UPD Gespräch

Vorstellungsgespräch

Vorstellungsgespräch


Set of flashcards Details

Flashcards 39
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level Other
Created / Updated 15.12.2024 / 07.06.2025
Weblink
https://card2brain.ch/box/20241215_upd_gespraech
Embed
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20241215_upd_gespraech/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Warum haben Sie sich für die Stelle beworben?

Ich bewerbe mich für die Stelle, weil mich die Kombination aus administrativen Aufgaben und sozialer Verantwortung reizt. Die Möglichkeit, das Sekretariat der Klinischen Sozialarbeit zu leiten und das Team in Bereichen wie Personalwesen und Qualitätsmanagement zu unterstützen, motiviert mich. Zudem finde ich die Arbeit in einem interdisziplinären Umfeld sowie die sinnstiftende Tätigkeit im Team besonders spannend.

Warum möchten Sie die Stelle wechseln?

Ich möchte die Stelle wechseln, um meine Erfahrungen in einer neuen Herausforderung einzubringen. Zudem möchte ich meine Führungskompetenzen aus der Weiterbildung umsetzen und mich fachlich sowie persönlich weiterentwickeln.

Warum der ständige Stellenwechsel?

Ich habe die Stellen gewechselt, um meine Fähigkeiten gezielt auszubauen und mich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln

Weshalb denken Sie, dass Sie für die Stelle geeignet sind?

Ich bringe Erfahrung in Organisation, Prozessoptimierung und Teamarbeit mit. Meine strukturierte und effiziente Arbeitsweise sowie Flexibilität ermöglichen es mir, auch unter Stress lösungsorientiert zu arbeiten. Durch meine Weiterbildung zur Dipl. Wirtschaftsfachfrau habe ich Führungskompetenzen erworben und treffe selbstständig Entscheidungen mit hoher Motivation und positiver Einstellung.

Wie haben Sie sich auf das heutige Gespräch vorbereitet?

  • Stellenanzeige und Anforderungen analysiert.
  • Informationen über UPD und Sozialdienst recherchiert.
  • Eigene Erfahrungen und Qualifikationen reflektiert.
  • Relevante Fragen und Beispiele vorbereitet.

Nennen Sie 2 positive und 2 negative Merkmale Ihrer Person.

  • Positiv: Organisationstalent, Zuverlässigkeit.
  • Negativ: Perfektionismus -> Prioritäten setzen, zu hohe Anforderung an mich s/s -> antrieb um besser zu werden

Was ist Ihr Mehrwert, den Sie in unser Team einbringen können?

  • Organisationserfahrung und Prozessoptimierung.
  • Teamförderung durch Kommunikation und Struktur.
  • Hohes Engagement und lösungsorientiertes Arbeiten.

Welche Werte sind Ihnen persönlich sehr wichtig?

  • Respekt und Wertschätzung.
  • Verlässlichkeit und Teamgeist.
  • Transparenz und Kommunikation.

Wie würden Sie Ihren Arbeitsstil beschreiben?

  • Strukturiert, effizient,
  • Flexibel und offen für Neues.
  • Diskret
  • Vernetztes Denken -> lösungsorientiert.

Was schätzen Ihre jetzigen Arbeitskollegen an Ihnen?

  • Zuverlässigkeit und strukturiertes Arbeiten.
  • Engagiert und offen,
  • hilfsbereite Arbeitsweise.
  • Schnelle Auffassungsgabe / selbstständiges Arbeitweise

Was darf ich von Ihnen als meinen Stellvertreter erwarten?

  • Erwarten: Struktur, Organisation, Engagement, eigenverantwortliches Handeln.
  • Proaktive Haltung,

Wie gehen Sie mit Konflikten im Team um?

  • Offenes Gespräch, Ursachen klären.
  • Lösungsorientierter Ansatz, Fokus auf Zusammenarbeit.

Wie koordinieren Sie die Praktika mit den Fachhochschulen?

  • Kontaktaufnahme und Absprache mit den Hochschulen.
  • Planung von Einsatzzeiten und Betreuung der Praktikant*innen.
  • Organisation von Feedbackgesprächen und Begleitung.

Wie priorisieren Sie Aufgaben bei großer Verantwortung?

  • Wichtigkeit und Dringlichkeit abwägen.
  • Delegieren und klare Kommunikation.
  • Fokus auf Kernaufgaben.
  • Strukturierte Planung: in kleinen Schritten aufteilen

Wie beurteilen Sie Ihre Entscheidungskompetenz?

  • Fundiert also begründet und lösungsorientiert.
  • Offen für Feedback, aber entscheidungsfreudig bei Bedarf.

Wie sichern Sie die Qualität von administrativen Abläufen?

  • Standardisierte Prozesse und regelmäßige Überprüfung.
  • Optimierung durch Feedback und Analyse.

Wie gehen Sie mit vielen parallelen Aufgaben um?

  • Strukturierte To-Do-Listen und Priorisierung.
  • Delegation und Zeitmanagement.

Wie behalten Sie den Überblick bei Datenmanagement und Statistiken?

  • Sorgfältige Dokumentation und regelmäßige Updates.
  • Nutzung digitaler Tools und strukturierte Ablage.

Welche Rolle spielt die psychosoziale Begleitung für Sie? (psychische Gesundheit sozialen Bedürfnisse.)

  • Zentraler Bestandteil für Patient*innenwohl.
  • Unterstütze reibungslose Abläufe im Hintergrund durch Administration.

Wie stellen Sie sicher, dass Termine und Rechnungen korrekt verwaltet werden?

  • Sorgfältige Planung und regelmäßige Kontrolle.
  • Klare Kommunikation mit dem Team und den Patient*innen.

Wie gehen Sie mit Stress um?

  • Priorisieren, Aufgaben strukturieren.
  • Ruhe bewahren und lösungsorientiert handeln.

Wann/weshalb kommen Sie an Ihre Leistungsgrenzen?

  • Aufgaben/Aufträge nicht beenden können 
  • Lösung: Unterstützungen einfordern, kommunzieren, ursache erkennen

Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Arbeit den Klinikstandards entspricht?

  • Enge Abstimmung mit Leitlinien und Qualitätsmanagement.
  • Regelmäßige Schulungen und Updates.
  • Rücksprache mit Fachabteilungen und Leitung.
  • Dokumentation gemäß Vorschriften.

Wie stellen Sie sicher, dass administrative Abläufe effizient organisiert sind?

  • Standardisierte Prozesse etablieren.
  • Regelmäßige Überprüfung und Optimierung.
  • Klare Aufgabenverteilung im Team.

 Wie gehen Sie mit sensiblen Patientendaten um?

  • Strikte Einhaltung der Datenschutzrichtlinien (DSGVO).
  • Vertraulicher Umgang und sichere Ablage.

Wie verwalten Sie Statistiken und Berichte?

  • Datenerhebung und Analyse über digitale Tools.
  • Erstellung von Berichten für die Leitung.
  • Regelmäßige Aktualisierung und Präsentation.

Wie reagieren Sie auf dringende Anfragen oder kurzfristige Änderungen?

  • Ruhe bewahren und flexibel reagieren.
  • Schnelle Abstimmung mit den Betroffenen.
  • Alternativen vorschlagen und effizient umsetzen.

Welche Softwareprogramme haben Sie bisher genutzt?

  • MS Office (Word, Excel, PowerPoint).
  • SAP SHI, Polypoint

Brauchen Sie regelmäßig Veränderungen?

  • Ja, Veränderungen bieten neue Herausforderungen und Chancen für die Weiterentwicklung.
  • Ich schätze die Möglichkeit, mich in dynamischen und abwechslungsreichen Arbeitsumfeldern weiterzuentwickeln.

Welches war rückblickend gesehen Ihr beruflicher Höhepunkt? Und welches war Ihr beruflicher Tiefpunkt resp. Misserfolg?

Höhepunkt:

  • Aktive Unterstützung bei Prozessoptimierung (Wissensmanagement, IT-Projekt)
  • SuperUser für EPIC Programmeinführung
  • Team in neuen Systemen geschult

Tiefpunkt:

  • Überlastung durch Personalmangel (Stv. für mehrere Positionen)
  • Fehlerquote gestiegen, Perfektionismus nicht umsetzbar
  • Fehlende Kommunikation und Delegation

Wie haben Sie diesen Misserfolg verarbeitet bzw. sind Sie damit umgegangen?

  • Bessere Kommunikation und frühzeitige Unterstützung suchen
  • Aufgaben klar delegieren
  • Prioritäten neu überdenken
  • Effizienz gut einsetzen

Welche Entwicklungsmöglichkeiten sehen/wünschen Sie?

  • Ausbau von Führungs- und Organisationskompetenzen.
  • Vertiefung in Qualitätsmanagement und Personaladministration.
  • Weiterentwickelt im Bereich Teamführung und Management.
  • Weiterbildung im psychosozialen Bereich oder in Projektmanagement.

Anwendung von Weiterbildungen?

  • Personalwesen: Bewerbungsprozess, Administration (Verträge, akte), MAG
  • Prozessmanagement: Optimierung Arbeitsabläufe, Effizienzsteigerung, Dokumentationsproz.
    Projektmanagement: Koordination, Zeit/Ressourcenplanung

Warum haben Sie sich für die Weiterbildung zur Dipl. Wirtschaftsfachfrau entschieden?

  • Interesse an betriebswirtschaftlichen Prozessen und deren Optimierung.
  • Erweiterung meiner Management- und Führungskompetenzen.
  • Wissen gezielt anwenden zu können

Welche Erwartungen haben Sie an den Vorgesetzten?

  • Klare Kommunikation: Transparenz über Ziele, Erwartungen und Feedback.
  • Unterstützung: Hilfe bei schwierigen Entscheidungen und Herausforderungen.
  • Förderung
  • Wertschätzung
  • Offenheit für Ideen, aktive Beteiligung bei Entscheidungen

Welche Erwartungen haben Sie an das Team?

  • Teamarbeit
  • Verlässlichkeit
  • Offene Kommunikation
  • Flexibilität
  • Respekt und Vertrauen

Welche Erwartungen haben Sie als Leitung Sekretariat an das Team?

  • Proaktive Kommunikation: Regelmäßiger Austausch zu Arbeitsprozessen und Problemen.
  • Zuverlässigkeit: Fristgerechte und sorgfältige Bearbeitung von administrativen Aufgaben.
  • Eigenverantwortung: Eigenständige Arbeitsweise, Verantwortung für eigene Aufgaben.
  • Flexibilität: Bereitschaft, bei Bedarf zusätzliche Aufgaben zu übernehmen und sich schnell an neue Situationen anzupassen.
  • Kooperationsbereitschaft: Unterstützung bei internen Prozessen und bei der Umsetzung von organisatorischen Änderungen.
  • Professionalität: Hohe Qualität und Sorgfalt bei der Arbeit, auch in stressigen Situationen.

Wie stellen Sie sich den idealen Arbeitsplatz vor?

  • Strukturiert, mit klaren Aufgaben und Verantwortlichkeiten.
  • Wertschätzendes, offenes Arbeitsklima.
  • Möglichkeiten zur Mitgestaltung und Weiterentwicklung.
  • Work-Life Balance

„Rückschritt“/Fortschritt?

  • Fortschritt, da ich die Möglichkeit habe, Verantwortung zu übernehmen und das Sekretariat und administrative Prozesse aktiv zu gestalten.
  • Weiterentwicklung durch neue Herausforderungen im Gesundheits- und Sozialwesen.
  • Chance, meine Führungskompetenzen im sozialen Bereich auszubauen.