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Kartei Details
Karten | 223 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Arabisch |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 25.05.2021 / 17.06.2021 |
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Welche Themenbereiche umfasst die psychologische Methodenlehre?
Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie, Statistik, Experimentalmethodik, Ethik, Evaluationsforschung uvm.
Definieren Sie Psychologie. Erläutern Sie, welche Konnotationen bei der Definition mitschwingen (hierzu ist auch Information aus dem zweiten Foliensatz nützlich).
Lehre vom Erleben und Verhalten àGegenstand sind Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Entwicklung des Erlebens und Verhaltens von Lebewesen alleine bzw. im sozialen Kontext
Als Konnotationen zu Erleben und Verhalten gelten auch Input / Output, sowie Leib / Seele
Mit welchem methodischen Umbruch hängt die Loslösung der Psychologie aus der Philosophie zusammen?
Einführung empirischer Methoden: Psychologie sollte „im Stil“ von Biologie, Chemie, Physik betrieben werden -> ca. 19. Jhd
Was sind Ziele der Psychologie als Wissenschaft?
Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Kontrolle des Erlebens und Verhaltens
Was unterscheidet Beschreibungen von Erklärungen?
Beschreibungen: Antwort auf Frage „Wie ist etwas?“ àbeschreibt beobachtbare Phänomene
Erklärungen: Antwort auf Frage „Warum ist es so?“ àbeinhaltet Bedingungen und Ursachen
Nennen Sie mindestens vier Gründe, wozu sie Methodenlehre gebrauchen können.
- Um mich selbst besser zu verstehen
- Um zu verstehen wie ich geworden bin, was ich bin
- Um alltäglich aufgenommene Informationen besser beurteilen zu können
- Um gegenüber der Wissenschaft kritikfähig zu sein
- Um zu verstehen, worum es eigentlich geht
- Um „Trichterwissen“ von reflektiertem Wissen unterscheiden zu können
Trichter = KZG ist das und das vs. Reflektiert: Vorsicht, das ist nur eine Theorie
Wie erschließen wir im Alltag Eigenschaften von Personen?
Methode zur Erkenntnisgewinnung: Wir schließen aufgrund von vermeintlichen oder realen, in der Vergangenheit wahrgenommenen Gesetzmäßigkeiten. Wann immer wir einer Person begegnen, dynamische Bildung von Kategoriesystemen (Attributionen) mit zugehörigen dynamischen Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Zusätzlich erschließen wir Attribute aus Erscheinung und Verhalten vor und interpretieren sie.
Kurz: Hypothesen aufstellen, testen, bestätigen/verwerfen/anpassen dem Hintergrund von Normdaten.
Welche wissenschaftliche Disziplin beschäftigt sich mit Zeichensystemen? Und welcher Zusammenhang besteht zwischen dieser Disziplin und psychologischer Diagnostik (dafür müssten sie ggf. mal in einem Lexikon genauer recherchieren)?
-> Semiotik
Die Semiotik ist ein Teilgebiet der philosophischen Erkenntnistheorie und beschäftigt sich mit Zeichensystemen. Es geht um den Schluss von Zeichen auf Personen zum Zweck der Erkenntnisgewinnung.
In der Diagnostik geht es ebenfalls darum Phänomenen Zahlen oder Werte zu geben, damit man sie Interpretieren kann. In beiden Fällen geht es also um Zeichen, die eine Bedeutung haben, die es zu finden gilt.
Was heißt Inferenz, und was ist dabei in der Psychologie (oft) das Problem?
Inferenz = Schluss von Stichprobe auf Grundgesamtheit -> immer potenziell fehlerbehaftet!!
Inwiefern gehen schon kleine Kinder in ihrer Welterschließung wissenschaftlich vor?
vgl. Sprachentwicklung: Stellen Hypothesen / Gesetze auf -> Empirische Prüfung (vgl. Übergeneralisierung) -> Theorierevision
Nennen Sie einen sehr häufigen Fehlschluss in Wissenschaft und Alltag und geben Sie ein Beispiel.
Der Korrelations-Kausalitäts-Fehlschluss. „Beim Skifahren hat mich jemand angeniest, deshalb bin ich jetzt sicher krank“. Unklar, ob ein kausaler Zusammenhang tatsächlich besteht und welche Wirkrichtung tatsächlich vorliegt. Evtl. liegt auch eine SV vor (konfundiert mit UV, zB extreme Kälte), die eigentlich mit der AV (Krankheit) zusammenhängt
Was bedeutet „publication bias“?
Signifikante, positive Befunde (und damit auch zufällig signifikante Ergebnisse) haben eine höhere Wahrscheinlichkeit veröffentlicht zu werden als Nullbefunde, besonders in hot topics
Wozu kann die Kenntnis von Wissenschaftstheorie konkret für Psychologen nützlich sein?
Um zu wissen, um was es in manchen Untersuchungen geht, ist es z.B. nötig zu wissen, was der Wille überhaupt ist, ob wir überhaupt einen eigenen freien Willen haben und wenn ja, wie das genau zu verstehen ist. Hierfür sind die Erkenntnistheorie und die Wissenschaftstheorie wichtig.
Als Studierender hätte man oft gerne gewusst, welche Theorie bzw. Hypothese (z.B. zum Gedächtnis) denn nun stimmt. Warum lässt sich das nicht so einfach sagen?
Die vorsichtige Herangehensweise an die Wissenschaft unterscheidet eine Universitätsausbildung von einer Praktischen. Es gibt sowohl reflektiertes- als auch Trichterwissen. Durch reflektiertes Wissen können sich Studenten ihre eigene Meinung mit Hilfe der Fakten bilden und selbst entscheiden, welche Theorie sie am vernünftigsten finden. Damit wird nicht eine Theorie als die einzig wahre gekennzeichnet!
Welche historischen Ursprünge hat die Methode der Introspektion?
Wundt (Taste, wenn Empfindung) /
Würzburger Schule / Külpe: Methode der Kundgabe, nachträgliches Berichten
Welche Antworten sind auf das Problem gegeben worden, wie man mentale Prozesse untersuchen kann? Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile?
Introspektion: Probleme: Menschen fehlt oft das Bewusstsein für reaktionsrelevante Stimuli, stimulusbezogene Reaktionen und Zusammenhang zwischen Stimuli und Reaktionen
-->heute noch in Psychophysik und Pers.psy. eingesetzt
Behaviorismus: Mentale Prozesse werden nicht untersucht
Probleme: Modelllernen und kogn. Landkarten
Vhbeobachtung: Input - Mentale Prozesse - Output
Selektivität & Messgüte müssen gegeben sein
Welche Probleme sahen Nisbett & Wilson bei der Introspektion?
- Menschen fehlt oft das Bewusstsein für
- Reaktionsrelevante Stimuli
- Stimulusbezogene Reaktionen
- Zusammenhänge zwischen Stimuli und Reaktionen
Ist die Introspektion als Methode nur noch von historischem Interesse?
Nein, sie wird immer noch in der Persönlichkeitspsychologie und der Psychophysik (ab wann wird der Reiz wahrgenommen) erfolgreich angewendet.
Was hat der Behaviorismus gegen Introspektion?
- Watson: Bewusstseinszustände / Mentale Prozesse sind nicht objektiv verifizierbar
->Für Behavioristen ist es daher nicht möglich solche Daten wissenschaftlich zu nutzen - Kant: die Beobachtung an sich kann daher niemals Seelenwissenschaft, ja nicht einmal psychologische Experimentallehre werden. (sie alleine kann das nicht werden!)
- Skinner: Radikaler Behaviorimus ->leugnet Rolle mentaler Prozesse als Ursache für Verhalten -> Vh entsteht nur durch Umweltreize
- Thorndike: Vh wird durch befriedigende Konsequenzen verstärkt
(sind befriedigende Konsequenzen nicht auch mental?!)
Leugnet der Behaviorist die Existenz mentaler Prozesse?
Nein, er leugnet die Rolle mentaler Prozesse als Ursache für Verhalten, nicht die allgemeine Existenz mentaler Prozesse
Bezieht sich Thorndikes „law of effect“ ausschließlich auf objektiv beobachtbares Verhalten? Wenn ja/nein, was ist daran bemerkenswert?
Nein, es erhöht sich die Auftretenswahrscheinlichkeit für eine Reaktion, wenn sie zuvor eine befriedigende Konsequenz hatte.
Lernen muss nicht sofort verhaltenswieksam werden.
Hier gibt es also einen versteckten Mentalismus (zugestehen, dass mentale Prozesse doch eine Rolle spielen, da die Konsequenz befriedigend ist?).
Nennen sie zwei empirische Einwände gegen den Behaviorismus als übergreifende psychologische Methode.
- Modelllernen / Beobachtungslernen
- Kognitive Landkarten bei Tieren (vgl. Ratten in Wasserlabyrinth mit Hindernis)
Nennen sie vier Beispiele für Klassen menschlichen Verhaltens (Output).
- Reaktionszeiten & Fehler
- Bewegungstrajektorien (Kraftlinie der Bewegung, z.B. EyeTracking)
- Verhaltensklassen (Sprachkontakt zwischen zwei Personen, Beine überkreuzen…)
- Verhaltensspuren (Bodenabrieb im Museum…)
- Sprachliche Äußerungen, Kreuze in Tests
Geben sie sieben Beispiele für mentale Prozesse.
--> Verben, die sich auf Subjekte beziehen!!
- Wahrnehmen
- Wiedererkennen
- Merken
- Abrufen
- Selektieren
- Suchen
- Entscheiden
- Beurteilen
- Verstehen
- Denken
Skizzieren sie den Zugang zu mentalen Prozessen im Rahmen der behavioralen Kognitionspsychologie.
Man kann mit Hilfe des Stimulus (UV) ein Verhalten (AV) auslösen. Anhand der Dauer, Ursache, Intensität etc. des Verhaltens kann man Rückschlüsse auf die mentalen Prozesse ziehen.
- Manipulation des Inputs, so dass ein spezifischer mentaler Prozess beeinflusst wird (UV).
- Messung korrespondierender Veränderungen im Output (AV).
- Rückschluss auf mentale Prozesse (Dauer, Ursache).
Voraussetzungen für 3. sind Selektivität (interne Validität) und Messgüte (Messung ist eindeutig interpretierbar!).
=> Dann ist der Rückschluss valide!
Nennen sie verschiedene Aspekte mentaler Prozesse, zu denen man per behavioraler Kognitionspsychologie Zugang gewinnen kann.
Dauer, Un- bzw. Abhängigkeit, Analogie zur physikalischen Umwelt, Determinanten, Bewusstheit, physiologische Bedingtheit
Welches sind die Voraussetzungen für den gültigen Rückschluss vom Verhalten auf mentale Prozesse?
Selektivität: Die Manipulation des Inputs betrifft selektiv den angezielten mentalen Prozess.
Messgüte: Die Messung der korrespondierenden Verhaltensänderung ist eindeutig interpretierbar.
Was ist mentale Chronometrie?
-> Idee: Mentale Prozesse sind organisiert und zeitlich aufeinander abgestimmt
-> mithilfe der mentalen Chronometrie soll dies vermessen werden
Beschreiben Sie, wie Donders die zeitliche Dauer mentaler Prozesse bestimmt hat.
Subtraktionsmethode!: Durch Subtraktion der Reaktionszeiten bei Handlungen mit einer unterschiedlichen Anzahl an mentalen Prozessen kann auf Dauer eines einzelnen Prozesses geschlossen werden
1. Stimulus ->Reaktion: Baseline (reine RT)
zB Licht ->Knopfdruck
2. Mehrere Stimuli ->Reaktion (dauert länger durch zusätzliche Stimulus-Kategorisierung)
zB 2 Lichter ->nur auf eines Rkt. mit Knopf
RT2-RT1 = Zeit für Stimulus-Kategorisierung
3. Mehrere Stimuli ->Mehrere Reaktionen (dauert länger durch zusätzliche Reaktionsauswahl)
zB 2 Lichter ->für jedes einen Knopf
->Mentale Prozesse können so zeitlich vermessen werden
Wie funktioniert die Additive Faktoren-Methode? Geben Sie ein Beispiel, was man mit ihr herausfinden kann.
->Sagt etwas über Abhängigkeit / Unabhängigkeit mentaler Prozesse aus!
Man manipuliert beispielsweise drei Faktoren.
Wenn A und B additiv sind, wirken sie auf unabhängigen Stufen, wenn C mit A und B interagiert, wirkt es auf beiden Stufen. Die additive Faktor Methode erlaubt also den Rückschluss auf Abhängigkeit bzw. Unabhängigkeit mentaler Prozesse. Wenn zwei Stufen unabhängig voneinander verlängert werden, addiert sich die Gesamtreaktionszeit entsprechend. Wenn auf einer Stufe bereits wenig Ressourcen übrig sind, die dann auch noch von einer anderen Variable beansprucht werden, wird dieser Effekt noch drastischer. Man könnte damit herausfinden, ob die Müdigkeit aufgrund von verlangsamter Wahrnehmung, Entscheidung oder Reaktionsinitiierung zu einer verzögerten Reaktion führt: 3 UVn finden, die je selektiv einer der drei Stufen betreffen mit welcher dieser UVn interagiert die 4. UV „Müdigkeit“?
Was spricht dafür und dagegen, dass mentale Prozesse in Analogie zu physikalischen Prozessen in der Außenwelt ablaufen? Was bedeutet das für die Annahme, dass wir eine kognitive Repräsentation der Außenwelt in unserem Geist aufbauen?
Dafür:
- Mentale Rotation (Dauer analog zu Drehwinkel)
Tauben können das besser – oder sind sie nur zu dumm um die mentale Rotation wahrzunehmen? - Mental Travel Studies
Dagegen:
- Memory Scanning (Reaktionszeit abhängig von Anzahl der im Gedächtnis zu durchsuchenden Ziffern, aber Evidenz für exhaustive (erschöpfende) anstelle von selbstabbrechender Suche)
-> Bis zu einem gewissen Grad scheinen wir also die Außenwelt in unserem Geist zu repräsentieren.
Warum könnten Philosophen die Annahme unbewusster Kognition merkwürdig finden?
Entweder, weil unbewusste Kognition ja irgendwie ein Wiederspruch in sich ist („hölzernes Eisen“ ->für manche Philosophen ist Kognition definitionsgemäß bewusst), oder weil mentale Prozesse unbewusst ablaufen und dennoch verhaltenswirksam werden.
Was spricht für die Annahme der Möglichkeit unbewusster Kognition?
Das subliminale Priming, bei dem unbewusste mentale Prozesse untersucht werden. Stimuli, die eine Person z. B. aufgrund der kurzen Darbietungszeit oder Maskierung nicht bewusst wahrnehmen kann, beeinflussen dennoch das Verhalten der Person.
zB Kaufverhalten kann beeinflusst werden
Welche Konsequenzen haben Experimente zum subliminalen Priming für das Verständnis des Menschen als eines rational Handelnden?
Der Mensch kann nicht als rational handelndes Wesen betrachtet werden, wenn er von Dingen beeinflusst wird, die er selbst nicht wahrnehmen kann. Wie sollten seine Handlungen rational sein, wenn er nicht in der Lage ist alle Komponenten mit einzuschließen und sich dadurch bewusst für oder gegen etwas zu entscheiden.
Wird unser Verhalten von unseren Einstellungen bestimmt? Begründen Sie.
Nicht vollständig! Es besteht eine Diskrepanz zwischen Einstellungen und dem tatsächlichen Verhalten, deshalb wird unser Verhalten nur bedingt von unseren Einstellungen bedingt. So sagen beispielsweise nur Fragen nach spezifischen Einstellungen auch spezifisches Verhalten vorher. Umgedreht auch problematisch, da Einstellungen von Probanden, zumindest die offen geäußerten, sich nur bedingt aus dem Verhalten erschließen lassen.
Welche Problembereiche sehen sie beim Rückschluss von der Testleistung in einem IQ-Test auf die kognitive Leistungsfähigkeit?
Es kann Probleme bei der Validität der Messverfahren geben, wodurch ich nicht weiß, ob der Test wirklich die Intelligenz misst. Zudem wirken zu viele verschiedene Faktoren, die auch kompensatorische Wirkungen haben können, auf die kognitive Leistungsfähigkeit ein.
Wie kann man vom Verhalten einzelner Patienten Rückschlüsse ziehen auf die Organisation des kognitiven Systems Gesunder?
Durch doppelte Dissoziation: vgl. Broca und Wernicke
Geben Sie ein Beispiel für eine doppelte Dissoziation. Was besagt das über den Aufbau unseres kognitiven Systems?
-> durch zwei Patienten mit entgegengesetzten Sprachproblemen:
Es gibt einen Patienten mit intaktem Sprachverständnis, aber beeinträchtigter Sprachproduktion und einen mit intakter Sprachproduktion, aber beeinträchtigtem Sprachverständnis. Dadurch kann man davon ausgehen, dass Sprachverständnis und Sprachproduktion separate mentale Prozesse sind. Dies würde aber bedeuten, dass unser kognitives System genau in voneinander unabhängigen Aufgabengebiete gegliedert ist und bei jedem gleich abläuft.
Geben Sie ein anschauliches Beispiel für die Idee, dass zum Verstehen eines Sachverhalts/Begriffs dessen Abgrenzung zu anderen Sachverhalten/Begriffen nützlich ist. Kennen sie einen Wissenschaftstheoretiker, der auf diese Idee der Abgrenzung besonderen Wert gelegt hat?
„Was etwas ist, verstehe ich, wenn ich weiß was es nicht ist“. Wenn ich beispielsweise jemandem, der ein Smartphone kennt, aber kein Tablet eben dieses erklären möchte, kann ich dies mit Hilfe einer Abgrenzung tun. So kann ich sagen, dass ein Tablet alles kann, was ein Smartphone kann, ausgeschlossen der Telefonfunktionen.
->Strawson mit seiner Definitionslehre
Wo wird in der Psychologie etwas eingeteilt und geordnet? Inwiefern ist das eine Vorbedingung von Erkenntnis überhaupt?
Einteilen und Ordnen ist ein zentrales Charakteristikum bzw. Ausgangspunkt der Wissenschaft. In der Psychologie v.a. bei der Auswahl von Variablen entscheidend, denn nur was einen Begriff hat, kann auch untersucht werden!
->Das Treffen von Unterscheidung, Analyse und Strukturierung sind also generell Vorbedingungen für Erkenntnis!