Personalführung Kapitel 4 Führungsinhalte | Immobilienbewirtschaftung SVIT
Personalführung Kapitel 4 Führungsinhalte | Immobilienbewirtschaftung SVIT
Personalführung Kapitel 4 Führungsinhalte | Immobilienbewirtschaftung SVIT
Kartei Details
| Karten | 28 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Berufskunde |
| Stufe | Andere |
| Erstellt / Aktualisiert | 04.12.2025 / 04.12.2025 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/cards/20251204_personalfuehrung_kapitel_4_fuehrungsinhalte_%7C_immobilienbewirtschaftung_svit
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Welche drei Punkte beinhalten die Personalbedarfsermittlung
Ersatzbedarf
Neubedarf
Personalbestand vermindern
wodurch entsteht der Ersatzbedarf bei der Personalbedarfsermittlung
kündigung
Beförderung
Pensionierung
Personalchef muss kontrolle über Altersstruktur haben, dies über zeitraum von ca. 1. Jahr max. 5 Jahren bei Führungspositionen
wodurch entsteht der Neubedarf bei der Personalbedarfsermittlung
Erweiterung des Betriebes, Neue Anlagen
Verdichtung von Aufgabenfelder (Aussendienst SG neu durch zwei Personen)
Arbeitsbedingungen -> mehr Ferien, weniger Stunden, Viertagewoche
Wodurch entsteht die Verminderung des Personalbestandes bei der Personalbedarfsermittlung
Rationalisierung
Zusammenschluss (Aussendienst SG neu nur noch eine Person)
Abbau des Betriebes (Pensionierung des Chefs)
Rückbau von Unternehmenszweig
Welche zwei Arten von Personalbeschaffung gibt es
Intern -> Innerhalb des Unternehmens
Extern -> Ausserhalb des Unternehmens
Vorteile der Internen Mittarbeiterrekrutierung
Keine Werbekosten
MA kennt den Betrieb bereits
Stärken - Schwächen des MA sind bekannt
kürzere Einarbeitungszeit
Mittarbeiter wird gefördert
Nachteile der internen Mittarbeiterrekrutierung
der Frischen Wind, frisches know how von anderen Firmen fehlt
Betriebsblindheit
Schwierige Kunden sind bereits bekannt -> Neuer MA würde diesen anders wahrnehmen
Vorteile der externen Personalrekrutierung
Frischer Wind, neues know how
anderer Erfahrungshorizont
neuer Führungsstiel
Belebung des Teams
Nachteile der Externen Mittarbeiterrekrutierung
Grudrisiko
längere Einarbeitungszeit
Akzeptanz des Teams
Respekt Akzeptanz gegeüber vorgesetzten
Enttäuschung der MA nicht für Position gewählt worden sein
Grundlagen - Informationen die in ein Stelleninserat gehören
Leitbild - Vision
Funktionendiagramm - Funktionsmatrix
Stellenbeschreibung
Anforderungsprofil
Ornanigramm
Was ist das Leitbild - Vision - Geschäftsphilosophie
Selbstbeschreibung über die Prinzipien
Zeigt den Zielzustand des Unternehmens
Soll motivierend auf einzelne sowie das ganze wirken
Unsere Vision ist es dur die Digitalisierung Abläufe zu verkürzen und dadurch unser Personal weniger zu belasten und diesen Vorteil an unsere Kunden weiter zu geben.
Was ist die Stellenbeschreibung
Gibt Anforderungen und Anforderungsprovil an
beinhaltet die Hauptsächliche Aufgaben
Befugnisse
Stellvertretung
- Bezeichnung der Stelle -> Immobilienbewirtschafter
- Eingliederung, Position im Unternehmen
- Unter - Überordnung -> Teamleiter, dem Finanzbuchhalter unterstellt
Was ist das Anforderungsprofil
Muss - Soll - Wunschanforderungen
Fachliche Kompetenz -> Ausbildung, Berufserfahrung, know how
Soziale & Methodenkompetenz ->
Zeigen welche Aufgaben der MA zu erledigen hat
Realitätssinn! -> Eierlegende Wollmilchsau
Was ist das Stelleninserat
Ineresse des Bewerbers auslösen (für Stelle und Unternehmen)
Der Bewerber steht im Zentrum
Es muss alle relevanten Informationen beinhalten
Es filtert die potentiellen Bewerber
Es soll ansprechend sein
Richtiges Medium
Beschreibe das AIDA Modell
Aufmerksamkeit -> potenzieller Bewerber oder Zielgruppen
Interesse -> Aufmerksamkeit in Interesse Wandeln, das gesehene soll gespeichert werden
Drang (Desire) -> Interesse in Drang wandeln, sich um die Stelle bewerben
Action -> Handlungsaufforderung, Bewerben Sie sich jetzt
Inhalte, Beispiele des AIDA Modells
Aufmerksamkeit: Knackiger Titel, Worklifebalance dank Viertagewoche
Interesse: Anforderungsprofil, Abgeschlossener Fachausweis, (Auf den Bewerber passend)
Drang: Darum will ich diesen Job, Firmenauto privat Nutzen, Viertagewoche, 6 Wochen Ferien
Action: Aufforderung, jetzt mit einem Klick Bewerben
Elmo Lewis (Jeans auf dem Schiff)
Welche Unterlagen sollten bei einer Bewerbung verlengt, eingereicht werden
Motivationsschreiben
Lebenslauf
Arbeitszeugnisse
Diplome, Zertifikate
Was sind die Formalen und Inhaltlichen Kriterien bei der Selektionierung der Bewerbungen
Formale: Vollständigkeit, Suaberkeit, Aktuell, Lückenlos
Inhaltliche: Auf die Stelle bezogen, Berufserfahrung, Führungserfahrung,
Personalentlöhnung
Nenne Externe und Interne Einflüsse
Externe: Branche und Konkurrenz, Standort (ZH vs SG) Wirtschaftslage, Gesetze
Interne: Lohnpolitik, Finanzielle Möglichkeit, Zukunftsaussichten, Personalsituation
Ziele der Lohnpolitik
Leistungsanreiz für MA
Steigerung der Identifikation mit dem Unternehmen (Geld für Lojalität)
Optimierung der Lohnkosten
Mittarbeiterbindung - Gewinnung
Lohngerechtigkeit
Die Lohngerechtigkeit beinhaltet fünf Elemente, nenne diese
Anforderungsgerechtigkeit
Leistungsgerechtigkeit
Sozialgerechtigkeit
Erfolgsgerechtigkeit
Marktgerechter Lohn
Welche Lohnkomponenten gibt es, wie setzen sich diese zusammen
Ziele der Personalentwicklung
Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens
Erhöhung der Flexibilität
Steigerung der Mittarbeitermotivation
Steigerung des Mittarbeiterpotentials
Steigerung der Marktfähigkeit des Mittarbeitenden
nenne die vier Phasen des Mittarbeiterlebenszyklus
Einführungsphase
Wachstumsphase
Reifephase
Sättigungs- und Abschwungsphase
nenne die vier Führungstechniken
MBO Management by Objectives (Ziele angeben)
MBD Management by Delegation (Delegieren)
MBE Management by Exeption (Ausanhmesituation handlen)
MBS Management by System (definierte Prozesse & Abläufe)
Das eindimensionale Führungsmodell geht vom XX Führungsstiel bis zum XX Führungsstiel
Von Autoritär bis Kooperativ
nenne die Abstufungen des Eindimensionalen Führungsmodelles
Autoritär -> klare Anordnungen
Partriarchalisch -> MA werden von den Entscheidungen überzeugt
Beratend -> durch Fragebeantwortung werden Entscheide akzeptiert
Kooperativ -> Meinungsäusserung vor Entscheidungsfällung
Partizipativ -> Gruppe Entscheidet, Leader nur bei Problemen
Demokratisch -> Leader zeigt Problem, Gruppe löst - Leader nur beratend