Konsumentenverhalten IU

Auswendig lernen

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Flashcards 127
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level University
Created / Updated 06.08.2024 / 19.01.2025
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Selbstkonzepttheorie
(Persönlichkeitsbestimmung durch Kombi aus:)

1. Motive
2. Werten
3. Gefühlen
4. Zielen
5. Wissen

Motive mittlerer Reichweite

1.ökonomie/ sparsamkeit /rationalität
2. Status / Annerkennung
3. Wünschbarkeit
4. Lust / Neugier
5. Sex / Erotik
6. Angst / Risikoneigung
7. Konfliktvermeidung

Dimension der Emotion

1. Erregung

2. Richtung
3. Qualität
4. Bewusstsein

Subtypen der Aufmerksamkeit

1. orientiert
2. selektiv/fokussiert
3. geteilt
4. dauerhaft

Gewonnene Forschungsrückschlüsse

1. Marktsegmentierung
2. Preisgestaltung
3. Distributionsleistungen

Verhaltenslimitierende Faktoren

1. Wahrnehmung / Aufmerksamkeit
2. Lernen/ Memorien
3. Abrufen/ vergessen

Motive

1. primär
2. sekundär
3. intrinsisch
4. extrinsisch
5. bewusst/ unbewusst

Überzeugungsstrategien nach Caldini

1. Reziprozität
2. Verpflichung & Konsistenz
3. Soziale Bewährtheit
4. Gefallen
5. Autorität
6. Verknappung

Determinanten (Beeinflusser) des Kaufverhaltens

1. Psychisch
2. sozial

3. kulturell

4. persönlich

Kernmerkmale des Konsums

1. Entscheidung
2. Zahlung 
3. Nutzung

Big Five Modell / Persönlichkeitsdarstellung

  1. Extraversion
  2. Verträglichkeit
  3. Gewissenhaftigkeit
  4. Neurotismus
  5. Offenheit für Erfahrung

Hofstede /Kulturdimensionen

  1. Machtdominanz
  2. Unsicherheitsvermeidung
  3. Männlichkeit/ Weiblichkeit
  4. Individualismus

 

 

POS Aktivitäten

  1. Verkaufsraumgestaltung
  2. Verkaufsgespräche
  3. Verbundkäufe/Cross-Buying
  4. Services (Muss-, Soll, Kann)

 

Arten der Kaufentscheidung

  1. Habitualisiert
  2. extensiv
  3. limitiert
  4. impulsiv

Nutzungsmaximierung durch:

  1. Eigenschaft
  2. Marke
  3. Preis
  4. Produktherkunft

Kundenwert (Nachfragerperspektive)

  1. Leistungswert
  2. Markenwert
  3. Beziehungswert

Kundenloyalität

  1. Bedingt
  2. oberflächlich
  3. commitment

Anforderungen an Segmentierungskriterien (demografisch, sozioökologisch, psychologisch)

  1. Messbarkeit
  2. zeitliche Stabilität
  3. Kaufverhaltenrelevanz
  4. wirtschaftlichkeit
  5. handlungsfähigkeit
  6. erreichbarkeit/zuständigkeit
  7. dienstleistungsbezug

Bewerkung bei B2  Märkte

  1. Einzelmerkmale
  2. Leistungsbereiche
  3. gesamte Leistung

Merkmale Leistungstypisierung

  1. Interaktion
  2. individualisierung
  3. Immaterialität
  4. Integration (wie stark ist Person im Prozess gebunden)

B2: pyschologische Wirkungen

  1. Kundenzufriedenheit/Image
  2. Qualtiätswahrnehmung
  3. Beziehungsqualität/ Komitment
  4. Risikowahrnehmung

Dimensionsqualität

  1. Tangibles
  2. Reliability
  3. Responsivness
  4. Assurance
  5. Empathy

5 Phasen der Geschäftsbeziehung

  1. Aufmerksamkeit
  2. Erkundung (Aufbau Verhandlungen)
  3. Ausweitung (beginnt erst nach ersten Abschlüsse/Erfahrungen)
  4. Bindung
  5. Auflösung

Buying Center (Rolle)

  1. Initiator
  2. Nutzer
  3. Beeinflusser
  4. Informationsselektiver / Gatekeeper
  5. Entscheider

Erfolgskette der Kundenorientierung

  1. Kundenorientierung
  2. Kundenzufriedenheit
  3. Kundenbindung
  4. Kundenwert

Charakteristika organisationelles Kaufverhalten

  1. Bedarf abhängig von B2C-Markt
  2. intensive Verhandlungen
  3. lange Entscheidungsprozesse
  4. kurze Absatzwege
  5. multipersonale Entscheidungen
  6. Image --> sehr bedeutend
  7. stabile Marktpartnerschaften
  8. hohe Individualisierung des Angebots
  9. wenig Anbieter/Nachfrager

Deutschland war seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis in die 60er Jahre durch einen Verkäufermarkt charakterisiert, womit ein höheres Angebot einer geringeren Nachfrage gegenüberstand.  

Wahr oder Falsch?

Falsch

Im Kontext des Marketings machte es der Marktwandel für Unternehmen nötig...

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

- sich verstärkt um die Ressourcenbeschaffung zu bemühen.

- mehr Mitarbeiter einzustellen.

- das Marketing zu professionalisieren.

- die Kundennachfrage zu wecken. 

Richtig:

- das Marketing zu professionalisieren.

- die Kundennachfrage zu wecken. 

Der Konsument muss per Definition zwingend Entscheider, Zahler und Nutzer sein. 

Wahr oder Falsch?

Falsch

Der Begriff Konsumentenverhalten spiegelt menschliche Verhaltensweisen wider, die sich beim Kauf und Konsum wirtschaftlicher Güter zeigen.  

Wahr oder Falsch?

Wahr

Das Konsumentenverhalten ist...

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

- im engeren sowie im weiteren Sinne zu definieren.

- nur auf materielle Güter bezogen

- allgegenwärtig

- ein Phänomen der 90er Jahre. 

Richtig:

Allgegenwertig

Zur positiven Beeinflussung muss man zuerst das Verhalten der Konsumenten verstehen, erklären und unabhängig davon Handlungsempfehlungen generieren. 

Wahr oder Falsch?

Falsch

Utilitaristischer Konsum... 

Wählen Sıe eine oder mehrere Antworten:

- ist srundsätzlich zu bevorzugen.

- und hedonistischer Konsum sind absolut trennscharf.

- kann gleichzeitig mit hedonistischem Konsum auftreten.

- könnte bspw. vorliegen, wenn ein Bürostuhl nach der Ergonomie ausgewählt wurde.

- hängt stark von Trends ab.

Richtig:

- kann gleichzeitig mit hedonistischem Konsum auftreten.

- könnte bspw. vorliegen, wenn ein Bürostuhl nach der Ergonomie ausgewählt wurde. 

Bei utilitaristischem Konsum steht der praktische Nutzen eines Produkts im Vordergrund, wohingegen der Konsument bei hedonistischem Konsum Fantasien sowie Emotionen durch die Nutzung eines Produkts ausleben möchte. 

Wahr oder Falsch?

Wahr

Das Hauptziel der Konsumentenforschung liegt darin... Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

- das Konsumentenverhalten positiv, im Sinne des eigenen Unternehmens, zu beeinflussen.

- Forschungsdaten effektiv zu verarbeiten.

- die Ursache des Konsumierens zu verstehen.

- neue Märkte zu schaffen. 

Richtig:

- das Konsumentenverhalten positiv, im Sinne des eigenen Unternehmens, zu beeinflussen.

Bei der Erforschung des Konsumentenverhaltens gilt es, das Kaufverhalten mit wissenschaftlichen Methoden zu erforschen, die auf verschiedene Teilgebiete der menschlichen Verhaltensforschung zurückgreifen. Diese sind u.a. die.: 

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

-Soziophobie

- Psychosomatik

- Podologie

- Psychologie

- Soziologie 

- Psychologie

- Soziologie 

Beim behavioristischen S-R-Ansatz...

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

- findet eine gegenseitige Beeinflussung von S und R statt.

- ist die Reaktion unmittelbar durch den Stimulus bedingt

- werden die Prozesse im Inneren des Konsumenten ausgespart.

- ist die Reaktion mittelbar durch den Stimulus bedingt.  

Richtig:

- ist die Reaktion unmittelbar durch den Stimulus bedingt

- werden die Prozesse im Inneren des Konsumenten ausgespart. 

Das neobehavioristische S-O-R-Modell kann als eine Erweiterung des behavioristischen S-R-Modells aufgefasst werden.

Wahr oder Falsch ?

wahr

Totalmodelle... 

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

- weisen große praktische Marketingrelevanz auf.

- liefern eine große Menge an konkreten Optimierungsansätzen für das Marketing.

- sind vor allem für ihren didaktischen Wert zu schätzen.

- stellen einen vollständigen Erklärungsansatz des Konsumentenverhaltens dar.

Richtig:

- sind vor allem für ihren didaktischen Wert zu schätzen.

- stellen einen vollständigen Erklärungsansatz des Konsumentenverhaltens dar.

Phasenmodelle... 

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

- machen Einzelbeobachtungen überflüssig.

- teilen den Kaufprozesses in Phasen ein und betrachten wie sich der Käufer in welcher Phase des Prozesses verhält.

- sind gut für die Betrachtung impulsiver Kaufentscheidungen geeignet.

- verfügen über zeitlich gleichlange Phasen.

- sind gut für die Betrachtung extensiver Kaufentscheidungen geeignet. 

Richtig: 

- teilen den Kaufprozesses in Phasen ein und betrachten wie sich der Käufer in welcher Phase des Prozesses verhält. 

- sind gut für die Betrachtung extensiver Kaufentscheidungen geeignet.