Wrg
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 12 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Droit |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 20.11.2020 / 20.11.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20201120_wrg
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Intégrer |
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Die Lernenden kennen den Zusammenhang von Bedarf, Bedürfnis und Nachfrage. (Seite 61)
Bedürfnis: Das Verlangen der Menschen, einen Mangel zu beheben, wird als Bedürfnis bezeichnet.
Werbung hilft, um neue Bedürfnisse zu wecken.
Bedarf: das in einer bestimmten Lage Benötigte, Gewünschte; Nachfrage nach etwas
Nachfrage: Bereitschaft zum Kauf bestimmter Waren
Verschiedene Bedürfnisarten (6)
Existenzbedürfnis: Lebensnotwendig
Wahlbedürfnisse: Nicht lebensnotwendig
Individualbedürfnisse: "Freiwillig" Handy..
Materielle Bedürfnisse: Dies kann man kaufen
Kollektivbedürfnisse: Bedürfnisse der Gemeinschaft. Bsp. Strassen, Schulhäuser, Krankenhäuser etc
Immaterielle Bedürfnisse: Kann man nicht kaufen
Zb. Liebe
Verschiedene Arten von Güter (8)
Wirtschaftliche Güter bsp. Rohstoffe, Arbeitsleistung
Freie Güter: Ausreichend vorhanden, ohne Preis zb. Luft, Wind etc
Sachgüter: Materiell zb. Auto, Maschine
Dienstleistungen: von Menschen geleistete Dienste
Konsumgüter: Diese Güter dienen der direkten Bedürfnisbefriedigung Bsp. Nahrungsmittel
Investitionsgüter: Mit diesen Güter sind Menschen produktiv Bsp. Lastwagen, Werkzeugmaschinen
Gebrauchsgüter: Mehrmalige Nutzung bsp. Kleider, Bücher
Verbrauchsgüter: Einmalige Nutzung
Bsp. Lebensmittel
Nachfragekurve
Siehe Bild
Die Lernenden wissen, wie die Preisbildung funktioniert und kennen Gründe für die Veränderung des Marktgleichgewichts. (Seiten 64-65)
Aufgrund von Angebot und Nachfrage bildet sich der Preis. Je knapper ein Gut ist, desto höher ist sein Preis (zb. Diamant)
Wenn der Preis zu hoch ist, sinkt die Nachfrage. Wenn jedoch alle ein bestimmes begrenztes Produkt wollen, steigt der Preis.
Marktgleichgewicht: Dort wo sich Angebots und Nachfrageverhalten treffen, herrscht Marktgleichgewicht
Die Lernenden können die drei Produktionsfaktoren nennen und detailliert erklären. (Seite 69)
Boden/ Umwelt: Bezeichnete man als Ackerboden. Heute kann der Boden auf vielfältige Art der Wirtschaft dienen.
Rohstoffträger, Nährstoffträger..
Arbeit/Wissen: Arbeit bedeutet jede geistige oder körperliche Arbeit, mit der man Einkommen bezieht.
Kapital: Alle Mittel, die eingesetzt werden, um Güter herzustellen.
Die Lernenden kennen die drei Wirtschaftssektoren, wofür sie zuständig sind und die zugehörigen Berufe. Sie können den Strukturwandel erklären. (Seite 70)
1. Sektor: Gewinnung von Naturerzeugnissen
zb. Landwirtschaft, Fischerei
2. Sektor: Herstellung und Verarbeitung von Gütern
Zb. Industrie, Gewerbebetriebe
3. Sektor: Verteilung von Gütern von Dienstleistungen
zb. Banken, Gastgewerbe, Handel
Strukturwandel: Die Schweiz entwickelte sich von der Agrargesellschaft zum Industriestaat und nun zur Dienstleistungsgesellschaft von heute.
Die Lernenden können Wohlstand und Wohlfahrt unterscheiden. Sie wissen, was der BIP ist und was man damit messen kann. (Seiten 71-72)
Wohlstand: Darunter versteht man den materiellen Lebensstandart oder Reichtum.
Wohlfahrt: Unter Wohlfahrt verstehen wir die Lebensqualität jeder einzelnen Person.
BIP: Bruttoinlandprodukt
Misst den Marktwert aller in einem Land hergestellten Güter und geleisteten Dienste während eines Jahres.
Die Lernenden wissen, wie das Einkommen und Vermögen in der Schweiz verteilt ist. Sie verstehen, wie die Lorenzkurve funktioniert und können selber eine erstellen. (Seite 73)
Die Lorenzkurve ist eine grafische Darstellung der Verteilung von Einkommen und Vermögen. Nicht alle verdienen gleich, hat was mit dem Alter, Geschlecht etc zu tun.