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Klinische psychchologie AK-Fragen

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Kartei Details

Karten 74
Sprache Deutsch
Kategorie Metalltechnik
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 28.02.2024 / 28.02.2024
Lizenzierung Keine Angabe
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  1. Die Validität von Diagnosen wird basierend auf der ätiologischen Validität, der Übereinstimmungsvalidität oder der Vorhersagevalidität bestimmt.

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  1. Nach dem allgemeinen Wirkfaktorenmodell nach Wampold und Imel (2015) sind Zielkonsens, Empathie und Allianz wichtige Faktoren.

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  1. Das EEG eignet sich nicht als Endophänotyp für AD(H)S, da die aufgezeichneten Signalmuster komplexer als die Krankheit selbst sind.

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  1. Latenz wird häufig bei Reaktionszeitexperimenten gemessen und folgt dem psychoanalytischen Paradigma entsprechend der phallischen Phase.

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  1. Zwillingsstudien erlauben es, die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer depressiven Störung kausal auf genetische Ausprägungen zurückzuführen.

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  1. Im Gegensatz zur Korrelationsanalyse kann mit einer multivariaten linearen Regression Kausalität zwischen zwei Variablen bestimmt werden.

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  1. Der wissenschaftliche Beirat Psychotherapie definiert das folgende als eines der grundsätzlichen Kriterien für die wissenschaftliche Anerkennung: Der Einsatz der Intervention erfolgt bei Personen, die unter einer Störung mit Krankheitswert leiden, und der beobachtbare therapeutische Effekt stellt eine Heilung oder Linderung dieser Störung dar.

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  1. Bei einer randomisierten, placebokontrollierten Antidepressiva-Studie mit jeweils Vorher- und Nachher-Messung in beiden Gruppen sind die Vorher-Nachher-Unterschiede innerhalb der Placebogruppe auf den Placeboeffekt zurückzuführen.

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