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Kartei Details
Karten | 46 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Scherzfragen |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 19.06.2021 / 10.08.2022 |
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- Heritabilität durch Konkordanz MZ und DZ berechnet werden
- RICHTIG (hätte ich jetzt mal so gesagt)
- Borderline ist eine Komorbidität beim bulimischen Typus von Anorexie
- richtig
- Double binds trägt zur Aufrechterhaltung von Schizophrenie bei?
- falsch (ist eine alte, falsche, nicht belegte Hypothese)
- Jahresprävalenz psychischer Störungen bei 38%
- falsch, 12-Monats-Prävalenz bei 30% in Dtl.
- Irgendwas mit spezifisch/ unspezifischer Vererbung, wenn ein Elternteil eine psychische Erkrankung hat. Ob es dann spezifisch/ unspezifisch ans Kind vererbt wird.
Ich glaube Eltern haben spezifische Störung hat Kind dann allgemein höheres Risiko oder so - Wenn Eltern eine spezifische psychische Störung haben, dann haben ihre Kinder ein allgemein höheres Risiko für eine psychische Krankheit (unspezifisch)
- richtig, diagnoseübergreifend 3-7fach erhöhtes Risiko (Internetrecherche)
- Intrusion charakteristisch für PTBS
ri
- Niedrigere Konkordanz bei EZ als bei ZZ; dann könne man auf erbliche Anteile schließen.
falsch
- Endophänotyp (auch intermediäre Genotypen genannt) sind neurobiologische Krankheitskorrelate, die Zielphänotypen in der klinischen Psychologie darstellen
- falsch, werden auch intermediäre Phänotypen genannt
- der Rest müsste richtig sein
- PTBS ist mit Intrusionen assoziiert
r
- Laut Islinghton-Studie bekommen 30% der Personen, nach einem erlebten dramatischen? Lebensereignis, eine Depression.
- falsch, 40%
- Theorie der erlernten Hilflosigkeit basiert auf Tierexperimenten und ist direkt auf den Menschen übertragbar.
- falsch, nicht direkt übertragbar wegen möglichen Attributionsprozessen
- Patienten mit Schmerzstörung sollten sich beim trainieren schonen, sodass sie keine Schmerzen haben und es durch die positive Erfahrung zu Konditionierung kommt und längere schmerzfreie Phasen entstehen.
- falsch??
- Irgendwas zu den Netzwerkmodellen und small world paradigma. Sie beruhen auf dem small world paradigma/Phänomen?
- RICHTIG?? Small world phänom läuft in VL Diagnostik unter der Überschrift „Netzwerk-Modelle“
- EEG ist kein Endophänotyp von ADHS, weil es komplexer ist als die Krankheit selbst.
- EEG ist kein Endophänotyp von ADHS, sondern eine Messmethode??
- falsch, EEG-Messung wird durchaus zur Diagnostik von Endophänotypen bentutzt, ist nicht komplexer als die Krankheit selbst
- Die wichtigsten Faktoren der Expressed Emotions Theorie sind kritische Bemerkungen und Emotionales Überengagement.
- richtig (+ Feindseligkeit, kann aber auch bei Kritik miteingeschlossen werden)
- MALT als Diagnoseinstrument für Alkohol…(missbrauch?)?
- Richtig: MALT = Münchner Alkoholismustest
- HiTOP irgendwas mit psychopathologisch und evidenzbasiert
- Hitop bei Netzwerkmodellen für psychopathologie, passender für klinische Praxis
- à richtig??
- Der Rorschach-Test hat eine hohe Retest-Reliabilität.
- Falsch
- Albert Ellis als Begründer der Rational- Emotiven Therapie RET
- richtig (ist eine kognitive Verhaltenstherapie)
- Carl Rogers als Begründer der klientenfokussierten Therapie
- klientenzentrierte Gesprächführung
- also vllt nur in Frage falsch formuliert
- dann wohl richtig
- Eine Netzwerkperspektive auf Psychologische Probleme ermöglicht deren Wurzel zu erkennen und zu adressieren
- FALSCH „Wenn die Netzwerkperspektive zutreffend ist, dann gibt es keine Notwendigkeit mehr, die „Wurzel“ des Problem im Sinne einer dahinterliegenden Krankheitsentität zu adressieren.“
- Autismus über 70% lebenslang auf Hilfe angewiesen
- Falsch (60%)
- Zwischen Enkelkindern und Großeltern r=0,5?
- falsch (25%, Verwandte zweiten Grades)
- Anlage-Umwelt-Problem durch Molekulargenetik erklärbar?
- Keine Ahnung:
- Molekulargenetik: Kopplungs- und Assoziationsanalysen
- Ziel: genaue Lokalisation von Genen, die für psychische Störungen verantwortlich sind
- Kopplungsanalysen: Zusammenhang zwischen bekannten Lokalisationen von Genen für andere ererbte Merkmale (wie z.B. Augenfarbe) und psychischer Krankheit
- Assoziationsanalysen: Vergleich von Häufigkeit bestimmter Allelausprägungen bei von der Störung betroffenen und nicht-betroffenen Personen
- Verstärker-Verlust-Theorie Lewinsohn
- operantes Konditionieren: Entstehen und Aufrechterhalten von Depression
Die Grundannahmen dieses verstarkungstheoretischen Modells lauten, dass eine zu geringe Anzahl von positiv erlebten, verstarkenden Aktivitaten und eine zu hohe Anzahl
negativer, belastender Ereignisse und Aktivitaten auslosend
fur Depressionen sind. Nach Lewinsohn ist die Depression
eine direkte Folge eines Verlustes gewohnter Verstarker,
z. B. Verlust des Arbeitsplatzes. Depressives Erleben und
Verhalten wird begleitet von Antriebslosigkeit und sozialem
Ruckzug. Dies hat einen Teufelskreis zur Folge, bei
dem sich die Moglichkeiten fur positiv (verstarkend) erlebte
Aktivitaten und Erlebnisse weiter reduzieren und der
Betroffene noch tiefer in die Depression hineingerat. Zudem
wird depressives Verhalten manchmal aufrechterhalten
durch die Art der Bestatigung (Verstarkung) wie Anteilnahme,
Hilfe, Sympathie, die der Patient kurzfristig durch
die (meist engere) soziale Umwelt erhalt. Die Therapie ist
darauf ausgerichtet, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.
- Latenz kommt bei Reaktionszeitexperimenten vor und folgt der phallischen Phase nach dem psychoanalytischen Paradigma
- Latenz bei Reaktionszeitexperimenten richtig
- folgt der phallischen Phase richtig
- also richtig
- Weniger als die Hälfte der Patienten in der Psychotherapie (Depression und Angststörung) haben keine sexuellen Funktionsstörungen
- RICHTIG: Wittchen und Hoyer: In ambulanter Psychotherapie: 63,2% von Patienten mit Angststörung und Depression haben Symptome von sexueller Dysfunktion
- Bipolar gleich bei M und F, aber bessere Prognose bei F
- falsch (gleich häufig, aber weibliches Geschlecht als Faktor für ungünstigen Verlauf)
- SKID I und SKID II = deutsche Übersetzung DSM5
- falsch, strukturierte Interviews
- Einzelfallexperiment → ABAB-Design als Beispiel um neue Interventionen erstmalig zu testen
- richtig (würde ich jetzt mal so sagen)
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