Biologie BM21
Viren, Bakterien,....
Viren, Bakterien,....
Set of flashcards Details
Flashcards | 13 |
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Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | Other |
Created / Updated | 04.12.2021 / 12.12.2021 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20211204_biologie_bm21
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Energie-Fluss
Nahrungspyramide im mitteleuropäischen Wald
Die Anzahl der Lebewesen und dere Masse nimmt von Stufe zu Stufe nach oben ab!
->ebeso verhält es sich mit der Energie! ->nur ein kleiner Teil wird von der als Nahrung aufgenommenen Energie in den Lebewesen gespeichert!
Der grösste Teil der aufgenommenen Energie wird für die Lebensvorgänge gebraucht als Wärme und durch Ausscheidungen abgegeben
Anthropogene Verstärkung des Treibhauseffekts
- UV-Strahlen (kurzwellig): in Atmosphäre von Wolken, Staubpartikel und Ozon absorbiert und durch Wolken Eiskristalle reflektiert.
- ein Teil der UV-Strahlen gelangt bis zur Erdoberfläche, auch davon ein Teil reflektiert durch Eis, Schnee,Wasser. Der Rest wird durch Boden aufgenommen und in Infrastrahlung (Wärmestrahlung,Langwellig) umgewandelt.
- abgegebene Infrarotstrahlen können Atmosfähre wegen Treibhausgasen (CO2, Methan CH4, Lachgas N2O) schlechter durchdringen und wieder verlassen-> Wärme bleibt in Atmosphäre und erwärmt sich. Je mehr Treibhausgase in Atmosphäre, umso stärker erwärmt sich Atmosphäre -> Anthropogener Treibhauseffekt
Durch natürliches THE Durchschnittstemperatur ca. 15°C, ohne wäre -18°C
Ursachen Antrhropogener Treibhauseffekt
CO2 :->
- Verbrennung von org. Materialien
- Fossile Brennstoffe: - Erdöl: diverse Produkte (Kunstoff, Plastik, Dünger)
-Erdgas: Methan
-Kohle
-Verkehr,-Heizung,-Strohm (kohle/-Gaskraftwerk) - Tropische Regenwälder->Branddrohung
-Zelulose (Papier)
-Palmöl
-Soja - Industrie (z.B Zementherstellung)
-Eisen7-Stahlherstellung - CH4 Methan: Massentierhaltung (Rinder, Schafe,...)
Sümpfe ->auftauen der Permafrost - N2O Lachgas: Verwendung von Düngern aus Stickstoff
Folgen der Erwährmung
- Eisschmelze: - Gletscher
-Polareis
->Trinkwasserversorgung gefärdet
->Meeresspiegel stegt: -Überflutungen von grossen Landgebieten
-Flüchtlinge - ,,Klimaextreme'' häufen sich z.b Stürme, starke Niederschläge, lange Trockenzeiten, Dürreperioden
- Ausbreitung diverser Krankheitserreger
- Desertifikation -> Wüstengebiete breiten sich aus
- Artenvielfalt verschwindet-> viele Tiere und Pflanzenarten sterben aus
Flechten
sind Pionierorganismen
wachsen dort wo es kaum Nährstoffe hat-> Hausdach, Steine,...
vertragen Schwankungen der Temperatur und der Wasserversorgung
nur der Pilz kommt zur sexuellen Fortpflanzung und bildet Sporen->vom Wind verfrachtet
Wechselwirkung zwischen Alge und Pilze
->Symbiose
->beide Partner profitieren von dieser Lebensgemeinschaft
Flechten sind Bioindikatoren->,,Lebende Anzeige''
für den Grad der Luftverschmutzung
->je stärker die Luftverschmutzung desto weniger Flechten wachsen
Lebensbedingungen Bakterien/Pilze
- Wärme
- Feuchtigkeit
- Nährboden (organisches Material) ->benötigen Mineralstoffe aus anorganischen Verbindungen: Stickstoff (N)
- plus/ minus neutrale Umgebung
- O2 ->alle aeroben Arten
Eigenschaften Bakterien
Posotiv:
- helfen bei Verdauung-> Stoffe aufspalten und nutzbar machen
- schützen Körper mit Anwesenheit->verdränung Krankheitserreger
- Lebensmittelherstellung->Käse, Youghurt, Sauerkraut
- zersetzer/Destruenten->ermöglichen Stoffkreisläufe
Negativ:
- Krankheitserreger->Pest, Starrkrampf, Tuberkulose, Keuchhusten
- zerstören Lebensmittel
- vertreibung mit Sporen, sind sehr resistent
- sehr anpassungsfähig->Mutation, Antibiotikarestistenz
Eigenschaften Pilze
positiv:
- Destruenten, Zersetzer->abbau organische Materialien für Kreislauf
- Lebensmittelherstellung (Hefe,Brot,Bier,Schimmelkäse,...)
- Speisepilze
- Medikamente->Penicillin als Antibiotikum und Mutterkornpilz als Wehenmittel
- Hautflora
Negativ:
- Krankheitserreger (Haut, Haare, Nägel, Lungenpilz,...)
- verbreitung durch Sporen ->teils giftig
- verderben Lebensmittel, Gebäudeschäden ->Schimmel
- giftige Art
Bakterien
- kleine einzellige Lebewesen, ohne Zellkern
- Form: Kugeln, Stäbchen, Spiralen
- vermehrung durch Spaltung
- ungünstiger Vermehrungsort: Nahrungsmangel, Kälte, Trockenheit
- Sporen gegen Austrtrocknung, Hitze, Kälte sehr widerstandsfähig
- Fäulnisbakterien, Gärungsbakterien, Essigsäurebakterien
- Tuberkulose, Starrkrampf, Lungenentzündung,....
- durch Speisen und Getränke gelangen in unser Körper
Viren
- Masern, Grippe, Tollwut
- Form: Kugel oder Stäbchen
- keine Zellen->Eiweisskügelchen
- z.B Schimmelpilz->daraus Penicillin gewonnen
- Körper aus feinen Fäden die zu Fruchtkörper verflechtet werden
- Vermehrung durch Sporen
- wichtig bei Abbau organischer Stoffe
- innerhalb von Witszelle vermehren
- keine Zellen, auf Stoffwechsel der Witszelle angewiessen
- Keine Ribosome, Mitochindrein->keine eigene Proteine, Energie herstellen
Antibiotika-Resistenz
- Bakterien schwächen ab oder neutralisieren aktiven Stoff->Antibiotikum
anpassung extremer Umweltbedingungen - durch relativ schnelle Mutationen
- Kombination-Antibiotika: Resistenz unwahrscheinlicher, verstärkt Wirkung
Antibiotika-Resistenz
Ursachen
- unkritische Verschreibung der Ärzte, zum Teil nicht nichtig diagnostizuert
- unzureichender Abbau von Antibiotika: gelangen ins Abwasser
- unterdosierte Antibiotikatherapie
- einsetzen in der Viehzucht