Mgmt, Info, eHealth

Optimierung der Patientenversorgung durch Digitalisierung und Prozessautomatisierung.

Förderung der digitalen Transformation durch Bewertung und Verbesserung der IT-Infrastruktur, Integration elektronischer Akten, Unterstützung der Interoperabilität durch Standards wie CCOW und IEEE11073

Electronic Medical Record Adoption Model, Modell zur Messung des Reifegrads der Nutzung elektronischer Patientenakten (EHR/EMR) in Gesundheitseinrichtungen

Echtzeit-Datenaustausch zwischen Medizingeräten, Integration der Vitaldaten in das PDMS oder KIS, Verbesserung der Interoperabilität.

Standard für die Kommunikation zwischen Medizingeräten und IT-Systemen, der eine einheitliche Übertragung von Patientendaten ermöglicht.

Konsistente Darstellung der Patientendaten in verschiedenen Systemen, verbesserter Zugriff auf aktuelle und einheitliche Informationen

Clinical Context Object Workgroup, Standard zur Synchronisierung und Anzeige von Patientendaten über verschiedene Systeme hinweg, um eine einheitliche Datenanzeige sicherzustellen.

Förderung des Datenaustauschs zwischen Abteilungen und externen Einrichtungen, Verbesserung der Kommunikation zwischen Medizingeräten und IT-Systemen

Integrating the Healthcare Enterprise, Standard zur Verbesserung der Interoperabilität von Medizingeräten und IT-Systemen, der definiert wie Systeme nahtlos zusammenarbeiten sollen

Sicherstellung des Datenaustauschs von Patienteninformationen, Laborergebnissen, Medikationsplänen zwischen Systemen wie KIS, LIS und PDMS

Standard für den Austausch klinischer und administrativen Daten zwischen verschiedenen IT-Systemen im Gesundheitswesen

Finanzmanagement, Personalverwaltung, Lagerbestandskontrolle, Beschaffung, Integration mit dem KIS zur Datenübertragung

Ein führendes ERP-System, das speziell für die Verwaltung von Unternehmensressourcen und -prozessen entwickelt wurde und häufig in Krankenhäusern für administrative Aufgaben eingesetzt wird.

Abrechnung, Lagerverwaltung, Personalmanagement, Materialbeschaffung und Verwaltung, Unterstützung des KIS in der Ressourcenverwaltung

Enterprise Resource Planing, System zur Verwaltung von Ressourcen und Prozessen in Bereichen wie Finanzen, Personal und Lagerverwaltung. SAP ist ein Beispiel für ein ERP-System

Überwachung der Vitalwerte, Verwaltung von Beatmungsdaten, Dokumentation der Medikamentengabe, Integration ins KIS

Patientendatenmanagementsystem, Spezielles System für Intensivstationen zur kontinuierlichen Erfassung und Überwachung von Vitalparametern und medizinischen Daten

Verwaltung und Speicherung von EKG-Daten, EEG, Lungenfunktionsuntersuchungen, Datenübertragung ins KIS

Funktionsdiagnostik-Informationssystem, System zur Dokumentation und Verwaltung von Funktionsdiagnostikdaten in Abteilungen wie Kardiologie oder Neurologie

Speicherung, Abruf und Verteilung von Röntgen-, MRT- und CT-Bildern, Zugriff auf Bilder über das KIS

Picture Archiving and Communication System, System zur Archivierung und zum Abruf medizinischer Bilddaten, das häufig in Verbindung mit dem RIS verwendet wird

Terminplanung, Verwaltung von Bilddaten, Übermittlung von Berichten und Integration in das KIS

Radiologieinformationssystem, System speziell für die Radiologie, das die Verwaltung und Organisation von bildgebenden Untersuchungen und deren Ergebnisse unterstützt

Probenverwaltung, Analyse und Speicherung von Laborproben, Integration der Ergebnisse in das KIS

Laborinformationssystem, System zur Verwaltung und Bearbeitung von Labordaten, das die Abläufe im Labor organisiert und Testergebnisse effizient bereitstellt

Dokumentation der Patientenbehandlung, Medikamentenverordnung, elektronische Visitenplanung, Verlaufserfassung

Klinisches Arbeitsplatzsystem, Speziell auf die Anforderungen im klinischen Bereich zugeschnittenes System, welches das medizinische Personal bei der Erfassung und Verwaltung von Patientendaten unterstützt

Verwaltung von Patientenakten, Abrechnung, Dokumentation der Behandlungen, Schnittstellen zu anderen medizinischen Subystemen

Krankenhausinformationssystem, Übergeordnetes System welches die ganze Informationsverarbeitung im Krankenhaus umfasst und alle medizinischen administrativen und organisatorischen Daten integriert. Schnittstellen zu Subsystemen wie LIS und RIS

Eine Architekturform, bei der alle Funktionen und Module in einem einzigen, integrierten System verwaltet werden.

Einheitliche Benutzeroberfläche, zentrale Datenbank, weniger Schnittstellenprobleme.

Weniger flexibel, hohe Abhängigkeit von einem Anbieter, schwer erweiterbar.

Architekturansatz, bei dem für jede Abteilung das beste verfügbare System verwendet wird, was oft zu einer Vielzahl von spezialisierten Systemen führt.

Optimale Anpassung an die spezifischen Anforderungen jeder Abteilung.