Marketing

1. Ich mache mich mit der Unternehmensstrategie vertraut 
2. Gästeumfragen machen (persönliche / schriftlich) 
3. Statistiken Kennzahlen erstellen und interpretieren (welche Menüs, Artikel sind Spitzenreiter, was läuft gar nicht etc.)
4. Gästfrequenz erheben 
5. Produktetest machen (Lebensmittel usw.)
6. Mitarbeiter befragen (persönlich, schriftliche) evtl. im Rahmen der Qualitätsicherung 
7. Beurteilung der Gästeräumlichkeiten 
8. SWOT Analyse erstellen

Sie zeigt die Stärken und Schwächen eines Unternhemes auf. Aber auch welche Chancen und Gefahren im Markt und seiner Entwicklung bestehen. 

Es zeigt auf inwiefern sich das Unternehmen, Produkt, die Dienstleistung von den Mitbewerber unterscheidet. Wir sehen wer ähnlich positioniert ist, wer uns in die Quere kommt. Offenbart Marktlücken und zeigt Mitbewerber mit ähnlicher Ausrichtung. So können wir entscheiden in welche Richtung wir uns in Zukunft bewegen möchten. 

1. Produkt (Umsatz, Einfürhung neue Produkte, Marktanteil) 
2. Price (Preisänderung, Rabattgewährung) 
3. Place (Markerweiterung / Neue Verteilkanäle) 
4. Promotion (Bekannheit steigen / Kunden informieren / Image erhöhen) 
5. People (Kundenzufriedenheit steigen, Wissen und Können der MA fördern) 
6. Process (intern Abläufe optimieren) 
7. Physical Facilities (Kundengerechte Gestaltung der Lokalitäten, Besondere Erlbniswelt schaffen) 

Versuche in eine oder mehreren Bereichen besser zu sein als die Konkurrenz 

Sich von der Konkurrenz abheben durch besondere Leistungen / besonders Produkt 

(Design / Image / Verpackung / Produktmerkmale) 

Ich warte bis ein Mitbewerber ein neues erfolgreiches Produkt lanciert hat. Dann ahme ich es nach. Da ich bereits die Erfahrung des Mitbewerbers nutzen kann, und die Entwicklungskosten nicht hatte, kann ich das Produkt günstiger anbieten. 

Produkt wird vom Mitebewerber kopiert (ähnlich gestaltet) und zu einem etwas günsitgeren Preis angeboten, verkauft (Nespressokapseln / WC Elefant statt WC Ente) 

Die 7 (P) Maketingisntrumente bieten eine riesiege Fülle an möglichen Marektinmassnahmen. Die einzelen Instrumente sollten nicht isoliert behandelt werden, sondern harmosich nebeneinander eingesezt werden, dann wird ihr Wirkung verstärkt. 

Gezielte Mischung und Kobination der Marketinginsturement um das Unternehmensziel (Marketinziel zu erreichen) 

Kernprodukt ( Beschreibt den Grundnutzen des Produkts): schlafen im Zimmer 

Formales Produkt, Dienstleistung (Macht das Produkt meist erst interessant wie Verpackung, Design, Name, Atrtribute, Eigenschaften) Name des Hotels, Bekannheitsgrad / Willkommenschampagner auf dem Zimmer 

Erweitertes Produkt, Dienstleistung nicht unmittelbar mit Hauptnutzen verbuden (weitere Dienstleisungen, Garantie, >Lieferbedingungen evtl.kostenlose Lieferung, Kundenbidnungsmassnahmen Schulung, Service, Installation) Abholservice vom Bahnhof 

wie Wellness, W-LAN, Getränke auf dem Zimmer 

Qualität ist nicht als hoher Standard zu verstehen, sondern als Ausprägung und Kombination vom Merkmalen und Eigenschaften.

Qualität ist die Fähikgeit eines Produktes oder einer Diensleistung die Bedürnfnisse der Kunden zu befriedegen. 

Die Produktequalität muss laufend überprüft und den Bedürnissen angepasst werden 

(Gebrauchsnutzen / Zuverlässigkeit / Haltbarkeit/ Sicherheit / Handhabung und Funktionalität / Reparaturfreundlichkeit / Kundendienst / Ästhektik) 

Ist oft eine ausschlaggebende Grösse und ist zentral für den Kaufentscheid. Stellenwert hängt von der Art des Produkts, der Dienstleistung ab. Die Kunden vergleichen das Preis Leistungs Verhältnis der verschiedenen Angebote. Letzlich lebt das Unternehmen von den Einnahmen ihrer Produkte oder Dienstleistungen. Die Festlegung des Preises erfordert betriebswirtschftliche Kenntnisse und psychologisches Geschik

Sie sind langfristig ausgelegt und als ganzes noch wenig Präzise. Es soll die Richtung und die Schwerpunkte im Unternehmen abstecken. Die Strategie muss zur Unterhehmervesion passen. 

Um die gewonnen Erkentnisse zu interpretieren und festzuhalten in dem wir sie im Positionskreuz und der SWOT Anlayse zusammenstellen. So ist es möglich die Erkenntnisse auszwerten und die richtigen Schlussfolegerungen daraus zuziehen und dir richtigen Massnahmen zu ergreifen. 

SMART (spezifisch, messbar, anspruchsvoll, realistisch, terminiert) 

Wir verkaufen während der nächsten Herbstwoche (Oktober 20.. ) 20% mehr Saisonhits im Vergleich zum Vorjahr. 

1. Direkter Vertrieb: Besser Kundenbindung 
2. Indrekter Vertrieb: weniger Infrastrukturkosten

1. perönlicher Vekauf (Service Restaurant / Bankettverkauf) 
2. Werbung (Flyer / Broschüre) 
3. Verkaufsförderung (Tischreiter / Aktionswoche) 
4. Public Realtions (Tag der offenen Tür / Jahresbericht) 

Bekanntheitsgrad erhöhen / Image fördern (soll informieren, unterhalten, bestätigen) 

z.B. für die Gestaltung eines Flyers 

• A = Attention (Aufmerksamkeit wecken) 
• I = Interest = Interesse wecken durch Information über Nutzen und Leistung) 
• D = Desire (Wunsch wecken über Emotionen, Image, Profilierung) 
• A = Action (Hanldung auslösen z.B. Kauf 

1. Inserate ( Zeitungen / Anzeigeblätter/ Fachzeitschriften etc.) 
2. Aussen / Innenplakate (Anschlagflächen Tram, Zügen, Veranstaltungszentern, Ladengeschäften, Plakatwände 
3. Leuchtschriften (Unternehmen) 
4. Prospekte / Broschüren, Flugblätter / Flyer (Postversand, Verteilen Strasse, Veranstaltung, mit Rechnungsversand)
5. Sigent/ Pins / Kleber / Trikots ( Eigenes Personal, Kunden, Fahrzeuge, an Gäste beim Tag der offenen Tür) 
6. Werbegschenke (Kunden / Gäste) 

1. Rabatte (Combo-Angebote) interssanter Preis für die Kuden 
2. Degustationen (macht Aufmerksam, senkt die Hemmschwelle zum Kauf) 
3. Treue-Karten (ist sehr beliebt bei den Kunden)
4. Wettbewerbe (macht neugirieg) 
5. Promotionen (Aktionswochen) bringt Abwechlsung, ermöglicht Zusatzverkäufe 

(Gutscheine / Familenrabatt / Give - Aways / Kobi-Pack / Aktionen wir early bird / Vergünstigungen 3 für 4) 

1. Feundlichkeit und Verbindlichkeit der Personals 
2. Aufgeschlossenheit 
3. fachliche Komptenz 
4. gepflegtes, hygienisches Erscheinungsbild des Personlas 
5. persönliche Ansprache 

1. Hauszeitung (Plattform auf für MA, vertrauen schaffen / informiern) 
2. gute Sozialleistungen (vertrauen schaffen / zeigen, dass MA wichtig sind) 
3. Veranstaltungen (sich präsentieren / vertrauen schaffen) 
4. Sponoring (unterstützen / sich präsentiern) 
5. Jahresbericht (informieren / teilhaben lassen) 

1. Persönliche Befaragung 
2. Telefonische Befragung
3. Schriftliche Befragung 
4. Online Befragung 

1. Um die eignen Kunden besser kennenzlernen ( Wer sind unsere Kunden / Welche Bedürnisse und Unterschiede) 
2. Um eine eutrale Standordbestimmung vorzunehmen (Wie zufrieden sind meine Kunden) 
3. um die Erfolgsfaktoren des Betriebes zu ermitteln (Qualitäts-Erfolgskontrolle / was ist wirklich wichtig) 
4. um Ideen für die Verbesserung zu gewinnen 
5. um die Kunden zum Impulsgeber dese eigenen Unternehmens zu machen 
6. sich und die MA motivieren 

Wie beurteilen Sie die Hygiene in unserem Betrieb in Bezug auf die Reinigung? 

Wie zufreiden sind Sie mit den Öffnungszeiten unserers Restaurants 

• sehr zufrieden 
• zufrieden 
• weniger zufrieden 
• gar nicht zufrieden 

1. Zweck der Befragung 
2. vernatwortliche Abteilung der Umfrage 
3. Zeitaufwand für die Bearbeitung 
4. Einsenduschluss 
5. Ansprechpartner Tel. Mail für Rückfragen 

Mit einer Person testen die nicht an der Erstellung beteiligt war 

• Fehler und Unklarheiten erkennen 
• Überprüfung der Ausfülldauer 

1. Mehrwert bieten (Kunden bei Laune halten)
2. Kommunikation (Newsletter, Kunden auf dem laufenden halten) 
3. Wertschätzung / Anerkennung (Kunden zeigen, dass Sie Willkommen / wichtig sind) 
4. Überraschen (kl. Präsent) 
5. Auf Beschwerden reagieren (umgehend wollwollend / Ernst nehmen 
6. Kunden begeistern (ab und zu etwas Unerwartetes bieten)

Es ist um ein vielfafaches Aufwendiger und kostspieliger Neukunden zu gewinnen als bestehende Kunden zu erhalten. Nur mit genügend Kunden machen wir den nötigen (gewünschten) Umsatz.