Marketingfachperson


Kartei Details

Karten 165
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 14.01.2025 / 28.01.2025
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Mediawerbung – Definition und Merkmale:

Wissenschaftliche Ansätze der Werbung.

Benennen Sie 5.

Mediawerbung – Definition und Merkmale:

Wissenschaftliche Ansätze der Werbung:

 

  • Psychologie: Untersucht Werbewirkung und Konsumentenverhalten.
  • Soziologie: Analysiert soziale Einflüsse auf Konsumverhalten und soziale Sanktionen durch Werbung.
  • Betriebswirtschaftslehre: Fokussiert auf Werbekostenrechnung und Werbeerfolgskontrolle, insbesondere ROI.
  • Volkswirtschaftslehre: Betrachtet Werbung als Wirtschaftszweig.
  • Politikwissenschaft: Beschäftigt sich mit Propaganda und Agitation.
  • Kommunikationswissenschaft: Analysiert Werbeinhalte und Mediennutzung.
  • Ideenfindung und Gestaltung

Creative Directors, Art Directors, Grafiker, Texter und Fotografen entwickeln und setzen Werbekonzepte um.

Funktionen und Wirkung der Mediawerbung:

Benennen sie 4.

Funktionen und Wirkung der Mediawerbung:

 

  • Alltagspräsenz: Werbung ist überall präsent und beeinflusst die Alltagssprache.
  • Kontroversen: Werbung wird oft als störend empfunden, trotz ihres hohen Ansehens.
  • Wirtschaftliche Bedeutung: Unternehmen in der Schweiz investieren jährlich CHF 5.6 Mrd. in Werbung. Wichtige Werbeträger sind Direktwerbung, Fernsehen und der wachsende digitale Markt, während Printmedien rückläufig sind.
  • Entwicklung: Früher produktbezogen, heute mehr auf Image und Emotionen fokussiert ("Brandlands").
  • Effektivität: Der Erfolg von Werbung hängt von ihrer Fähigkeit ab, emotional anzusprechen und das Markenimage zu stärken.

Aspekte der Werbewirkung:

Benennen sie alle drei.

Aspekte der Werbewirkung:

 

Zielgruppenkenntnis:

  • Verhalten der Zielgruppe: Menschen nutzen Video- und Newsportale sowie TV meist morgens oder abends zur Information über Politik, Wirtschaft und Sport.
  • Aufmerksamkeitsgrad: Zuschauer sind bei relevanten Informationssendungen wie "Tagesschau" aufmerksamer als bei weniger bedeutenden Sendungen.
  • Erfolgsfaktor: Der Erfolg von Werbung hängt stark von der Kenntnis der Zielgruppe ab. Wer die Zielgruppe nicht kennt, spricht niemanden gezielt an.

Omnipräsenz:

  • Wiedererkennung: Marken müssen regelmäßig in Erinnerung gerufen werden, um nicht vergessen zu werden.
  • Permanente Präsenz: Permanente Präsenz in den Medien ist notwendig, um im Gedächtnis der Konsumenten zu bleiben, nach dem Motto: "Wer nicht wirbt, stirbt."

Emotionen:

  • Emotionale Bindung: Werbung muss Emotionen ansprechen, da Erlebnisse mit hohem Gefühlsfaktor länger im Gedächtnis bleiben.
  • Markentreue: Eine starke emotionale Bindung zu einer Marke führt zu größerer Markentreue. Emotionale Kampagnen sind besonders in umkämpften Märkten wichtig, um Kunden zu halten.

Benennen sie 6 Image-Einflussfaktoren.

Unter den Abgrenzung Werbung, Public Relations und Verkaufsförderung kennen haben wir das Kriterium "Ort der Wirkung / Kontakt".

Ordne die Sätze der richtigen Abgrenzung zu.

- Im Unternehmen, zu Hause, auf der Strasse 

- Zu Hause, auf der Strasse, nicht am POS 

- «Hautnah», vor allem am POS 

Unter den Abgrenzung Werbung, Public Relations und Verkaufsförderung kennen haben wir das Kriterium "Zeit".

Ordne die Sätze der richtigen Abgrenzung zu.

- Mittel-/langfristig, taktisch  

- Kurzfristig operativ, gegebe-nenfalls taktisch 

- Mittel-/langfristig, strategisch  

Unter den Abgrenzung Werbung, Public Relations und Verkaufsförderung kennen haben wir das Kriterium "Impuls".

Ordne die Sätze der richtigen Abgrenzung zu.

- In der Regel direkt   

- Direkt und indirek 

- In der Regel direkt 

Unter den Abgrenzung Werbung, Public Relations und Verkaufsförderung kennen haben wir das Kriterium "Zielgruppen".

Ordne die Sätze der richtigen Abgrenzung zu.

- Sämtliche Dialoggruppen intern und extern    

- Kundensegmente, Absatz-partner  

- Kundensegmente inkl. interner Beeinflusser, Absatzpartner  

Unter den Abgrenzung Werbung, Public Relations und Verkaufsförderung kennen haben wir das Kriterium "Hauptziele".

Ordne die Sätze der richtigen Abgrenzung zu.

- Bedürfnis wecken, Kaufanreiz schaffen     

- Vertrauen und Verständnis schaffen   

- Umsatz, Absatz   

Unter den Abgrenzung Werbung, Public Relations und Verkaufsförderung kennen haben wir das Kriterium "Inhalt".

Ordne die Sätze der richtigen Abgrenzung zu.

- Argumentation, Kundennutzen      

- Unternehmensinformation, Argumentation, Dialog    

- Information, Positionierung, Argumentation usw.    

Unter den Abgrenzung Werbung, Public Relations und Verkaufsförderung kennen haben wir das Kriterium "Mittel".

Ordne die Sätze der richtigen Abgrenzung zu.

- Eher klassisch, digital       

- Direkter Dialog, Medien, digital   

- Produktpräsentationen, emotionale und wirtschaftliche Zusatzanreize 

Unter den Abgrenzung Werbung, Public Relations und Verkaufsförderung kennen haben wir das Kriterium "Wirkungszeit".

Ordne die Sätze der richtigen Abgrenzung zu.

- Langfristige, zeitverzögerte Wirkung        

- Mittelbar, zeitverzögerte Wirkung    

- Produktabhängig  

Unter den Abgrenzung Werbung, Public Relations und Verkaufsförderung kennen haben wir das Kriterium "Kontinuität".

Ordne die Sätze der richtigen Abgrenzung zu.

- Längerfristig         

- Langfristig permanent    

- Kurzfristig, nicht permanent 

Unter den Abgrenzung Werbung, Public Relations und Verkaufsförderung kennen haben wir das Kriterium "Art der Ansprache".

Ordne die Sätze der richtigen Abgrenzung zu.

- Persönlich 

- Persönlich, unpersönlich     

- Unpersönlich, persönlich  

Werbung erfüllt folgende Funktionen:

Benennen Sie 7.

    Werbung erfüllt folgende Funktionen:

    • Aktualisieren: Erinnern an bestehende Bedürfnisse, z.B. Kauf von Sonnencreme vor den Sommerferien.
    • Bekanntmachen: Produkte und Marken bekannt machen.
    • Informieren: Wissen über Produkteigenschaften, Preis und Verfügbarkeit vermitteln.
    • Positionieren und Differenzieren: Starke Position im Bewusstsein schaffen und sich von Mitbewerbern abheben.
    • Neutralisieren von Konkurrenzmaßnahmen: Marketingmaßnahmen der Konkurrenz abschwächen oder neutralisieren.
    • Image aufbauen / fördern: Spezifisches Image für ein Produkt oder eine Marke aufbauen, vertiefen oder ändern.
    • Motivieren: Interesse und Kaufpräferenzen fördern.
    • Abbau von Hemmfaktoren: Vorurteile und Ängste durch geeignete Argumente abbauen.
    • Aktivieren: Konkrete Verhaltenswirkungen erzeugen, z.B. Probefahrt oder Erstkauf.
    • Bestätigen nach dem Kauf: Kunden in ihrer Entscheidung bestätigen und sie zu Wiederkäufern und Weiterempfehlern machen.
    • Ersatzbeschaffungen sichern: Kunden durch regelmäßige Erinnerung und Imagepflege zu Ersatzkäufen motivieren.
    • Distributionsaufbau: Handel motivieren, Produkte ins Sortiment aufzunehmen (Pull-Effekt).
    • Ausgleich von saisonalen Schwankungen: Umsatz in umsatzschwachen Zeiten steigern (antizyklische Werbung).

    Formen von Medien:

    Nennen sie 5.

      Formen von Medien:

      • Zeitungen
      • Zeitschriften
      • Fernsehwerbung
      • Audiowerbung (=Radiowerbung, digital z.B. Streamingdienste etc.)
      • Kinowerbung
      • Digitale Werbung (E-Mail-Werbung, Display-Werbung, Google Ads, Native Advertising, Sponsored Content, Paid Post, Social Media Advertising, Programmatic Advertising)
      • Direktwerbung (personalisierte Briefe, E-Mails, SMS, Social Media, und diverse Drucksachen)

      Aussenwerbung:

      Nennen sie 5.

      Aussenwerbung

      • Plakate (=Genormte Plakatformate, Leuchtplakate, Prismenwender und Drehautomaten, Megaposter/Blow-ups)
      • Schaufensterwerbung
      • Verkehrsmittelwerbung
      • Digital Out-of-Home (DOOH) (=digitalen Bildschirmen in öffentlichen Räumen)
      • Mobile Aussenwerbung: (Fahrzeuge/Fahrzeuganhänger)
      • Ambient Media: Werbung im direkten Lebensumfeld der Zielgruppe (z.B. Gratispostkarten in Gastronomie
      • Etc.

      Sonderformen der Werbung:

      Nennen sie 3.

       

        Sonderformen der Werbung

        • Cross-Marketing / Cross-Promotion (= Zusammenarbeit von Unternehmen um ihre Produkte oder Dienstleistungen gemeinsam zu bewerben)
        • Word of Mouth (=Mundpropaganda, Weiterempfehlung eines Produkts)
        • Virales Marketing (Schnelle und selbständige Verbreitung von Marketingbotschaften über das Internet)
        • Product-Placement (ein Mac wir in einem Film integriert ohne das es als Werbung erscheint)
        • Testimonial (z.B. eine bekannte Persönlichkeit empfiehlt das Produkt)

        Unter den onderformen der Werbug kennen wir Cross-Marketing / Cross-Promotion.

        Was verstehen wir darunter?

          Cross-Marketing / Cross-Promotion

          • Gemeinsame Werbung von Unternehmen mit ähnlichen Zielgruppen (z. B. Toblerone & Milka).

          Unter den onderformen der Werbug kennen wir Word of Mouth (Mundpropaganda).

          Was verstehen wir darunter?

          Word of Mouth (Mundpropaganda)

          • Persönliche Empfehlungen zur Förderung von Produkten/Dienstleistungen.

          Unter den onderformen der Werbug kennen wir Virales Marketing.

          Was verstehen wir darunter?

          Virales Marketing

          • Schnelle Verbreitung von Markenbotschaften über soziale Netzwerke (z. B. Edeka-Weihnachtskampagne).

          Unter den onderformen der Werbug kennen wir Product Placement.

          Was verstehen wir darunter?

          Product Placement

          • Integration von Produkten in Filme/TV-Shows (z. B. Aston Martin in „The Spectre“).

          Unter den onderformen der Werbug kennen wir Testimonial.

          Was verstehen wir darunter?

          Testimonial

          • Prominente oder reale Nutzer bewerben Produkte (z. B. durch Endorsement-Verträge).

          Aus welchen 8 schritten besteht das Werbekonzept?

          1. Situationsanalyse

          2. Werbezielgruppen und Werbeziele

          3. Werbestrategie

          4. Copy-Strategie (Botschaftsstrategie)

          5. Mediastrategie

          6. Werbemassnahmen (Mediaselektion)

          7. Realisation / Budget

          8. Kontrolle

          Durch wen ist die ermittlung der Werbezielgruppen?

          ermittlung durch Medienforschungsunternehmen

          Benennen sie mind 6. Werbezielgruppen.

          Demografische und geografische Merkmale

          Die Zielgruppe wird anhand folgender Merkmale analysiert:

          Benennen sie mind. 7.

          Demografische und geografische Merkmale

          Die Zielgruppe wird anhand folgender Merkmale analysiert:

          • Geschlecht, Alter, Bildung, Berufstätigkeit, Einkommensklasse
          • Haushaltsgröße, Siedlungsart, Wirtschaftsgebiet
            Daten können durch Medienforschungsstudien wie MACH Basic, MACH Consumer oder MACH Leader erhoben werden.

          Psychologische Merkmale

          Wichtige Faktoren, die Kaufentscheidungen beeinflussen:

          Benenne sie die 3 Oberbegriffe. Und darunter  3 Unterbegriffe

          Psychologische Merkmale

          Wichtige Faktoren, die Kaufentscheidungen beeinflussen:

          • Einstellungsstrukturen: Meinungen zu Produkt, Marke und Hersteller.
          • Problemrelevante Faktoren: Aspekte, die Kaufentscheidungen fördern oder hemmen.
          • Konsumrelevante Faktoren: Bedürfnisse wie Sicherheit, Sparsamkeit, Hedonismus, Statusorientierung, Vorbild- oder Geselligkeitsorientierung, sowie Bequemlichkeit und Komfort.

          (Kauf)verhaltensbezogene Merkmale

          Das Verhalten der Zielgruppe ist oft entscheidender als andere Merkmale:

          benennen sie mind. 6.

          (Kauf)verhaltensbezogene Merkmale

          Das Verhalten der Zielgruppe ist oft entscheidender als andere Merkmale:

          • Produkt- und konsumbezogene Merkmale: Motivation, Produktwissen, Nutzungshäufigkeit und Zufriedenheit.
          • Diffusions- und kommunikationsbezogene Merkmale: Adoptionskategorien (z. B. Innovatoren, Nachzügler), Einfluss auf Kaufentscheidungen, Werbeeinstellung und Informationsverhalten.

          Werbeziele:

          Psychologische Werbeziele:

          Wir kennen 3 Oberbegriffe. Welche?

          - Kognitiv

          - Affektiv

          - Konativ

          Werbeziele:

          Psychologische Werbeziele:

          Benennen sie mind 4 Kognitive-Ziele.

          • Aufmerksamkeit und Wahr-nehmung einer Kampagne • Kenntnis von Marken, Leistungen und Produk-ten des Unternehmens (Be-kanntheit, Namenskenntnis, Problemlösungskenntnis) • Verbesserung des Informa-tionsstands, z. B. Wissen über Produktinnovationen und -variationen • Kenntnis der Vorteile ge-genüber Konkurrenzpro-dukten • Kenntnis von Einkaufs-stätten und deren Eigenschaften • Etc

          Werbeziele:

          Psychologische Werbeziele:

          Benennen sie mind 4 Affektive-Ziele.

          • Interesse an Produkten und Leistungsangeboten • Einstellung zu Marken, Pro-dukten und Unternehmen • Aufbau, Pflege und Verän-derung des Marken- und Unternehmensimages • Produkt- und Markenposi-tionierung (gegenüber der Konkurrenz) • Emotionales Erleben der Marke, Verbindung emotio-naler Elemente (z. B. Sport-lichkeit, Lebensfreude, Lifestyle etc.) • Glaubwürdigkeit des Unter-nehmens bzw. der Marke • Vertrauensbildung • Etc. 

          Werbeziele:

          Psychologische Werbeziele:

          Benennen sie mind 4 Konative-Ziele.

          • Aktives Informationsver-halten der Konsumenten (z. B. Anforderung von Pro-spekten oder Aufforderung zur Händlerberatung, Ab-ruf neuer Produktinforma-tionen) • Kaufabsicht • Probierkäufe • Beschwerdeverhalten und aktives, kritisches Feedback • Kundenbindung • Weiterempfehlung von Produkten und Leistungen • Anregung zur positiven Mundpropaganda • Förderung von Wiederkauf und Cross-Selling • Etc. 

          Benennen sie beispielmässig mögliche Werbeziele.

          Mögliche Werbeziele:

          Werbeziele werden auf Kriterien wie Bekanntheit, Wissen, Einstellung und Verhalten festgelegt und messbar gemacht:

          • Zielinhalt (z.B. Steigerung der Bekanntheit)
          • Zielausmaß (z.B. 70%),
          • Zielsegment (z.B. Endverbraucher),
          • Zielzeitraum (z.B. bis 31.12.20xx) und Zielort (z.B. Schweiz).
          •  

          Anhand der fiktiven Firma Haircare lässt sich dies verdeutlichen: Bis Ende des Jahres sollen:

          • 70% der Zielgruppe in der Schweiz die Marke und ihre Produkte kennen,
          • 70% dieser Gruppe sollen das Produktsortiment verstehen,
          • 50% sollen eine positive Einstellung zu Haircare entwickeln und
          • 30% erwägen, die Produkte zu testen oder erneut zu kaufen.

          Entwicklung der Werbestrategie:

          Absatzstrategische Aspekte der Mediawerbung:

          Wir unterscheiden zwei. Erkläre diese.

          Benennen sie die 5 Werbestrategien.

          Was verstehen wir unter der Copy-Strategie (Botschaftsstrategie bzw. Copy-Plattform?

          ist ein zentrales Werkzeug im Marketing, das die Leitlinien für die Gestaltung einer Werbebotschaft festlegt. Sie besteht aus drei Hauptkomponenten:

          Copy-Strategie (Botschaftsstrategie bzw. Copy-Plattform ist ein zentrales Werkzeug im Marketing, das die Leitlinien für die Gestaltung einer Werbebotschaft festlegt. Sie besteht aus drei Hauptkomponenten. Welche?

          - A] Prinzipien der Werbebotschaft

          - B] Die Botschaft

          - C] Tonalität und Stil

          Unter der Copystrategie kennen wir die A] Prinzipien der Werbebotschaft.

          Erläutern sie diese.

          A] Prinzipien der Werbebotschaft:

          • KISS-Prinzip: "Keep it simple and stupid" fordert einfache, klare und verständliche Werbebotschaften.
          • Kontinuitätsprinzip: Regelmäßige Wiederholung der Botschaft für bessere Einprägung.
          • Ordnungsprinzip: Klare und strukturierte Darstellung der Inhalte.
          • Personalisierungsprinzip: Einbeziehung von Empfehlern in die Werbung.
          • Plakativprinzip: Herausstellung zentraler Werbeaussagen oder Motive.
          • Profilierungsprinzip: Eindeutige Zuordnung der Werbung zum Unternehmen.
          • Sympathieprinzip: Erzeugung einer positiven Grundstimmung.
          • Variationsprinzip: Fokussierung auf eine Botschaft, aber Variation in der Argumentation.
          • Langwirkungsprinzip: Einbindung von zusätzlichem Nutzen wie Expertentipps oder Rezepte.
          • Zielgruppenprinzip: Präzise Zielgruppenansprache zur Minimierung von Streuverlusten.
          • AIDA-Werbewirkungsprinzip: Sicherstellung, dass die Werbung Aufmerksamkeit erregt, Interesse weckt, Verlangen auslöst und zum Kauf anregt.

           

           

          Das AIDA-Modell ist ein Werbewirkungsprinzip, das vier Schlüsselphasen umfasst, die ein Kunde durchläuft, bevor er eine Kaufentscheidung trifft:

           

          • Attention (Aufmerksamkeit erregen),
          • Interest (Interesse wecken),
          • Desire (Verlangen hervorrufen), und
          • Action (zum Handeln, typischerweise einem Kauf, führen).

           

          Unter der Copystrategie kennen wir die B] Die Botschaft.

          Erläutern sie diese.

          • Kommunikative Leitidee: Einheitliche zentrale Botschaft über alle Medien hinweg.
          • Hauptbotschaft: Wesentliche Information, die vermittelt werden muss.
          • Nebenbotschaften: Ergänzende Informationen zu Preis, Hersteller, Service etc.
          • Psychologische Achse: Definition des Hauptbedürfnisses, das angesprochen wird.
          • Consumer Benefit: Hauptnutzen des Produkts für den Konsumenten, sowohl rational als auch emotional.