BWL
HWD DIPO
HWD DIPO
Kartei Details
| Karten | 13 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | BWL |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 13.10.2021 / 14.03.2024 |
| Weblink |
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Nenne die Umweltspähren (PESTEL)
Die Ökologische Sphäre
Die Soziale Sphäre
Die Technologische Sphäre
Die Ökonomische Sphäre
Die Rechtliche Sphäre
Die Politische Sphäre
Nenne die Stakeholder
Die Mitarbeiter
DIe Kunden
DIe Lieferanten
Die NGOs
Der Staat
Die Kapitalgeber
Die Kon
Zielkonflikte innerhalb der Stakeholders
- Kapitalgeber VS Mitarbeiter
- Lieferant VS Kunden
- Kunden VS NGOs
- Lieferanten VS Staat
- Staat vs Kunden
Zielkonflikt Stakeholders & Umweltsphären
- Umweltsphäre vs Mitarbeiter,Kapitalgeber, ect.
- Technische Sphäre vs Kapitalgeber, Kunden
- Legale Sphäre vs Lieferanten, Kunden, Mitarbeiter
- Soziale Sphäre vs Mitarbeiter
- Wirtschaftliche Sphäre vs Mitarbeiter,
7 Schritte im Risikomanagement
1 = Erkennen
2 = Bewerten
3 = Vermeiden
4 = Vermindern
5 = Überwälzen (Versicherungen,Outsourcing,Franchising)
6 = Selber tragen
7 = Überwachen
Marktgrössen
Marktkapazität
Die rein theoretische menge an Kunden, die man erreichen kann zum Preis von 0
Marktpotenzial
Hier wird auf verschiedene art ermittelt was in der Realität die maximale Umsatz menge eines Produktes oder einer Dienstleistung sein kann
Die Kaufkraft und der der Wille der einzelnen Personen werden von analysten berücksichtigt.
Marktvolumen
Das ist der Gesamtumsatz eines Produktes also die tatsächliche Absatzmenge.
Marktanteil
Welcher Teil des Marktvolumens gehört der eigenen Unternehmung.
5 Schritte im Ökologischem Managemen
1 = Ziele setzen
2 = Vermeiden
3 = Vermindern
4 = Verwerten
5 = Entsorgen
6 = Kontrollieren
Die drei Ebenen des Managemen
Normatives Management---------> langfristig (Vision,Mission, Kultur)
Strategisches Management------> mittel- bis langfristig
Operatives Management---------> kurzfristig
Erkläre Zielsetzungen/ Ziel
Klare Ziele schaffen Orientierungsgrundlagen. Die SMART-Formel dient als allgemeine
Richtlinie für die Formulierung solcher unmissverständlicher Ziele.
Es können zwischen quantitative und qualitative Ziele unterschieden werden:
- Quantitative Ziele können anhand von Kennzahlen gemessen werden z.b Rentabilität
- Qualitative Ziele (z.b Image, Flexibilität) sind schwer messbar. Man versucht ihnen
quantitative Kennzahlen zuzuordnen, die einen inhaltlichen Zusammenhang zwischen
qualitativem Ziel und Kennzahl abbilden sollen. Der inhaltliche Zusammenhang ist
aber nicht immer eindeutig.
Strategische Ziele = langfristig 3-5 Jahre
Operative Ziele = mittelfristig 2-3 Jahre
Taktische Ziele = kurzfristig bis 1 Jahr
Was ist Brenchmarking und was sind die Ziele
Beim Brenchmarking vergleichen sich das Unternehmen mit den wichtigsten & erfolgreichsten Konkurrenten.
Das Ziel ist das Verbesserungspotenzial bei sich selbst auszumachen und die beste Methode zu erlernen und das Potential zu nutzen.
Brenchmarking Ziele
- Eigene Stärken & und schwächen erkennen
- Positionierung im vergleich zum Konkurrenten
- Massnahmen zur Verbesserung umzusetzen
Branchenkraft / 5 Forces nach Porter
- Verhandlungsmacht der Lieferanten
-Verhandlungsmacht der Kunden
- Bedrohung durch Neue Konkurrenten
- Bedrohung durch Substitutions Güter
Ergibt die Rivalität innerhalb der Branche
Nenne die Unternehmenstypologie
- Gewinnorientierung
- Branche / Grösse
- Rechtsform
- Kooperationsgrad
- Internationalisierungsgra
Erklären Sie Diversifikation
Diversifikatio
