Psychologie Glossar

Wird während meines Studiums ständig erweitert ohne spezifische Reihenfolge.

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Flashcards 35
Language Deutsch
Category Medical
Level University
Created / Updated 20.07.2021 / 30.10.2021
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Stichprobe

Die Teilnehmer einer Forschungsstudie

Population

Gruppe oder Grund-gesamtheit, auf die sich Forschungsergebnisse beziehen

Schwund

Abnahme einer Stichprobe im Lauf der Zeit

Kultur

Regeln, Grundüberzeugung und Normen innerhalb einer Gruppe 

Verbündete:r

Verbündeter/Kompliz:in des Versuchsleiters, der sich als Versuchsteilnehmer:in ausgibt.

Theorie

Ein System grundlegender Aussagen zur Erklärung beobachteter Sachverhalte

Methode

systematische Vorgehesweise in der Forschung.

Variable

Veränderliche (Mess-)größe 

Verstärkung 

Lernunterstützende Wirkung des Konditionierens durch Belohnung oder Feedback 

Validität

Ein Maß dafür, ob ein bei einer Messung - zum Beispiel mit einem Inteligenztest - gefundener Wert tatsächlich misst, was er zum messen vorgibt.

Repräsentativ

ist eine Stichprobe, wenn sie die untersuchte Gruppe oder Population in ihrer Zusammensetzung der verschiedenen Teilgruppen wiederspiegelt (repräsentiert)

Oppurtunistisch

ist die Forschung, die unter besonderen Bedingungen abhängig von einer besonderen Gelegenheit durchgeführt wurde und sich nur schwer replizieren lässt.

Soziale Unterstützung 

Helfendes Einwirken anderer auf das Erhalten einer Person

Horizontale Verschiebung

In Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung: bezeichnet sie die zeitlichen Unterschiede im Erreichen von Fähigkeiten desselben logischen Entwicklungsniveaus

Operante Konditionierung

Lernen bestimmter Verhaltensreaktionen durch verstärkende Reizes

Konditionierter Reiz

genauer: konditionierender Reiz zur Verstärkung einer Verhaltensreaktion beim operanten Konditionieren

Ödipuskomplex

In Freuds Theorie der psychosexuellen Entwicklung die unbewusste Konkurrenz mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil um die Zuneigung des anderen Eltenteils (benannt nach Ödipus, der seinen Vater tötete und seine Mutter heiratete)

Deindividuierung

Zurücktreten der individuellen Persönlichkeitsmerkmale etwa in einer Menschenmasse; führt oft zu enthemmetem Verhalten

Externe Validität

Das Maß, in dem sich Forschungsergebnisse für die Alltagswelt verallgemeinern lassen

Stichprobenfehler

Wenn die Ergebnisse für eine Stichprobe von denen der Population abweichen, auf die sich die Ergebnisse beziehen

Kognitive Dissonanz

Fehlende Pbereinstimmung kognitiver Elemente,zum Beispel Inkompatibilität zweier Wahrnehmungen

Es

In Freuds Theorie die libidinöse Instanz unserer Persönlichkeit, die nach unmittelbarer Berfriedigung von Trieben strebt

Über-Ich

In Freuds Theorie das Gewissen, das Übertretungen moralischer Verbote mit Schuldgefühlen straft

Aphasie

Partieller oder gänzlicher Verlust der Sprachfähigkeit

Beweisen (veraltet)

Anders al Mathematiker und Naturwissenschaftler (z.B. Physiker) müssen Psychlogen sich damit abfinden, dass sie ihre Theorien nicht beweisen, sonden nur durch Evidanz oder Belege stützen können, indem sie Hypothesen überprüfen.

Stadessen: "stützen""unterstützen".

Verursachen (veraltet)

Zwar beobachten wir häfig eine konsistente Beziehung zwischen zwei Variablen, darus folgt aber keineswegs, dass die eine die andere verursacht. Oft verfälschen zudem äußere störende Variablen die beobachtebaren Korrelationsbeziehungen. Der Begriff "verursachen" kann manchmal durch "korreliert mit" ersetzt werden.

Richtig (veraltet)

Dieses Wort lässt sich auf direkt überprübare Hypothesen anwenden. Theorien jedoch (und Aussagen, die diesen entnommen sind) können nicht als "richtig" erwiesen werdem, weil sie nicht direkt überprüfbar sind.

Stattdessn "gestützt", "unterstützt".

Glauben (veraltet)

Wenn wir über Schlussfolgerungen und Theorien von Forschern schriben, dann beziehen wir unsnicht auf etwas, ds diese Forscher glauben, sondenn auf einen Geisteszustand, des aus der Forschung resultiert. Der Gebrauch des Wortes ist vileleicht nicht immer unangemessen, aber man sollte sich vor einem zu häufifen "Gestinger glabut ..." hüten.

Stattdessen: "stellt fest", "vertritt die Ansicht", "kommt zu dem Schluss", "vermutet", "behauptet".

Unterbewusst (veraltet)

Wenn wir über psychoanalytische Forschung schreiben, wird dieser Begriff oft mit "unbewusst" oder "vorbewusst" benutzt, die beide Freud'sche Begriffe sind und die der späte Freud vevorzugt hat.

Verwende also: "unbewusst" oder "vorbewusst", je nachdem was gemeint ist.

Psychisch krank (veraltet)

In Diskussionen über abweichendes Verhalten sollten Begriffe wie "psychisch gestört" "psychisch krank" oder gar "geisteskrank" vermieden weden. Das sind unpözise, veraltete Begriffe.

Stattdessen: "psychische Störungen" oder "psychitrische Diagnosen" für die konkreten Stärungsbilder der Diagnosestandards beschreiben und die Personen als Betroffene, Klienten oder - bei psychiatirischen Erkrankungen - auch Patienten beschreiben.

Versuchsperson (veraltet)

Wenn wir über Pesonen sprechen, die Gegenstand psychologischer Forschung sind, so vermittelt der Begriff den Eindruck passiver Unterwürfigkeit. Das kann in manschen Föllen zwar der Wahrheit nahekommen, doch die meisten Wisssenschaftler bevorzugen den Begriff "Versuchsteilnehmer" oder auch "Proband".

Investmenttheorie

Postuliert von Raymond B. Cattell

Es beschreibt die unabhängige Entwilcklung von Inteligenzien, hierbei wird zwischen kristaline und fluide Inteligenz unterschieden.

Akteur

Urheber einer Handlung

Prekäre 

so beschaffen, dass es schwierig ist, richtige Maßnahmen, Entscheidungen zutreffen um aus einer schwierigen Lage herauskommen kann.

Geon

einfache Geometrische Figuren