Rechnungswesen

Für mündliche PrüfungTechnisch geprüfter Fachwirt (IHK)

Für mündliche PrüfungTechnisch geprüfter Fachwirt (IHK)


Kartei Details

Karten 20
Sprache Deutsch
Kategorie Finanzen
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 14.06.2025 / 14.06.2025
Weblink
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Gesamtrentabilitä

Nenne die Formel für die Gesamtrentabilität.

Eigenkapitalquote

Nennen Sie die Formel für die Berechnung der Eigenkapitalquote.

Die Liquidität zeigt auf, inwieweit ein Unternehmen über ausreichend Geld verfügt, um zum Beispiel Verbindlichkeiten stets pünktlich zahlen zu können (liquide = Geld

Was besagt die Liquidität?

Diese Analyse wird auch als Gewinnstellenanalyse bezeichnet. Sie berechnet den Punkt, an dem Erlös und Kosten einer Produktion gleich hoch sind, also weder Gewinn noch Verlust gemacht wird.

Erlös - Kosten = 

Was wird bei der Break-Even-Analyse ermittelt?

  • Tilgung der Zinsen für das neue Darlehen
  • Gewinnausschüttung
  • Eigenfinanzierung

Nennen Sie drei Verwendungsmöglichkeiten für den Cashflow.

• Informationen über die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens werden gewonnen

  • Tatsachen und Zusammenhänge werden transparent
  • Verknüpfung von Teilergebnissen, Bildung von Gesamturteil
  • betriebswirtschaftliche Tatbestände und Entwicklungen aufzeigen
  • Arbeitsgrundlage für Bonitätsprüfung schaffen
  • Maßstab der Zielerreichung setzen

Nennen Sie vier Ziele der Jahresabschlussanalyse.

Umsatzrentabilitä

Nennen Sie die Formel für die Berechnung der Umsatzrentabilität.

Eigenkapitalrentabilität

Nennen Sie die Formel zur Berechnung der Eigenkapitalrentabilität.

Gewinn- und Verlustrechnung, Aufwands- und Ertragskonte

Was sind Erfolgskonten?

- Belegpflicht

- Richtigkeit

- Vollständigkeit

- Klarhei

- fristgerecht

Nennen Sie mindestens vier Bilanzierungsgrundsätze.

Aktivkonto: Aktivseite der Bilanz, Darstellung der Zugänge im Soll, Abgänge im Haben

Passivkonto: Passivseite der Bilanz, Darstellung der Zugänge im Haben, Abgänge im Soll

Welche zwei Formen der Bestandskonten gibt es? Erklären Sie diese.

Der Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen Umsatz und variablen

Kosten. (wie viel zu Deckung der fixen Kosten und Gewinn bleibt

Stückpreis - variable Kosten = DB

 

Definieren Sie den Deckungsbeitrag.

Einzelkosten können einem Produkt oder einem Auftrag (Kostenträger) direkt zugeordnet werden, z. B. Fertigungsmaterial, Fertigungslöhne, Sondereinzelkosten.

Gemeinkosten können einem Produkt oder Auftrag nicht zugeordnet werden und fallen im Unternehmen allgemein an.

Erklären Sie den Unterschied zwischen Einzelkosten und Gemeinkosten.

Die Kostenstellenrechnung ordnet die Gemeinkosten den Kostenstellen

(Orte der Entstehung) verursachungsgerecht zu.

Was ist die Kostenstellenrechnung?

Fixe Kosten sind in einem Unternehmen konstant, sie fallen an, auch wenn das Unternehmen nichts produziert oder keine Aufträge hat.

Variable Kosten sind beschäftigungsabhängig, d. h., sie steigen mit dem Grad der Beschäftigung, das sind zum Beispiel Materialkosten.

Erklären Sie den Unterschied zwischen fixen Kosten und variablen Kosten.

Maschinenstundensatz

Wie lässt sich der Maschinenstundensatz ermitteln?

Berechnung der Fertigungsgemeinkosten Maschinenabhängig und maschinenunabhängig

Erkläre die Zuschlagskalkulation.

 

Wenn sowohl die Aktivseite als auch die Passivseite der Bilanz eine Mehrung erfährt und sich die Bilanzsumme erhöht, sprechen wir von einer Bilanzmehrung.

Beispiel: Kauf eines LKW (LKW, Aktivseite) auf Ziel (Verbindlichkeiten, Passivseite).

Wenn sowohl die Aktivseite als auch die Passivseite der Bilanz eine Minderung erfährt und sich die Bilanzsumme vermindert, sprechen wir von einer Bilanzminderung

Beispiel: Bezahlung einer Lieferantenrechnung (Verbindlichkeiten, Passivseite) durch Überweisung vom Bankkonto (Aktivseite).

Wann spricht man von einer Aktiv-Passiv-Mehrung) und wann spricht man von einer Aktiv-Passiv-Minderung)? Nennen Sie jeweils ein Beispiel.

Bei einem einstufigen Betriebsabrechnungsbogen (BAB) werden die Kosten lediglich den Kostenbereichen Material, Fertigung, Verwaltung und Vertrieb (Hauptkostenstellen) zugeordnet.

Bei einem mehrstufigen BAB werden zusätzlich Hilfskostenstellen eingebunden. Hierfür ist eine innerbetriebliche Leistungsverrechnung nötig. Mithilfe eines Verteilerschlüssels werden die Gemeinkosten den einzelnen Kostenträgern zugeordnet.

Erklären Sie den Unterschied zwischen einem einstufigen und einem zweistufigen BAB.

Wenn auf der Aktivseite der Bilanz ein Tausch stattfindet, bleibt die Bilanzsumme immer gleich.

Beispiel: Auszahlung eines Geldbetrages aus der Kasse (Aktiv) und Einzahlung auf das Bankkonto (Aktiv).

Wenn auf der Passivseite der Bilanz ein Tausch stattfindet, bleibt die Bilanzsumme immer gleich.

Beispiel: Umwandlung von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Passiv) in ein Darlehen (Passiv).

Nennen Sie ein Beispiel für einen Aktiv-Tausch und ein Beispiel für einen Passiv-Tausch.