Personalassistentin HRSE

- Lohnabrechnungen

- Personalvergünstigungen

- Arbeitszeitverwaltung

- Abrechnungen mit Sozialversicherungen

- Vertragsersetllung, -änderungen

- Betriebsanlässe

- Zeugnisse

- Unfallmeldungen

- Informieren

- Abwickeln

- Abrechnen

- Überwachen

- Internet, Intranet -> Kommunikationsplatform

- PIS -> Statistiken, Telefonlisten

- Flussdiagramme -> Abläufe z.B. Beförderungen

- Listen -> Telefonliste, Mitarbeiterliste

- Handbücher -> Mitarbeiterhandbuch

- Checklisten -> z.B. bei Eintritt oder Austritt

Das Personaldossier ist eine Urkunden- und Belegsammlung, also eine Art Persönlichkeitsprofil eines Mitarbeiters.

Es soll jederzeit ein exaktes, lückenloses Bild über den Mitarbeiter vermitteln und die wesentlichen Unterlagen die im Zusammenhang mit seine Arbeitsverhältnis stehen, beinhalten.

Private Tätigkeiten, z.B. politische Aktivitäten

Alles was nichts mit dem Arbeitsverhältnis zu tun hat.

Parallelablage (Schattendossiers), z.B. bei der Linie

- 10 Jahre: Arbeitsvertrag, Kündigungsschreiben, Lohnausweis

- 5 Jahre: Unterlagen aus arbeitsrechtlicher Sicht wie Schichtpläne, Ferienbezüge

Vernichten: unwichtige Gesprächs- und Aktennotizen, grafologische Gutachten

Zurückgeben: Bewerbungsunterlagen

Personaldaten müssen durch angemessene technische und organisatorische Massnahmen gegen unbefugtes Bearbeiten geschützt werden.

- zentrale Lagerung in der Personalabteilung

- Abschliessbarer Raum oder Schrank

- Personaldossier nicht offen liegen lassen

- elektronische Personaldossiers passwortschützen

Die VWL verfolgt längerfrisitg die Dynamik der Volkswirtschaft.

Der Fokus richtet sich auf die ganze Wirtschaft eines Landes, einer Region.

Das BIP berechnet sich aus dem Bruttowert der im Inland produzierten Güter und Dienstlesitungen pro Jahr, wobei Vorleistungen (z.B. Energie die benötigt wird, um Güter herzustellen) abgezogen werden.

Es misst die Wertschöpfung eines Landes.

- Primärer Sektor -> Güter werden aus der Natur gewonnen -> Landwirtschaft, Fischerei

- Sekundärer Sektor -> gewonnene Güter werden Verarbeitet -> Industrie, Handwerker

- Tertiärer Sektor  -> die verarbeitetn Güter werden verteilt -> Handel, Gastgewerbe, Coiffeur

Minimumprinzip

Maximumprinzip

Optimumprinzip

Ein vorgegebenes Ergebnis soll mit möglichst geringen Mitteleinsatz erzielt werden. 

Bsp. Die Aufgaben der Personalabteilung sollen mit möglichst wenig Mitarbeitenden ausgeführt werden.

Der Mitteleinsatz ist vorgegeben. Damit soll ein möglichst hohes Ergebnis erziehlt werden, resp. möglichst viele Bedürfnisse gestillt werden.

Bsp. Mit dem bestehenden Team sollen möglichst viele Aufgaben erledigt werden.

Das Verhältnis zwischen Mitteleinsatz und Ergebnis soll möglichst ausgewogen sein, d.h. es soll ein möglichst hohes Ergebnis mit möglichst wenig Mitteln erzielt werden.

Bsp. Es soll mit möglichst wenig Mitarbeitenden ein möglichst grosser Output der Personaladministration erzielt werden.

In der BWL werden betriebswirtschaftliche Vorgänge um Zusammenhänge, der Aufbau der einzelnen Unternehmen und die Austauschbeziehungen auf den Märkten thematisch untersucht.

Allgemeine BWL -> befasst sich mit Problemen, die jedes Unternehmen zu lösen hat:

- Materialwirtschaft

- Produktion

- Absatz

- Marketing

Spezielle BWL -> befasst sich mit Problemen die in bestimmten Wirtschaftszweigen vorkommen:

- Handel

- Industiebetriebe

- Banken

- Versicherungen

Technologische Sphäre

Gesallschaftliche Sphäre

Ökologische Sphäre

Ökonomische Sphäre

Im wesentlichen geht es um soziale und politische Einflüsse: um Werte und Normen, ethische Themen, aber auch um kulturelle Einflussgrössen.

Sie umfasst sämtliche technischen und naturwissenschaftliche Aspekte. Es geht generell um neue Herstellungsverfahren, neue Kommunikationsinstrumente oder auch neue Zahlungsmöglichkeiten.

Im weitesten Sinn geht es hier um die Natur, d.h. um den Gesamtzusammenhang zwischen den Menschen, der Natur und der Umwelt. Die Probleme sind ständige Gesprächsthemen: Rohstoffresourcen, Wasser, Luft, Energie, Abfallbeseitigung usw.

Es geht um die gesamtwirtschaftliche Veränderung im Absatz-. Boden-. Kapital- und Arbeitsmarkt, aber auch um ausserwirtschaftliche Auswirkungen. 

Wichtige Einflussgrössen sind der Markt und die Mitbewerber.

Um Veränderungen im Markt frühzeitig zu erkennen.

Kunden: wer sind unsere Kunden? Welche Bedürfnisse haben sie?

Mitbewerber: wie hoch ist deren Marktanteil? Gibt es neue oder abtretende Mitbewerber?

Preis: wie entwickeln sich die Preise im eigenen Absatzmarkt? Wie entwickeln sich die Preise im Personalbeschaffungsmarkt?

Kapitalgeber

Mitbewerber

Kunden

Lieferanten

Mitarbeitende

Öffentlichkeit

Staat

Interne Kapitalgeber (Gesellschafter, Aktionäre) haben einen Anspruch auf Vermehrung ihres Kapitals. Ein positives Bertriebsergebnis wirkt sich positiv aus, der Kapitalgeber hat Anspruch auf Gewinnanteile.

Externe Kapitalgber (Bank) erhalten Zinsen für ihr Engagement. Ein positiver Betriebsergebnis erhöht die Kreditwürdigkeit und kann allenfalls zu niedrigeren Zinsen führen.

Die Ansprüche und Ziele der Unternehmen sollten möglichst mit denen der Mitarbeitenden in Einklang gebracht werden.

Der Arbeitgeber erwartet Leistungund Einsatz, aber auch Loyalität und Identifikation. 

Die Mitarbeitenden suchen sichere Arbeitsplätze, gute Anstellungsbedingungen und verfolgen existenzielle Ziele. Sie suchen aber auch Sinngebende Aufagben, selbstbestimmung, Wertschätzung usw.

faire Kommunikation

Zusammenarbeit auf branchenpolitischer Ebene

Bedürfnisse können sich auf das Produkt, und dessen Qualität, Service und Dienstleistungen und Preis beziehen.Kunden wählen immer stärker Unternehmen mit denen sie sich identifizieren können, sie achten dabei auf Nachhaltigkeit, Ökologie, Ethik und Verhalten in der Öffentlichkeit.

Wird auch als Gesellschaft bezeichnet. Zu ihr gehören Personen oder Gruppierungen, die als Ganzes ihre Ansprüche an ein Unternehmen stellen. Mit der Gesellschaft und ihren Vertretern soll ein Unternehmen einen offenen Dialog führen. 

Medien -> prägen die öffentliche Meinung und können das Kunden- und Mitarbeiterverhalten beeinflussen

Sozialpartner -> Arbeitnehmerorganisationen, die die Interessen ihrer Mitglieder vertreten

Nichtregierungsorganisationen (NGO) -> nichtstaatliche Organisationen die ihre Mitglieder als Interssensverband vertreten (IKRK, Greenpeace, WWF)

Der Staat (Bund, Kantone, Gemeinden) erhebt Steuern oder sonstige Abgaben. Ferner erwartet er die Einhaltung der Gesetze und die Schaffung sicherer Arbeitsplätze.

Die Ziele des Unternehmens decken sich mit den Zielen der Anspruchsgruppen.

Die Ansprüche verschiedener Stakeholder sind unterschiedlich, ein Unternehmen kann nicht allen Ansprüchen gerecht werden.

Bsp.: Kapitalgeber-Mitarbeitende

Für die Lohnerhöhungen wurde ein gewisser Betrag zur Verfügung gestellt, die Mitarbeitenden haben unter Umständen höhere Erwartungen.

Normatives Management

Strategisches Management

Operatives Management