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Kartei Details

Karten 46
Sprache Deutsch
Kategorie Scherzfragen
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 19.06.2021 / 10.08.2022
Weblink
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  • MALT als Diagnoseinstrument für Alkohol…(missbrauch?)?

  • Richtig: MALT = Münchner Alkoholismustest

  • HiTOP irgendwas mit psychopathologisch und evidenzbasiert

  • Hitop bei Netzwerkmodellen für psychopathologie, passender für klinische Praxis
  • à richtig??

  • Der Rorschach-Test hat eine hohe Retest-Reliabilität.

  • Falsch

  • Albert Ellis als Begründer der Rational- Emotiven Therapie RET

  • richtig (ist eine kognitive Verhaltenstherapie)

  • Carl Rogers als Begründer der klientenfokussierten Therapie

  • klientenzentrierte Gesprächführung
  • also vllt nur in Frage falsch formuliert
  • dann wohl richtig

  • Eine Netzwerkperspektive auf Psychologische Probleme ermöglicht deren Wurzel zu erkennen und zu adressieren

  • FALSCH „Wenn die Netzwerkperspektive zutreffend ist, dann gibt es keine Notwendigkeit mehr, die „Wurzel“ des Problem im Sinne einer dahinterliegenden Krankheitsentität zu adressieren.“

  • Autismus über 70% lebenslang auf Hilfe angewiesen

  • Falsch (60%)

  • Zwischen Enkelkindern und Großeltern r=0,5?

  • falsch (25%, Verwandte zweiten Grades)

  • Anlage-Umwelt-Problem durch Molekulargenetik erklärbar?

  • Keine Ahnung:
  • Molekulargenetik: Kopplungs- und Assoziationsanalysen
    • Ziel: genaue Lokalisation von Genen, die für psychische Störungen verantwortlich sind
    • Kopplungsanalysen: Zusammenhang zwischen bekannten Lokalisationen von Genen für andere ererbte Merkmale (wie z.B. Augenfarbe) und psychischer Krankheit
    • Assoziationsanalysen: Vergleich von Häufigkeit bestimmter Allelausprägungen bei von der Störung betroffenen und nicht-betroffenen Personen

  • Verstärker-Verlust-Theorie Lewinsohn

  • operantes Konditionieren: Entstehen und Aufrechterhalten von Depression

 

Die Grundannahmen dieses verstarkungstheoretischen Modells lauten, dass eine zu geringe Anzahl von positiv erlebten, verstarkenden Aktivitaten und eine zu hohe Anzahl

negativer, belastender Ereignisse und Aktivitaten auslosend

fur Depressionen sind. Nach Lewinsohn ist die Depression

eine direkte Folge eines Verlustes gewohnter Verstarker,

z. B. Verlust des Arbeitsplatzes. Depressives Erleben und

Verhalten wird begleitet von Antriebslosigkeit und sozialem

Ruckzug. Dies hat einen Teufelskreis zur Folge, bei

dem sich die Moglichkeiten fur positiv (verstarkend) erlebte

Aktivitaten und Erlebnisse weiter reduzieren und der

Betroffene noch tiefer in die Depression hineingerat. Zudem

wird depressives Verhalten manchmal aufrechterhalten

durch die Art der Bestatigung (Verstarkung) wie Anteilnahme,

Hilfe, Sympathie, die der Patient kurzfristig durch

die (meist engere) soziale Umwelt erhalt. Die Therapie ist

darauf ausgerichtet, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.

  • Latenz kommt bei Reaktionszeitexperimenten vor und folgt der phallischen Phase nach dem psychoanalytischen Paradigma

  • Latenz bei Reaktionszeitexperimenten richtig
  • folgt der phallischen Phase richtig
  • also richtig

  • Weniger als die Hälfte der Patienten in der Psychotherapie (Depression und Angststörung) haben keine sexuellen Funktionsstörungen

  • RICHTIG: Wittchen und Hoyer: In ambulanter Psychotherapie: 63,2% von Patienten mit Angststörung und Depression haben Symptome von sexueller Dysfunktion

  • Bipolar gleich bei M und F, aber bessere Prognose bei F

  • falsch (gleich häufig, aber weibliches Geschlecht als Faktor für ungünstigen Verlauf)

  • SKID I und SKID II = deutsche Übersetzung DSM5

  • falsch, strukturierte Interviews

  • Einzelfallexperiment → ABAB-Design als Beispiel um neue Interventionen erstmalig zu testen

  • richtig (würde ich jetzt mal so sagen)

  • Irgendwas mit Mediatoranalyse kann Kausalität erklären (?)

  • RICHITG

  • Alkohol… ist assoziiert mit gewalttätigen Verbrechen, aber nicht (oder nur sehr gering) mit nichtgewalttätigen Verbrechen

  • falsch??

  • Nikotin bindet an muskarinerge (aukarinerg?) Acetylcholin-Rezeptoren (?)

  • falsch, bindet an nikotinische Acetylcholinrezeptoren

  • Delirium Tremens tritt vor allem während der Alkoholintoxikation

  • falsch, vor allem bei Unterbrechung der regelmäßigen Alkoholzufuhr

  • Suszeptibilitätsgene für einen Endophänotypen der Schizophrenie erhöhen gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit für Schizophrenie

 

  • richtig (würde ich jetzt mal sagen)
  • oder falsch, weil das ja auch gesunde zeigen??
  • Endophänotypen sind zustandsunabhängige Marker, die näher an den biologischen Ursachen einer Erkrankung liegen als der klinische Phänotyp und mit einem erhöhten genetischen Risiko für die Erkrankung einhergehen. à richtig

  • 12 Monatsprävalenz von Depression unter 6,7%

  • falsch?
  • in Tut: 5-10%
  • in VL1: 6,9%

  • Broaden spectrum theory(?) = Wenn Eltern eine psychische Erkrnakung haben, ist das Risiko für die Kinder an irgendeiner psychischen Störung zu erkranken, erhöht

  • richtig

  • Small world-Phänomen – Netzwerktheorien?

  • RICHTIG, das small world of psychopathylogy phänomen gehört zu den Netzwerk-Modellen (VL Diagnostik)

  • Bei Essstörungen werden Antidepressiva zur Therapie genutzt.

  • richtig, bei AN und BED schon, bei Bulimie nicht

  • Asperger-Autismus = Atypischer Autismus im DSM5

  • falsch, Asperger-Autismus = Hochfunktionierender Autismus (HFA)

  • Amenorrhoe als Kriterium der Anorexia Nervosa (nur im ICD, nicht im DSM5)

  • richtig (nur im ICD 10, nicht im DSM5!)

  • Amenorrhoe als Kriterium der Anorexia Nervosa (nur im ICD, nicht im DSM5)

  • richtig (nur im ICD 10, nicht im DSM5!)

  • Wenn Menschen mit Autismus eineiige Zwillinge bekommen, dann haben diese zu 90% auch Autismus. (Ging es da nicht drum, wie hoch die Wkt für ein eineeiges Zwillingsgeschwister von einem autistischen Zwilling ist?)

  • eineiige Zwillinge: 60-90% Wahrscheinlichkeit
  • zweieiige Zwillinge: ca. 20% Wahrscheinlichkeit
  • Erblichkeit bis zu 90%

  • Ein Kind bekommt zu 20-25% auch Autismus/ Gene etc.

  • falsch?
  • Erblichkeit liegt bei bis zu 90%
  • bei 20-25% der autistischen Kinder, kann genetische Ursache identifiziert werden

  • Über 70% der Autisten können nicht selbstständig leben/ Selbständige Lebensbewältigung.

  • falsch, 60%

  • Floor-Time ist eine wissenschaftlich/ evidenzbasierten Methode für Autismus-Behandlung (Eltern von autistischen Kindern)

  • richtig

  • Heritabilität durch Konkordanz MZ und DZ berechnet werden

  • RICHTIG (hätte ich jetzt mal so gesagt)

  • Borderline ist eine Komorbidität beim bulimischen Typus von Anorexie

  • richtig

  • Double binds trägt zur Aufrechterhaltung von Schizophrenie bei?

  • falsch (ist eine alte, falsche, nicht belegte Hypothese)

  • Jahresprävalenz psychischer Störungen bei 38%

  • falsch, 12-Monats-Prävalenz bei 30% in Dtl.

  • Irgendwas mit spezifisch/ unspezifischer Vererbung, wenn ein Elternteil eine psychische Erkrankung hat. Ob es dann spezifisch/ unspezifisch ans Kind vererbt wird.
    Ich glaube Eltern haben spezifische Störung hat Kind dann allgemein höheres Risiko oder so
  • Wenn Eltern eine spezifische psychische Störung haben, dann haben ihre Kinder ein allgemein höheres Risiko für eine psychische Krankheit (unspezifisch)

  • richtig, diagnoseübergreifend 3-7fach erhöhtes Risiko (Internetrecherche)

  • Intrusion charakteristisch für PTBS

ri

  • Niedrigere Konkordanz bei EZ als bei ZZ; dann könne man auf erbliche Anteile schließen.

falsch

  • Endophänotyp (auch intermediäre Genotypen genannt) sind neurobiologische Krankheitskorrelate, die Zielphänotypen in der klinischen Psychologie darstellen

  • falsch, werden auch intermediäre Phänotypen genannt
  • der Rest müsste richtig sein

  • PTBS ist mit Intrusionen assoziiert

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