Leistungsziele Teamführung W2
Werkstattkoordinator W2
Werkstattkoordinator W2
Set of flashcards Details
Flashcards | 36 |
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Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Other |
Created / Updated | 19.06.2024 / 28.06.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240619_leistungsziele_teamfuehrung_w2
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Merkmale Team:
• Es handelt sich um eine Mehrzahl von Personen, die
• ein gemeinsames Ziel haben,
• einen gemeinsamen Prozess durchlaufen,
• bei dem sie gemeinsame Normen und Wertvorstellungen entwickeln, • sich unterschiedliche Rollen innerhalb der Gruppe herausbilden, • ein« Wir-Gefühl »entsteht, das den Zusammenhalt untereinander fördert.
Führungsinstrumente in der Personalabteilung
Vertragsformular
Mitarbeiterreglemente
Persönliche Angaben der MA
Führungsinstrumente in der Unternehmensführung
Formulare der ISO Zertifizierung
Geschäftsstrategien
Leitbild
Führungsinstrumente in der Materialbewirtschaftung
Bestellformular
Produktionsstrategien
Qualitätssicherungskonzept
Welche zwei Bereiche unterscheidet man in der Motivation?
Intrinsische (innere) Motivation – Motive liegen innerhalb der Person (Leistungs- und Lernmotiv, Interesse, Spaß...)
Extrinsische (äussere) Motivation – Motive entstehen aus den äusseren Anreizen (Entgelt-, Sozial-, Status-, Aufstiegsanreize, externer Druck...) (nicht lange Anhaltend)
Wann wird ein Verhalten als extrinisch bezeichnet?
wenn es aus verhaltensexternen Gründen durchgeführt wird (z.B. um Belohnungen zu erhalten oder Bestrafungen zu vermeiden). Der Weg dient dem Erreichen des Ziels.
Was heisst es als Führungskraft motivierend auf andere einzuwirken?
Zuhören, Respekt zeigen und ernst nehmen
Vertrauen und Kompetenz zeigen
Ermutigen
Gerecht sein
Leistung anerkennen und Beziehung zu MA aufbauen
Auf Persönlichkeit achten
Aufbau eines Motivationsgesprächs
Türöffner(Begrüssung, Eingehen auf die Situation)
Sachverhalt klären
Lösungsvorschlag
Nenne zwei wichtige Prinzipien beim Motivationsgespräch
Was motiviert wen?
Vom Einfacheren zum Schwereren
Die 7 Schritte zum erfolgreichen Motivationsgespräch
Positive Atmosphäre schaffen
Erörtern Sie den Anlass des Motivationsgesprächs
Klären Sie die Position des Mitarbeiters
Nennen Sie Ihren Standpunkt im Motivationsgespräch
Negative Faktoren abbauen
Finden Sie eine gemeinsame Lösung im Motivationsgespräch
Beenden Sie das Motivationsgespräch mit einer Zusammenfassung
Nennen Sie persönliche Kompetenzen, welche zur Teamfähigkeit beitragen:
Integrationsfähigkeit
Kooperationsbereitschaft
Lösungsorientierung
Veränderungsbereitschaft
Was wünschen sich Mitarbeiter von Ihren Vorgesetzten?
Fairness
Bescheidenheit
Offenheit
Was wünschen isch Vorgestezte von Ihren Mitarbeitern?
Loyalität
Flexibilität
Leistungsbereitschaft
Konfliktarten:
Innere Konflikte: Zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden(Zwiespalt)
Beziehungskonflikte: Untershciedliche Gefühle, Wahrnehmungen, Verhaltensweisen
Gruppenkonflikte: Durch Kommunikationsfehler oder unklaren Aufträgen
Rollenkonflikte:Nicht allen Erwartungen gleichzeitig gerecht werden kann
Zielkonflikte: wenn widersprüchliche Ziele erreicht werden sollen
Verteilungskonflikte:Knappe ressourcen, Geld, Zeit, Rechte, Raum
Organisationskonflikte:stehen im Wettbewerb, unterschiedliche Interessen
Wertekonflikte:Kulturen, Religionen
Ein Konflikt bringt auch positiven Seiten mit sich. Nennen Sie fünf Gründe, wann oder warum ein Konflikt auch positiv sein kann?
- Fördert Innovation
- Löst Veränderung aus
- bringt Unterschwelliges zutage
- stimuliert die Kreativität
- beschleunigt die Weiterentwicklung
Was können Sie als Führungsperson unternehmen, damit möglichst keine Konflikte entstehen?
- Ziele gemeinsam definieren, vorgeben und schriftlich festhalten
- Vorgehen und Zwischenschritt festlegen und kommunizieren
- Projekte zweckmässig organisieren
- Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung richtig zuordnen
- Informationen rechtzeitig austauschen
- Regeln der Zusammenarbeit festlegen
- Arbeitsklima soll auf Offenheit und Vertrauen beruhen
Nennen Sie vier Tipps, wie Sie die Aufmerksamkeit der Sitzungsteilnehmer erreichen können:
- Warm Up
- Spannende Einleitung
- Praxisbezug
- Spannende Präsentationsmedien (Whiteboard, FlipChart,..)
- Pause
- Timer
- Direkt ansprechen
- Aktuell Themen besprechen
Sitzungsvorbereitung:
Überprüfen der notwendigkeit einer Sitzung
Nutzen:Schafft sie einen Mehrwert?
Aufwand- Nutzen: Rechtfertigt der gewünschte Nutzen den Zeitaufwand?
Verbindlichkeit:Müssen Entscheidungen zusammen getroffen werden?
Mitwirkung:Können alle Mitwirkenden etwas Wichtges zum Sizungserfolg beitragen?
Synergien: Lassen sich besondere Wirkungen erzielen?
Sitzungsgründe:
Machen Sie sich bewusst, was Sie an der Sitzung erreichen können – und was nicht. Formulieren Sie schon im Voraus die Sitzungsziele so konkret wie möglich
teilnehmer definieren
Betroffene zu Beteiligten machen:
Verbündete finden: Laden Sie Schlüsselpersonen ein, die dank ihrem Wissen, ihren Erfahrungen, ihrer Einstellung oder ihrem Einfluss etwas Wichtiges beitragen können.
3. Gruppengrösse beachten: Ein intensiver und gleichzeitig produktiver Austausch ist nur bei einer beschränkten Teilnehmerzahl möglich. Vielfach liegt die ideale Gruppengrösse bei fünf bis maximal zehn Personen.
Nenne Killer phrasen:
Das wird viel zu teuer
Das klappt eh nicht
Das ist unmöglich
Was ist Mobbing?
Unter «Mobbing»versteht man negative verbale und nonverbale Handlungen gegen eine Person über einen längeren Zeitraum.
Was tun bei Mobbing?
Schnelle direkte Intervention.
Nulltoleranz
Gemäss dem Harvard-Konzept zeichnen sich gute Verhandlungsergebnisse und somit eine konstruktive Problemlösung durch vier Kriterien aus:
1. Vernünftige, sachgerechte Übereinkunft
2. Dauerhafte, nachhaltig wirkende Lösung
3. Effiziente, d. h. wirkungsvolle Massnahmen
4. Faire, das Verhältnis zwischen den Parteien verbessernde Ergebnisse