Psychologie Glossar
Wird während meines Studiums ständig erweitert ohne spezifische Reihenfolge.
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Kartei Details
Karten | 35 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 20.07.2021 / 30.10.2021 |
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Kognitive Dissonanz
Fehlende Pbereinstimmung kognitiver Elemente,zum Beispel Inkompatibilität zweier Wahrnehmungen
Es
In Freuds Theorie die libidinöse Instanz unserer Persönlichkeit, die nach unmittelbarer Berfriedigung von Trieben strebt
Über-Ich
In Freuds Theorie das Gewissen, das Übertretungen moralischer Verbote mit Schuldgefühlen straft
Aphasie
Partieller oder gänzlicher Verlust der Sprachfähigkeit
Beweisen (veraltet)
Anders al Mathematiker und Naturwissenschaftler (z.B. Physiker) müssen Psychlogen sich damit abfinden, dass sie ihre Theorien nicht beweisen, sonden nur durch Evidanz oder Belege stützen können, indem sie Hypothesen überprüfen.
Stadessen: "stützen", "unterstützen".
Verursachen (veraltet)
Zwar beobachten wir häfig eine konsistente Beziehung zwischen zwei Variablen, darus folgt aber keineswegs, dass die eine die andere verursacht. Oft verfälschen zudem äußere störende Variablen die beobachtebaren Korrelationsbeziehungen. Der Begriff "verursachen" kann manchmal durch "korreliert mit" ersetzt werden.
Richtig (veraltet)
Dieses Wort lässt sich auf direkt überprübare Hypothesen anwenden. Theorien jedoch (und Aussagen, die diesen entnommen sind) können nicht als "richtig" erwiesen werdem, weil sie nicht direkt überprüfbar sind.
Stattdessn "gestützt", "unterstützt".
Glauben (veraltet)
Wenn wir über Schlussfolgerungen und Theorien von Forschern schriben, dann beziehen wir unsnicht auf etwas, ds diese Forscher glauben, sondenn auf einen Geisteszustand, des aus der Forschung resultiert. Der Gebrauch des Wortes ist vileleicht nicht immer unangemessen, aber man sollte sich vor einem zu häufifen "Gestinger glabut ..." hüten.
Stattdessen: "stellt fest", "vertritt die Ansicht", "kommt zu dem Schluss", "vermutet", "behauptet".
Unterbewusst (veraltet)
Wenn wir über psychoanalytische Forschung schreiben, wird dieser Begriff oft mit "unbewusst" oder "vorbewusst" benutzt, die beide Freud'sche Begriffe sind und die der späte Freud vevorzugt hat.
Verwende also: "unbewusst" oder "vorbewusst", je nachdem was gemeint ist.
Psychisch krank (veraltet)
In Diskussionen über abweichendes Verhalten sollten Begriffe wie "psychisch gestört" "psychisch krank" oder gar "geisteskrank" vermieden weden. Das sind unpözise, veraltete Begriffe.
Stattdessen: "psychische Störungen" oder "psychitrische Diagnosen" für die konkreten Stärungsbilder der Diagnosestandards beschreiben und die Personen als Betroffene, Klienten oder - bei psychiatirischen Erkrankungen - auch Patienten beschreiben.
Versuchsperson (veraltet)
Wenn wir über Pesonen sprechen, die Gegenstand psychologischer Forschung sind, so vermittelt der Begriff den Eindruck passiver Unterwürfigkeit. Das kann in manschen Föllen zwar der Wahrheit nahekommen, doch die meisten Wisssenschaftler bevorzugen den Begriff "Versuchsteilnehmer" oder auch "Proband".
Investmenttheorie
Postuliert von Raymond B. Cattell
Es beschreibt die unabhängige Entwilcklung von Inteligenzien, hierbei wird zwischen kristaline und fluide Inteligenz unterschieden.
Akteur
Urheber einer Handlung
Prekäre
so beschaffen, dass es schwierig ist, richtige Maßnahmen, Entscheidungen zutreffen um aus einer schwierigen Lage herauskommen kann.
Geon
einfache Geometrische Figuren
Stichprobe
Die Teilnehmer einer Forschungsstudie
Population
Gruppe oder Grund-gesamtheit, auf die sich Forschungsergebnisse beziehen
Schwund
Abnahme einer Stichprobe im Lauf der Zeit
Kultur
Regeln, Grundüberzeugung und Normen innerhalb einer Gruppe
Verbündete:r
Verbündeter/Kompliz:in des Versuchsleiters, der sich als Versuchsteilnehmer:in ausgibt.
Theorie
Ein System grundlegender Aussagen zur Erklärung beobachteter Sachverhalte
Methode
systematische Vorgehesweise in der Forschung.
Variable
Veränderliche (Mess-)größe
Verstärkung
Lernunterstützende Wirkung des Konditionierens durch Belohnung oder Feedback
Validität
Ein Maß dafür, ob ein bei einer Messung - zum Beispiel mit einem Inteligenztest - gefundener Wert tatsächlich misst, was er zum messen vorgibt.
Repräsentativ
ist eine Stichprobe, wenn sie die untersuchte Gruppe oder Population in ihrer Zusammensetzung der verschiedenen Teilgruppen wiederspiegelt (repräsentiert)
Oppurtunistisch
ist die Forschung, die unter besonderen Bedingungen abhängig von einer besonderen Gelegenheit durchgeführt wurde und sich nur schwer replizieren lässt.
Soziale Unterstützung
Helfendes Einwirken anderer auf das Erhalten einer Person
Horizontale Verschiebung
In Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung: bezeichnet sie die zeitlichen Unterschiede im Erreichen von Fähigkeiten desselben logischen Entwicklungsniveaus
Operante Konditionierung
Lernen bestimmter Verhaltensreaktionen durch verstärkende Reizes
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