Hospitality Management
Gastro und Hotellerie
Gastro und Hotellerie
Kartei Details
Karten | 18 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 19.03.2021 / 22.11.2023 |
Weblink |
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Beherbergungsgewerbe
Hotellerie (Hotel, Hotel Garni, Gasthöfe, Pensionen)
Parahotellerie (Jugenherbergen, Camping, Kur, FewO)
DImensionen von Hoteldienstleistungen
Materielle Komponente (ZENTRALE Komponente) : Beherbergung, F&B, Comfort (ist aber nicht zentrale Komponente)
Immaterielle Komponente (KOMPLETTIERENDE Komponente): Prozessual der Service, Sensual die Atmosphäre
Differenzierungskriterien
Kundenberzogen (Aufenthaltszweck und Dauer)
Unternehmensbezogen (Tagungshotel, Ferienhotel)
Standortbezogen (Betreiberform, Infrastruktur, Öffnungsdauer, Standort)
7 Besonderheiten der Hoteldienstleistung (HENSCHEL)
heterogen
substituierbar, austauschbar
komplementär, Verbindung mit anderen Leistungsträgern
Standortgebunden
weder transport- noch lagerfähig
Kundenabhängig, uno - acto Prinzip
immateriell
Individualbetrieb
Abhängig von der Unternehmerpersönlichkeit
Flache Hierarchien
Direktkontakt zum Gast
Volles Risiko beim Eigentümer
Freie Entscheidungsmacht
Kettenbetrieb
Eingeschränkte wirtschaftliche Selbstständigkeit
Als Pacht, Franchise oder Managementbetrieb
Bezahlter Manager statt Unternehmer
Gestreutes Risiko
Standardisierung von Leistungen
Verlust von Individualität
Berechnung der Belegung in %
Anzahl der belegten Zimmer : Anzahl der verfügbaren Zimmer x 100
Average Room Rate Berechnung (in €)
Netto Erlöse Logis Bereich : Anzahl verkaufter Zimmer
RevPAR (Umsatz pro verfügbarem Zimmer)
Netto Erlöse im Logis Bereich : Anzahl der verfügbaren Zimmer
11 Arten der Preisdifferenzierung (HENSCHEL)
zeitlich
räumlich
personell
mengenmäßig
nach Produktvariation
nach Verkaufsweg
nach der Nachfrage verschiedener Käuferschichten
nach dem Standort
nach dem Zeitpunkt der Bezahlung
nach dem Qualitätsanspruch der Kunden
nach dem zu erwartenden Umsaz
Konsolidierungsprozesse
Kauf
strategische Beteiligungen
Allianzen
Franchise
Joint Venture
Kooperationen
Pachtvertrag
meist 15 - 25 Jahre (max. 30 Jahre)
Pächter betreibt das Hotel auf eigenes Risiko
Investor erhält Pacht
Festpacht, Umsatzabhängige Pacht, Pacht als Prozentwert von GOP/NOP
Managementvertrag
zwischen 10 und 15 Jahren
Eigentümer trägt volles operatives Risiko
es wird ein Manager eingestellt (vom Eigentümer)
Management Fee (Basic + Incentive Fee)
Systemgebühren für CRS, Sales, Marketing
Franchisevertrag
Franchisenehmer zahlt Franchise Gebühren (Licence Fee)
Nutzung der Marke und Nutzung des Systems (Licence Agreement und Know How Agreement)
KPI´s
Key Performance Indicators
Posten in der Küchenbrigade
Küchendirektor
Küchenchef
Souschef
Gardemanger (kalte Küche)
Entremetier (Beilagen)
Saucier (Saucen, Fleisch und Krustentiere)
Patissier (Süßspeisen)
Poissonier (Fischkoch)
Boucher (Fleischer)
Announceur (Ansager)
Cocottier (Eierkoch)
Glacier (Eiskoch)
Brocheur (Spießbratenkoch)
Boulanger (Bäcker)
Potager (Suppenkoch)
Pareto Prinzip
20% Einsatz erbringen 80% Ergebnis
80% Einsatz erbringen nur 20% vom Ergebnis
ABC Analyse
Waren in A,B,C einteilen
A machen am meisten Umsatz, sind die wenigsten Produkte
C sind die meisten Produkt, machen aber am wenigsten Umsatz