AC Fakten

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Kartei Details

Karten 75
Sprache Deutsch
Kategorie Chemie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 20.12.2015 / 27.12.2015
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Orbital

Grösse/Form/Orientierung

Grösse: bestimmt durch Hauptquantenzahl

Form: bestimmt durch Nebenquantenzahl

Orientierung: bestimmt durch Magnetquantenzahl

Änderung der Ionisierungsenergie

Sprunghafte Änderung beim Schalenwechsel [Absteig]
-> Von oben nach unten innerhalb der Gruppen abnehmend

Kontinuierlicher Anstieg innerhalb einer Periode

Bei Metallen klein, bei Nichtmetallen gross

Elektronenaffinität

Trends

Besonders günstig (= negativ) wenn dadurch eine Schale abgeschlossen wird
-> Bei den Halogenen

Am grössten bei einigen Nichtmetallen 
-> bildung stabiler Anionen

-> Höchste Werte rechts oben, kleinste Werte links unten

14C Altersbestimmung

radioaktives 14C ist ständig in der Atomosphäre vorhanden
-> Organismus nimmt es auf solange er lebt
  -> 14C/12C verhältnis -> Altersbestimmung

Elektronegativitätsdifferenz

Bindungscharakter

siehe Bild

σ-Bindung

Einfachbindung

Entlang der Achse zwischen den Atomkernen

z.B. zwischen 2 1s orbitalen oder zwischen einem 1s und einem 2p Orbital

π-Bindung

Doppel und Dreifachbindung

Benachbarte p-Orbitale Verbinden sich
-> nicht auf der Kernverbindungsachse

Hybridisierung

Mischung von Orbitalen mit vercschiedenen Nebenquantenzahlen
-> Energiegleich

Metalle

charakteristische Eigenschaften

- schmiedbar
- duktil
- glänzend
- leiten (elektrischer Strom, wärme)

Ionische Festkörper

charakteristische Eigenschaften

- Hart
- starr
- spröde
- hohe Schmelz- und Siedepunkte
- in Waser löslich
- in Lösung elektrische Leiter

vernetze Festkörper

charakteristische Eigenschaften

- hart
- starr
- spröde
- sehr hohe Schmelz- und Siedepunkte
- in Wasser unlöslich

molekulare Festkörper

charakteristische Eigenschaften

- reaktiv
- niedrige Schelz- und Sedepunkte
- im reinzustand spröde

Typen Ionischer Festkörper

5 Typen, 3 davon wichtig

Berechnung ΔH0

ΔH0 = ΣΔH0f(Produkte) - ΣΔH0f(Edukte)

-> Der ΔH0f-Wert jeder Verbindung muss mit dem zugehörigen Koeffizienten multipliziert werden

Berechnung ΔG

ΔG = ΔH - TΔS

Exergon/ Endergon

ΔG

ΔG < 0 -> Exergon

ΔG > 0 -> Endergon

ΔG = 0 -> Das System liegt im Gleichgewicht

Frewiwilligkeit einer Reaktion

ΔH : -
ΔS : +

-> ΔG : -

-> Reaktion läuft stets freiwillig ab

Freiwilligkeit einer Reaktion

ΔH : +
ΔS : -

-> ΔG : +

-> Reaktion läuft nicht freiwillig ab

Freiwilligkeit einer Reaktion:

ΔH : -
ΔS : -

Hohe Temperatur:
-> ΔG : +
-> Reaktion läuft nicht freiwillig ab

Tiefe Temeratur:
-> ΔG : -
-> Reaktion läuft freiwillig ab

Freiwilligkeit einer Reaktion:

ΔH : +
ΔS : +

Hohe Temperatur:
-> ΔG : -
-> Reaktion läuft freiwillig ab

Tiefe Temeratur:
-> ΔG : +
-> Reaktion läuft nicht freiwillig ab

Einheit Löslichkeitsprodukt

molx * L-x

x=2,3,4

pH Berechnung

starke Säure

pH = - log c(Säure)

pH Berechnung

Schwache Säure

pH = 1/2 (pKs - log cSäure)

(gilt wenn cSäure >= Ks)

Säurekonstante

Berechnung

HA + H2O <-> H3O+ + A-

\(Ks = {[H3O+] * [A-] \over [HA] }\)

pKs = -log Ks

Titrationskurve

Starke Säure mit starker Base

siehe Bild

Titrationskurve

Schwache Säure mit starker Base

Siehe Bild

Zusammenhang

Kb ; Kw ; Ks

Kb = Kw/Ks

Gaalvanische Zelle

Eine Vorrichtung zur spontanen Umwandlung von chemischer in elektrische Energie

Standard-Wasserstoffelektrode

E0(H2¦H3O+) = 0 V

Elektrolyse vs Galvanisches Element

Elektrolyse ist die Umkehrung des Galvanischen Elements
-> wird durch Zuführung elektrischer Arbeit erzwungen

S Block Elemente

biologische Funktionen und Merkmale

- Kommen als Ionen oft in biologischen Systemen vor (hohe Konzentrationen)
- Pflanzenwachstum (K)
- Skeletbestandteil (Ca)
- Auslüserionen für biochemische Prozesse (Ca, Mg)
- Aktivatoren für Enzyme (K,Mg)

Geschwindigeit Protonenübertragunsreaktionen

Extrem Schnell

Bsp.: siehe Bild

Hydrogenasen

Enzyme, welche die reversible Oxidation des molekularen Wasserstoffs katalysieren (siehe Bild)

(andere Hydrogenase können H2 heterolytisch Spalten:
E + H2 -> EH- + H+)

Salzartige Hydride

z.B NaH Natriumhydrid

-> Starke Reduktionsmittel (da Hydrid ein starkes reduktionsmittel ist)

Alkalimetalle

Elektronegativität

Reduktionspotential

kleine Elektronegativitäten

sehr negative Reduktionspotentiale (= starke Reduktionsmittel)
-> sehr reaktiv

Alkalimetall-Ionen

Hydraditiserung

Nachweis

Biologische Bedeutung/Verwendung

Kommen in der Natur bei physiologischem pH nur mit Hydrathülle vor
-> Na+ und K+ tauschen die Wassermoleküle der Hydrathülle sehr schnell aus
-> Li+ hat eine stabile Hydrathülle

Keine ungepaarten Elektronen und farblos
-> Nachweis sehr schwwierig

Ladungsträgerin physiologischen Systemen
-> Am Aufbau von Ladungsgradienten an biologischen Membranen beteiligt
-> Stabilisatoren von Biomaterialien (DNA, bestimmte Proteine)

Erdalkalimetalle

Natürliches Vorkommen

Löslichket (der entsprechenden Salze) in Wassser

 

Mg und Ca

Reagieren mit Luft und Wasser -> kommen in der Natur nur als Salze vor

Bildet sehr feste Bindungen
-> Entsprechende Salze lösen sich oft nur schwer; lösliche Salze haben eine Hydrathülle
 

Ionenpumpen

Aktiver Ionentransport
-> Werden durch ATPase Enzyme getrieben
-> Regeln die Alakli- und Erdalkali-Ionen konzentrationen intra und extrazellulär

Li+

Biologische Wirkung

Kommt biologisch nicht vor

viel kleiner als Na+ -> feste Hydrathülle

Tritt gerne mi Gegenionen in Wechselwirkung und bildet damit neutrale Ionenpare
-> Beeinflussen den Transport von Na+ un K+ -> neurophysiologische Wirkung

Apatit

Ein schwerlösliches Salz von Ca2+

Apatit ist Hauptbestandteil der festen Knochensubstanz