Prozessmanagment SVF

Prozessmanagment

Prozessmanagment


Kartei Details

Karten 78
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 11.03.2022 / 05.05.2023
Weblink
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Was Sind die Prozesselemente

- Kunde mit Bedürfniss 

- Input

-Prozess (Aufgabenfolge) 

-Output

-Zufriedener Kunde 

Was sind die 2 Bedeutungen von Prozessleistung

- Output: Mengen oder wertmässiges Ergebnis (Beurteilung der Effektivität)

- Performance: Ziel-Aufwand-Verhältnis (Beurteilung der Effizienz)

An welchen was Orientieren sich die Geschäftsprozesse?

Was ist die Wertschöpfung als Transformationsprozess? 

Input:

- Anforderungen, Rohstoffe, Zwischenprodukte 

Produktionsfaktoren/ Verarbeitung:

-Verarbeitung (Transformation) Produktionsfaktoren( Personal, Finanzen, Sachmittel)

Output: 

- Produkt, Dienstleistung, Zwischenprodukt 

 

Aus welchen Punkten Besteht das Magische Dreieck?

- Qualität: Verringerung der Produktfehler/ der Kunden hat den Maximalen Nutzen 

- Kosten: Veringerung der Kosten/ Bestellte Leistung für den Kunden möglichst Preisgünstig 

- Zeit: Verkürzung der Durchlaufzeit ( Bearbeitungs-, Transport und Liegezeit)/ Schellstmögliche Lieferung zum Kunden 

Es gibt beim Geschäftsprozessmanagment 2 Ebenen welche sind es und was wir da durchgeführt? 

Prozessentwicklung ( konzeptionelle Ebene) 1. Erhebung und Analyse   2 Prozessmodelliereung 

Prozessführung (Operative Ebene) 4. Prozesscontrolling           3. Prozesssteuerung 

Merkmale der Geschäftsprozessmanagment? 

- Kundenorientierung (Ausrichtung alles Prozesse auf die Kunden 

- Wetschöpfungsorientierung ( Konzentration auf wertschöpfende Aktivitäten/ Steigerung der Nutzleistung)

- Strategieorientiert ( Ausrichtung alles Prozessziele auf die Unternehmensstrategie) 

- Prozessführung (Steuerung der Prozesse anhand von Prozesszielen und dur Kontrolle der Zielerreichung )

-Leistungsorientierung ( Kontinuierliche Steigerung der Effektivität und Effiziens der Geschäftsprozesse und damit der Firma)

-Prozessverantworung ( Persöndliche Verantworung für die erreichung der Prozessziele)

-Prozessorganisation ( Prozessverantworung in der Organisation verankert)

- Mitarbeiterorientierung  (Miteinbezug der Mitarbeitenden in die Btozesse und MA zufriedenheit als wesentliches Prozessziel)

- Kompetenzorientierung (Ausrichtung der Prozesse auf die Kernkompetenz des Unternehmens)

Anspruchsgruppen und deren Anforderungen?

- Kapitalgeber ( Tiefere Gesamtkosten Höhere Effizienez und Transparenz der Arbeitsabläufe)

- Kunden (Höhere Produktqualität, Verkürzung der Lieferzeiten, Verbessung der Kundenbetreung, Tiefere Preise, mehr Einflus auf die Produktqualität)

-Lieferanten (Eindeutige Beschaffungskrieterien, Schnellere Abwicklung, Kürzere Zahlungsfristen, Klares Pflichtenheft)

- Mitarbeitende ( Mehr Selbständigkeitund Flesibilität, Klar geregelte Aufgaben, Verantworung und Kompetenzen, Stärkerer Einfluss auf die Arbeitsabläufe und Produktqualität) 

Geschäftsprozess Managment GMP 

- Prozessentwicklung 

- Prozessführung 

- Merkmale 

- Anspruchgruppen 

Die 3 Gestaltungsaspekte des Organisationswürfels 

- Beziehung

- Dimensionen 

- Elemente 

Gestaltungsaspekte des Organisationswürfels Beziehungen ? 

 Ablauf und Aufbauorganisation 

Gestaltungsaspekte des Organisationswürfels Dimensionen 

- Zeit 

- Raum 

- Menge 

Gestaltungsaspekte des Organisationswürfels Elemente 

- Aufgaben 

-Aufgabenträger 

-Sachmittel 

-Informationen 

Gestaltungsaspekte des Organisationswürfels Verichtung Was und Wie 

Aufgabenanlyse 

Aufgabe:

-Objekt (Woran)

-Verrichtung (Was und wie ist es zu tun)

Aufgabenerfüllung:

-Aufgabenträger (Verantwortung, Befungnisse (Wer erfüllt die Aufgaben)

-Sachmittel (Mittel + Rescourcen)

- Informationen ( Informationsbedarf von wem weche infos an wen)

- Raum ( Arbeitsplatz, Standort, Tranportweg)

-Zeit (Zeitpunkt und Dauer) 

- Menge ( Wieviel ist und wie oft) 

Erhebungstechnicken im Prozessmanagment 

- Interview/ Befragung ( Nicht, Halb oder Standardisiertes Intevie 

- Fragebogen ( Schiefrlicher Fragebogen mit geschlossenen Fragen oder mit Multipel Choice)

- Beobachtung ( Begehung Stichproben Messung) 

- Selbstaufschreibung ( Tagesraport oder Stundenraport )

-Dokumentenanalyse (Auswerung vorhandener Schriftlicher Daten und Raporte) 

Aufbauorganisation 

- Verantwortung und Unterstellungsverhältnisse ( Dienstwege)

 

Ablauforganisation 

 Zeitlich logische Reihenvolge von arbeitsschritten bei der aufgaben erfüllung ( Flussdiagramm) 

Funktions VS Prozessorientiert 

Schnittstellen Managment 

Gestaltungsaspekte inkl. Begriffe und Merkmal 

Prozesstypen 

Wleche Buissnes Abplikationen gibt es?

Wertkette von Porter gliedert die Unternehmensaktivitäten in ?

- Primäre Aktiviräten Werbildung An Kunden direkt Geschäftsprozesse 

- Sekundöre Aktivitäten wertbildung an Kunden indirekt  Managment PRozesse Unterstützungsprozesse 

Methodisches vorgehen bei Prozessentwickung

- Erheben (Ist Prozessermitteln Wo stehen wir)

-Analysieren (Ist Prozess mit Zielvergleiche wo wollen wir hin)

- Modelieren (Neue Prozesse definieren verbessern Test und Simulationen) 

- Bewerten (Vergleichen und Beurteilen)

Vorgehen bei Ist Modelierung 

- Vorbereiten ( Verantwortlichkeit, Informationsquelleindentifizieren, Vorgaben)

- Eingrenzung (Bereich eingränzen Prio Setzen)

- Erhebung (Workshop, Erhebungstechnik festlegen Zb. Interview)

- Analyse ( èberprüfung Schwachstellen) 

Prozessgestaltung 

Immer vom Grobe ins Detail 

Vorgehen Soll Modelierung 

- Vorbereitung (Vernatworlickeit Dokumetation)

- Grobentwurf (Wetschöpfungsprozess aus Unternehmensstrategie ableiten)

- Modelierung ( Soll- MOdell Darstellen, Prozesswarianten bilden)

-Bewerten (Vergleich auf Zielerreichung)

- Einführung ( èbergabe zu Umsetztung) Verantwotlicher definieren und organigramm anpassen 

Ziele einer Soll Modelierung 

- Interne Ziele ( Effizienzsteigerung, Reduktion Bearbeitungszeit, Minimierung Schnittstellen) 

- Externe Ziele ( Grössere Kunden Bindung, Fleciblität, Effektivitätsteigerung) 

Elemente eine Prozessbeschreibung 

- Anfang ( Wie beginnt der Prozess)

-Ende ( Wo Endet der Prozess)

-Auslösser ( Wie wird der Prozessausgelöst )

- Input (Worin besteht der Input)

-Ergebnis Output ( Worin besteht die Prozessleistung) 

- Lieferant ( Wer liefert den Input) 

- Kunde ( Wer ist der Abnehmer)

- Leistungsindikatoren ( Wie messen wir die Leistung) 

- Schnittstellen ( Welche Prozesschnittstellen gib es)

- Stationen / Beteiliget ( Wer wird involviert)

- Varianten (Wo kann man den Prozessanwenden) 

- Verantwortung ( Wer Kontroliert)

Beispiel Prozessbeschrieb Tabellen Form 

Welche Darstellungstechnicken gibt es auf welcher Ebene 

- Strategische Ebene: Prozesslandkarte

- Operative Ebene ( Sicht Kunden) Kontektdiagramm, Prozesshirarchiediagramm

-Operative Ebene (Interne Sicht) EKP Ereignisgesteierte Prozesskette, Flussdiagramm, Spagetidiagramm 

Prozesslandkarte 

Kontextdiagramm 

Kontextdiagramm bildet einen Hauptprozess und dessen Prozessumgebung ab. Diese Prozessumgebung besteht aus allen anderen Hauptprozessen, mit denen der Hauptprozess Leistungen austauscht. Das Kontextdiagramm zeigt somit alle Schnittstellen eines Prozesses zu anderen Prozessen.

Die 4 Ebnen Prozesshirarchie Diagramm 

• Oberste Ebene: Hauptprozess (Unternehmensprozess, Geschäftsprozess)

• Zweite Ebene: Subprozesse

• Dritte Ebene: Aufgaben (Prozessschritte)

• Vierte Ebene: Tätigkeiten (Aktivitäten, Arbeitsschritte)

Wie kann man die Prozessablaufe Darstellen 

• Flussdiagramm

• Aufgabenfolgeplan

• Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK

Flussdiagramm hat 5 mögliche Verzweigungen 

Eine Unverzweigte Folgenbezeichnung nennt man ? 

Kette 

Symbole Flussdiagram nach Din 66001

Was ist das für ein Diagramm 

Flussdiagramm