wie Kundengruppen unterschiedliche Bearbeitungsweisen.
Erklären Sie denn Begriff Profitcenter-Organisation.
Die einzelnen Divisionen werden so ausgestaltet, dass sie ergebnisverantwortlich arbeiten, d.h., sie führen eine eigene Erfolgsrechnung.
