Klinische psychchologie AK-Fragen
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Kartei Details
Karten | 74 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Metalltechnik |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 28.02.2024 / 28.02.2024 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240228_klinische_psychchologie_akfragen
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- Die Validität von Diagnosen wird basierend auf der ätiologischen Validität, der Übereinstimmungsvalidität oder der Vorhersagevalidität bestimmt.
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- Nach dem allgemeinen Wirkfaktorenmodell nach Wampold und Imel (2015) sind Zielkonsens, Empathie und Allianz wichtige Faktoren.
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- Das EEG eignet sich nicht als Endophänotyp für AD(H)S, da die aufgezeichneten Signalmuster komplexer als die Krankheit selbst sind.
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- Latenz wird häufig bei Reaktionszeitexperimenten gemessen und folgt dem psychoanalytischen Paradigma entsprechend der phallischen Phase.
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- Zwillingsstudien erlauben es, die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer depressiven Störung kausal auf genetische Ausprägungen zurückzuführen.
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- Im Gegensatz zur Korrelationsanalyse kann mit einer multivariaten linearen Regression Kausalität zwischen zwei Variablen bestimmt werden.
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- Der wissenschaftliche Beirat Psychotherapie definiert das folgende als eines der grundsätzlichen Kriterien für die wissenschaftliche Anerkennung: Der Einsatz der Intervention erfolgt bei Personen, die unter einer Störung mit Krankheitswert leiden, und der beobachtbare therapeutische Effekt stellt eine Heilung oder Linderung dieser Störung dar.
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- Bei einer randomisierten, placebokontrollierten Antidepressiva-Studie mit jeweils Vorher- und Nachher-Messung in beiden Gruppen sind die Vorher-Nachher-Unterschiede innerhalb der Placebogruppe auf den Placeboeffekt zurückzuführen.
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