Begriffe BWL

BWL Assessmentstufe

BWL Assessmentstufe


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Cartes-fiches 35
Langue Deutsch
Catégorie Finances
Niveau Université
Crée / Actualisé 30.09.2020 / 06.12.2023
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https://card2brain.ch/box/20200930_begriffe_bwl
Intégrer
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Interpersonale Rollen (Mintzberg)

- Galionsfigur

- Vorgesetzer

- Vernetzer

Informationale Rollen (Mintzberg)

- Radarschirm

- Sender

- Sprecher

Entscheidungsrollen (Mintzberg)

- Innovator

- Problemlöser

- Ressourcenführer

- Verhandlungsführer

Was macht einen guten Manager aus?

- Technische Kompetenz und Problemlüsungs-Know-How

- Soziale Kompetenz

- Konzeptionelle Kompetenz

fünf klassische Managementfunktionen 

- Planung

- Organisation

- Personaleinsatz

- Fürhung

- Kontrolle

Planung 

Festlegen von Zielen, Rahmenrichtlinien und Verfahrensweisen

Organisation 

- Schaffung plangerechter Einheiten

- Zuweisung von Kompetenzen und Weisungsbefugnissen

- Koordination der Aufgaben

Personaleinsatz

Anforderungsgerechte Personalauswahl, - beurteilung, - entlöhnung und -entwicklung

Führung

Permanente und konkrete Veranlassung der Abreitsausführung und ihre zieladäquate Feinsteuerung

Kontrolle

Soll-Ist Vergleich, Abweichungsanalyse und allfällige Korrekturmassnahemen

Metasteuerung

Steuerung der Steuerung:

Steuerung des arbeitsteiligen strategischen Planungs- und Kontrollprozesses sowie Gewährleistung einer einheitlichen Unternehemnsausrichtung

Strategisches Management

- Strategische Planung und Strategische Kontrolle und Metasteuerung 

Strategische Planung und Strategische Kontrolle 

Formulierung strategischer Zeiel und Pläne (Produkt-Markt-Konzepte, Wettbewerbsstrategie) sowie deren fortlaufende Kontrolle 

Operatives Management 

Effiziente Umsetzung der strategischen Ziele und Pläne im Leistungserstellungsprozess

Strategien der strategischen Planung 

- Konzernstrategie (welche Produkte, wo investieren)

- Wettbewerbsstrategie (Markt- und Geschäftsfeldplanung, Festlegung der Normstrategie)

- Strategische Massnahmen (Konkretisierung und Detaillierung der strategischen Ausrichtung und entsprechender Massnahmen für die einzelnen Funktionalbereche des Unternehmens)

Five Forces

- Potenzielle Markteintritte (Bedrohung durch Markteintritte)

- Zulieferer (Verhandlungsmacht)

- Kunden (Verhandlungsmacht)

- Ersatzprodukte (Bedrohung durch Ersatzprodukte)

- Intensität des Wettbewerbs

Prämissenkontrolle

Fortlaufende Überprüfung der im Planungsprozess getroffenen Grundannahmen (z.B. über Marktwachstum, Wettbewerbsentwicklung)

Strategische Durchführungskontrolle

Überprüfung der Zwischenergebnisse (Meilensteine) der Strategieimplementation (gehört zur Metasteuerung)

Strategische Überwachung 

"Radartätigketi" zur Suche nach strategiebedrohenden bzw. strategiewidersprechenden Information (gehört zur Metasteuerung)

Dezentrale Koordination 

Marktwirtschaft
- Koordination mit Hilfe von Märkten, Wettbewerb und Preissystem

Allokation 

Verteilung

Zentrale Steuerung

Planwirtschaft

- Umgang mit Kalkulationsproblemen und Kontrollproblemen

Eigentumsrecht

Freies Unternehmentum

Vertragsrecht

Unternehmen als Bündel von Veträgen

Residualeinkommen

Reste nach Abzug der Kosten

Drei Problembereiche der Marktwirtschaft

- Trennung von Eigentum und Verfügungsgewalt

- Vermachtungsprozesse im Wettbewerb

- externe Effekte

Residuum

Eigenkapital = Aktiven - Fremdkapital

Externe Effekte

Auswirkungen wirtschaftlicher Betätigung von Unternehmen oder Haushalten auf Dritte, die sich nicht vollständig über as Preissystem repräsentieren lassen

societal license to operate

Legitimitätsgrundlage

Legitimität (der Unternehmung)

Die generalisierte Einschätzung der Unternehmung durch ihre Bezugsgruppen zu verstehen, der zu Folge das Verhalten der Unternehmung als vertretbar, erwünscht, richtig oder angemessen wahrgenommen wird

Drei Arten von Legitimität

- Kognitive Legitimität

- Pragmatische Legitimität 

- Moralische Legitimität

Kognitive Legitimität 

Legitimität via Verständlichkeit und / oder Selbstverständlichkeit der Unternehmung und ihrer Handlung

Pragmatisceh Legitimität

Legitimität durch ökonomische Kosten-Nutzen-Kalkulation (Effiziens) -> Kosten / Nutzen

Moralische Legitimität 

Legitimität via normativer Bewertung der Unternehmung und ihrer Handlung als Ergebnis von moralischen Diskursen

Drei Kriterien der Stakholder

- Macht 

- Legitimität

- Dringlichkeit