SSC N M S


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Cartes-fiches 39
Langue Deutsch
Catégorie Economie politique
Niveau Autres
Crée / Actualisé 13.01.2022 / 07.09.2022
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1A

Aus welchen Punkten besteht das magische Sechseck?

A

1B

Was bedeutet das Sechseck?

Die Ziele beinflussen sich gegenseitig- sind nicht unabhängig voneinander.

1C

Welche Ziele/Bedürfnise hat das Sechseck? 

ZIELHARMONIE= Vollbeschäftigung und Wachstum

ZIELKONFLIKT= Umwelt/Ressourcenschutz und Wachstum

ZIELNEUTRALITÄT= Sozialer Ausgleich und Umwelt/Ressourcenschutz

1D

Was bedeutet der Begriff Volkswirtschaftslehre?

Ist die Lehre, wie eine Gesellschaft ihre knappen Ressourcen bestmöglich verwenden kann.

2A

Welche Produktionsfaktoren gibt es?

Arbeitskraft: Mensch, Ausbildungszustand

Kapital: Anlagen, Maschinen, Gerätschaften

Boden: Natürliche Ressourcen, Erdöl, Metalle, Ackerland

Umwelt: Luft, Wasser, Wind

2B

Was ist das grundlegende wirtschaftliche Problem?

Knappheit der Ressourcen, wir sind gezwungen und zu entscheiden, welche Wünsche erfüllt werden und welche unbefriedigt bleiben müssen.

2C

Erkläre welche ökonomische Prinzipen es gibt.

Maximum= gegebene Mittel - Maximaler Erfolg

Minimum= minimale Mittel- vorgegebener Erfolg

Optimum= möglichst wenige Mittel - möglicht hoher Erfolg

3A

Skizziere das Model des einfachen Wirtschaftskreislaufs!

3A

3B

Erkläre den Bezug auf Arbeit, Boden und Kapital.

Bodenmärkte= Boden gegen Bodenrente

Kapitalmärkte= Kapital gegen Zins

Arbeitsmärkte= Arbeitsleistung gegen Lohn

4A

Erkläre die verschiedene Wirtschaftssektoren und beschreibe deren Bedeutung.

1. Sektor(Primär)= Abbau von Rohstoffen, Nutzbarmachung der Naturgrundlagen.

2. Sektor(Sekundär)= Verarbeitung zu Halb- und Fertigfabrikaten, Produktion, Industrie, Bau.

3.Sektor(Teritär)= Dienstleistung im Auftrag Dritter, Handel, Verkehr, Lager.

 

5A

Skizziere die Preisbildung von Angebot und Nachfrage in einem Preis-Mengen-Diagramm.

DIAGRAMM

5B

Was sind Umweltgüter und welche Probleme weisen sie auf?

z.B Meere, Luft, Süsswasser. 

Sie haben keinen Preis und werden häufig übernutzt weil die Nachfrage ungebremst ist.

6A

Welche Marktformen gibt es?

Monopol, Oligopol und Polypol

6B

Welche Gefahren gibt es bei einem Monopol?

  • Höhere Preise
  • Schlechte Güterversorgung
  • Tieferer Leistungsanreiz
  • Machtballung bei Monopolisten

7A

Erkläre den Begriff Inflation.

Ursachen= Geldmenge steigt schneller als Gütermenge

Folgen= generelle Teuerung, Preise steigem, Geldentwertung, Schulden werden geringer.

7B

Erkläre den Begriff Deflation.

 

Ursachen= Gütermenge steigt stärker als Geldmenge

Folgen= Kaufkraft steigt, Preise sinken, Rückgang Konsum, Arbeitslosigkeit steigt.

7C

Erkläre den Begriff Stagflation.

Ursachen= Kombination Stagnation(Wirtschaft wächst nicht) + Inflation.

7D

Was wird bei der Inflation gemessen?

Konsumausgaben ohne direkte Steuern.

8

Erkläre die Begriffe Bruttoinlandprodukt und Volkseinkommen in einer Skizze und beschreibe sie.

Unternehmen BIP = Geldwert der Güterproduktion im Unternehmen und Staat.

Verwendung BIP = Privater Konsum, Staatlicher Konsum, Investitionen, Nettoexporte.

Volkseinkommen = Verteilung der Einkommen, das Volkseinkommen ist kleiner als BIP und das BNE(Bruttonationaleinkommen).

9

Skizziere den Konjukturzyklus und beschreibe die wirtschaftliche Lage anhand verschiedener Indikatoren.

Vorauseilende Indikatoren 

  • Geldmenge
  • Offene Stellen
  • Börsen
  • Bankkredite

Gleichlaufende Indikatoren

  • BIP Umsätze
  • Beschäftigung
  • Konsum, Exporte

Nachhinkende Indikatoren

  • Inflation
  • Arbeitslosenquoten
  • Zinsen, Löhne

10A

Welche Arbeitslosigkeitsgründe gibt es?

  • Natürliche= meist nur von kurzer dauer
  • Saisonal= Klimaverlauf, Nachfrageschwankungen
  • Konjunktur= Anpassung der Produktionskapazitäten
  • Versteckt= Taucht nicht in Statistiken auf

10B

Was ist Arbeitslosigkeit?

Findet keine Beschäftigung, sucht eine Anstellung und ist arbeitsfähig.

11

Was ist Globalisierung und was versteht man darunter?

Internationale Ausdehnung wirtschaftlicher und politischer Aktivitäten

1. Waren und Dienstleistungen

2. Kapitalströme

3. Informationen aller Art.

12

Was sind die Chancen und Risiken des Internationalen Handels?

Chancen: Für Freihandel

  • Freier internationaler Handel
  • Am billigsten Produzieren

Risiken: Argumente für Protektionismus

  • Hohe Anpassungsfähigkeit
  • Erhöht den Verkehr damit steigt CO2 Abgabe

13A

Was ist ein Wechselkurs?

Der Wechselkurs ist das Austauschverhältnis zweier Währungen.

13B

Definition des Wechselkurses

Preis einer Währung ausgedrückt in anderer Währung.

z.B. 1 Euro kostet CHF 1.30

13C

Entstehung und Ursache des Wechselkurses?

  • 1. Fixer Wechselkurs
  • 2. Beweglicher Wechselkurs
  • 3. gelenkter Wechselkurs

13D

Wie beeinflussen die Notenbanken den Wechselkurs?

Franken Schwächen und andere Währungen stärken: Kauf einer anderen Währung und umgekehrt.

13E

Wie berechnet man den Kurs?

Es gibt immer 2 Kurse: Ankauf Verkauf.

Die Angabe ist immer aus der Sicht der Bank.

14

Wie kann die Notenbank den Wechselkurs beeinflussen?

Wechselkurs, der Güter in zwei Ländern gleich teuer macht, nennt man Kaufkraftparität

15A

Wie berechnet man den Wechselkurs?

z.B......

beispiel

15B

Wie berechnet man den Wechselkurs?

z.B......

Beispiel

16A

Wirtschafts institutionen und deren Bedeutung.

Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen, stellt eine Internationale Vereinbarung für den Welthandel dar.

GATT: General Agreement on Traffs and Trade

16B

Wirtschafts institutionen und deren Bedeutung.

Welthandelsorganisation, welche wirtschaftliche Sachverhalte mit globaler Reichweite verhandelt.

WTO: World Trade Organisation

16C

Wirtschafts institutionen und deren Bedeutung.

Bund aus 27 europäischen Staaten, grösster Binnenmarkt der Welt mit der Absicht einer starken, wirtschaftlichen Verflechtung.

EU: European Union

16D

Wirtschafts institutionen und deren Bedeutung.

Gemeinnützige Stiftung, welche jährlich den Anlass in der Schweiz organisiert, um über die dringlichsten Fragen der Welt in Bezug auf Wirtschaft, Gesundheit und Umwelt zu diskutieren.

WEF: World Economic Forum

16E

Warum gibt es internationale Organisationen?

Damit das Zollverfahren funktioniert, bedarf es internationale gültiger Spielregeln. Dafür ist die Welthandelsorganisation WTO zuständig.

17A

Was sind bilaterale Abkommen?

Das sind Verträge zwischen zwei Partnern. Die Schweiz und EU haben solche Verträge abgeschlossen.

17B

Welche Verträge gibt es?

Agrarprodukte: EU-CH offene Märkte

Verbindungen: Strassen - Eisenbahn und Flugmärkte sind offen

Offene Aufträge: EU dürfen CH Offerten einreichen