aks


Fichier Détails

Cartes-fiches 74
Langue Deutsch
Catégorie Technologie du métal
Niveau Autres
Crée / Actualisé 28.02.2024 / 10.02.2025
Lien de web
https://card2brain.ch/box/20240228_klinische_psychchologie_akfragen
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20240228_klinische_psychchologie_akfragen/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
  1. Die Validität von Diagnosen wird basierend auf der ätiologischen Validität, der Übereinstimmungsvalidität oder der Vorhersagevalidität bestimmt.

r

  1. Nach dem allgemeinen Wirkfaktorenmodell nach Wampold und Imel (2015) sind Zielkonsens, Empathie und Allianz wichtige Faktoren.

r

  1. Das EEG eignet sich nicht als Endophänotyp für AD(H)S, da die aufgezeichneten Signalmuster komplexer als die Krankheit selbst sind.

f

  1. Latenz wird häufig bei Reaktionszeitexperimenten gemessen und folgt dem psychoanalytischen Paradigma entsprechend der phallischen Phase.

F

  1. Zwillingsstudien erlauben es, die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer depressiven Störung kausal auf genetische Ausprägungen zurückzuführen.

R

  1. Im Gegensatz zur Korrelationsanalyse kann mit einer multivariaten linearen Regression Kausalität zwischen zwei Variablen bestimmt werden.

F

  1. Der wissenschaftliche Beirat Psychotherapie definiert das folgende als eines der grundsätzlichen Kriterien für die wissenschaftliche Anerkennung: Der Einsatz der Intervention erfolgt bei Personen, die unter einer Störung mit Krankheitswert leiden, und der beobachtbare therapeutische Effekt stellt eine Heilung oder Linderung dieser Störung dar.

R

  1. Bei einer randomisierten, placebokontrollierten Antidepressiva-Studie mit jeweils Vorher- und Nachher-Messung in beiden Gruppen sind die Vorher-Nachher-Unterschiede innerhalb der Placebogruppe auf den Placeboeffekt zurückzuführen.

R

  1. Mit der Mediatoranalyse können Kausalitäten nachgewiesen werden.

R

  1. Die 2-Faktoren-Theorie nach Mowrer (2017) verbindet Konzepte der klassischen und der operanten Konditionierung zur Erklärung der Aufrechterhaltung der Angstreaktionen.

F, Aufrechterhaltung nur operante

  1. Bei einer randomisierten, placebokontrollierten Antidepressiva-Studie mit jeweils Vorher- und Nachher-Messung in beiden Gruppen sind die Vorher-Nachher-Unterschiede innerhalb der Placebogruppe auf den Placeboeffekt zurückzuführen.

R

  1. Im kognitiven Modell nach Clark und Wells (1995) spielt eine höhere Selbstaufmerksamkeit eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung von sozialer Phobie.

R

  1. Der Asperger Autismus ist im DSM-5 dem frühkindlichen Autismus gleichgesetzt.

F

  1. Bei der Antisozialen Persönlichkeitsstörung sind Impulsivität, nicht-Einhalten sozialer Normen und selbstverletzendes Verhalten charakteristisch.

F

  1. In Zwillingsstudien wird in der Regel die Erblichkeit einer Symptomatik unterschätzt, da Eineiige Zwillinge in der Regel eine ähnlichere Umwelt haben als zweieiige Zwillinge.

F

  1. Prävalenz und Inzidenzraten sind bei der Schizophrenie gleich hoch, da die Krankheit fast immer chronisch verläuft.

F

Annäherungsziele beschreiben im Allgemeinen Bestrebungen, spezifische aversive Zustände zu reduzieren.

R LANGFRISTIG REDUZIEREN!

  1. Floor Time ist ein individuelles Konzept für Eltern von autistischen Kindern.

R

  1. Im ICD-10 werden psychische Störungen multiaxial diagnostiziert.

F

  1. Die interne Validität einer Studie bezeichnet den Grad, zu dem die Studienergebnisse über das unmittelbare Experiment hinaus verallgemeinert werden können.

F

  1. In der Metaanalyse von Border et al. Konnte nur für das Gen 5-HTTLPR die Kandidaten-Gen-Hypothese für Major Depression bestätigt werden.

F

  1. Das medizinische Modell für somatische Erkrankungen ist uneingeschränkt auf psychische Störungen übertragbar.

F

  1. Bei der Suchttherapie ist der Entschluss des Patienten zur Behandlung eine notwendige Voraussetzung für die Durchführung von Harm-Reduction-Interventionen.

R

Nach ICD-11 ist die Exzessive Beschäftigung mit medizinisch ungeklärten körperlichen Symptomen ein notwendiges Diagnosekriterium für die „Bodily Distress Disorder“.

R

  1. Neutralisierung spielt bei Zwangshandlungen, nicht jedoch bei Zwangsgedanken eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Symptomatik.

F

  1. Eine zentrale Befürchtung bei der Panikstörung wäre beim Aufkommen einer Panikattacke „Mein Körper hält das nicht aus“.

R

  1. Das Psychophysiologische Modell der Panikstörung postuliert, dass psychotherapeutische Therapieverfahren zur Behandlung der Panikstörung eingesetzt werden müssen.

F

  1. Bei Therapiestudien ohne Kontrollgruppe, bei denen Patienten über Screeningverfahren eingeschlossen werden, können Vorher-Nachher-Unterschiede durch den Effekt „Regression zur Mitte“ erklärt werden.

R

  1. Carl Rodgers gilt als Wegbereiter der klientenzentrierten Gesprächstherapie.

R

  1. Ein Diagnosekriterium der Panikstörung nach ICD-10 ist „Schwierigkeiten, die Sorgen zu kontrollieren“.

R

  1. Die Etablierung eines tragfähigen therapeutischen Arbeitsbündnisses ist laut der S3 Leitlinie für Depressionen ein verfahrensübergreifender Wirkfaktor bei der Behandlung von depressiven Störungen.

R

  1. Man geht davon aus, dass ca. 20-25% der Kinder mit Autismus eine genetische Ursache der Erkrankung existiert.

F

  1. Alkoholeinfluss ist mit gewaltbezogenen Verbrechen aber nur gering mit sexualbezogenen Verbrechen assoziiert.

F

  1. Die Residualphase der Schizophrenie ist gekennzeichnet durch das Auftreten der Negativsymptomatik.

R

  1. Der wissenschaftliche Beirat Psychotherapie definiert das folgende als eines der grundsätzlichen Kriterien für die wissenschaftliche Anerkennung: der beobachtbare therapeutische Effekt ist intersubjektiv feststellbar und replizierbar.

R

  1. Der Phänotyp ist die Gesamtheit der beobachtbaren Merkmale eines Individuums.

R

  1. Ein Vorteil eines psychologischen Konstrukts ist, dass es direkt gemessen werden kann.

F

  1. Fallseine „verminderte Reaktionshemmung“ ein valider Endophänotyp für ADHS ist, muss die „verminderte Reaktionshemmung“ erblich sein.

R

  1. Prognostischer Wert, Falsifizierbarkeit, und Explizitheit sind Gütekriterien für Theorien in der klinischen Psychologie.

R

  1. Patienten mit Schmerzstörung sollten sich schonen, […].

F