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Kartei Details
Karten | 74 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Metalltechnik |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 28.02.2024 / 10.02.2025 |
Weblink |
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- Das Modell der Attributionsstile von Abramson unterscheidet zwischen internalem und externalem Attributionsstil. Wobei ein internaler Attributionsstil die Bewältigungskompetenz einer unkontrollierbaren Situation internal in der eigenen Person verortet.
F, wegen unkontrollierbaren Situation
Nach der Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses ist eine Psychotherapiemethode eine konkrete Vorgehensweise, mit deren Hilfe die angestrebten Ziele im Rahmen der Anwendung von Verfahren erreicht werden soll.
R
- Ein Endophänotyp beschreibt meist neurobiologische Krankheitskorrelate, die in der genetischen Forschung als Zielphänotypen herangezogen werden.
R
- Im Modell der erlernten Hilfslosigkeit wird durch positive Bestrafung von Fluchtverhalten die Auftretenswahrscheinlichkeit von lethargischem Verhalten erhöht.
R
- Die Wirkung neurosensorischer Verfahren bei erhöhter Empfindlichkeit von Personen mit einer ASS gegenüber akustischen Signalen ist wissenschaftlich belegt.
F
- Der SKID I und SKID II sind die Deutsche Übersetzung des DSM5.
F
- Reizkonfrontation mit Reaktionsverhinderung ist eine wissenschaftlich erwiesen wirksame Methode zur Behandlung von Zwangshandlungen.
R
- Bei Quasi-Experimenten findet zwar eine Randomisierung statt, jedoch können Confounder nicht hinreichend ausgeschlossen werden, um aus den Ereignissen Kausalschlüsse abzuleiten.
F, nicht randomisiert
- Die Islington-Studie gilt als Indikator dafür, dass depressive Reaktionen auf schwerwiegende Lebensergebnisse unabhängig von Umgebungsrisikofaktoren bei Betroffenen sind.
F
- Diagnosen sind nur objektiv, wenn sie durch Gespräche mit Angehörigenbestätigt werden.
F
- Ein wissenschaftliches Paradigma beeinflusst die Analyse der experimentell erhobenen Daten.
F
- Ein in Thompson et al. Beobachtbarer progressiver Verlust von grauer Substanz bei Schizophreniepatienten kann kausal der schizophrenen Erkrankung zugeordnet werden.
F
- Nach dem Medikamenten-zentrierten-Modell von Moncrieff verändern Medikamente das Erscheinungsbild psychiatrischer Probleme, indem sie einen unnormalen Zustand hervorrufen und die Medikamentenwirkungen einen überlagernden Effekt haben.
R
- Nach dem Looping Effekt von Hacking beeinflussen Diagnosen den Deutungsrahmen in dem Patienten ihr Leid konzeptualisieren.
R
- Die Zwangsstörung zählen nach ICD-10 zu den „Anderen Angststörungen“.
F
- Die Validität von Diagnosen wird basierend auf der ätiologischen Validität, der Übereinstimmungsvalidität oder der Vorhersagevalidität bestimmt.
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r
- Nach dem allgemeinen Wirkfaktorenmodell nach Wampold und Imel (2015) sind Zielkonsens, Empathie und Allianz wichtige Faktoren.
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r
- Das EEG eignet sich nicht als Endophänotyp für AD(H)S, da die aufgezeichneten Signalmuster komplexer als die Krankheit selbst sind.
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f
- Latenz wird häufig bei Reaktionszeitexperimenten gemessen und folgt dem psychoanalytischen Paradigma entsprechend der phallischen Phase.
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F
- Zwillingsstudien erlauben es, die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer depressiven Störung kausal auf genetische Ausprägungen zurückzuführen.
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R
- Im Gegensatz zur Korrelationsanalyse kann mit einer multivariaten linearen Regression Kausalität zwischen zwei Variablen bestimmt werden.
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F
- Der wissenschaftliche Beirat Psychotherapie definiert das folgende als eines der grundsätzlichen Kriterien für die wissenschaftliche Anerkennung: Der Einsatz der Intervention erfolgt bei Personen, die unter einer Störung mit Krankheitswert leiden, und der beobachtbare therapeutische Effekt stellt eine Heilung oder Linderung dieser Störung dar.
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R
- Bei einer randomisierten, placebokontrollierten Antidepressiva-Studie mit jeweils Vorher- und Nachher-Messung in beiden Gruppen sind die Vorher-Nachher-Unterschiede innerhalb der Placebogruppe auf den Placeboeffekt zurückzuführen.
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R
- Mit der Mediatoranalyse können Kausalitäten nachgewiesen werden.
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- Die 2-Faktoren-Theorie nach Mowrer (2017) verbindet Konzepte der klassischen und der operanten Konditionierung zur Erklärung der Aufrechterhaltung der Angstreaktionen.
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F, Aufrechterhaltung nur operante
- Bei einer randomisierten, placebokontrollierten Antidepressiva-Studie mit jeweils Vorher- und Nachher-Messung in beiden Gruppen sind die Vorher-Nachher-Unterschiede innerhalb der Placebogruppe auf den Placeboeffekt zurückzuführen.
R
- Im kognitiven Modell nach Clark und Wells (1995) spielt eine höhere Selbstaufmerksamkeit eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung von sozialer Phobie.
R
- Der Asperger Autismus ist im DSM-5 dem frühkindlichen Autismus gleichgesetzt.
F
- Bei der Antisozialen Persönlichkeitsstörung sind Impulsivität, nicht-Einhalten sozialer Normen und selbstverletzendes Verhalten charakteristisch.
F
- In Zwillingsstudien wird in der Regel die Erblichkeit einer Symptomatik unterschätzt, da Eineiige Zwillinge in der Regel eine ähnlichere Umwelt haben als zweieiige Zwillinge.
F
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