SZ 511

Vertiefung Soziologie

Vertiefung Soziologie

Vanessa Locher

Vanessa Locher

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Cartes-fiches 42
Langue Deutsch
Catégorie Affaires sociales
Niveau Collège
Crée / Actualisé 25.09.2020 / 28.07.2023
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Paradigma

wissenschafliche Denkrichtung.

bestimmte Ausrichtungen der soziologischen Lehrmeinungen

Systemtheorien

-Parsons
- gehen davon aus, dass Systeme sich gegenseitig beeinflussen und abhängig sind voneinader. 

Bsp.: Bildungswesen, Politik, Wirtschaftssystem 

(bei systemfragen immer 2 Pfeilrichtungen) Wirtschaftsysytem <-> Politik

Individuen werden nicht betrachtet, sondern das System in denne die Individuen handeln

Gesellschaftstheorien

- Karl Marx

erforschen gesellschaftliche Probleme wie Ursachen & Folgen
Bsp: Armut, Arbeitslosigkeit und Kriminalität

Gesellschaftsproblem: "Umwelt"

wissenschaftliche Aussage

beruhen auf den Erkentnissen der Wissenschaftlcihen Untersuchungen 
sind reflexiv erarbeitet ( prüfend, Überlegend, nachdenkend)
können in der Realität überprüft werden
allg. gültig der erforschten Personengruppe
OBJEKTIV (Ideal)

wissenschaftliche Aussage 
MERKMALE

- methodisch erfasst

- Objektivität

- Überprüfbar -> gleiche Umstände = gleiches Ergebinss

- wiederlegbar

Gesellschaft

-Makro 
-befriedigung gemeinsamer Bedürfnisse
- 1 Gemeinsamkeit

Bsp.: Schweizer = CH-Pass

Gemeinschaft

-mikro
-überschauber
-affektivem Austausch 

Bsp. Familie, Pfadfinder aus dem Dorf.

Fachrichtungen der Soziologie
 

E, F, F, J, M, M

Erziehnungss.
Familiens.
Freizeits.
Jugends.
Migrationss.
Musiks.

Erziehungssoziologie

zusammenhänge: Erziehung und Gesellschaft
Herkunft & Wandel von Erziehungszielen / Erfolg & Misserfolg der Umsetzung

Familiensoziologie

erforscht die Familien nach:
Formen; 
Aufgaben:
Rollenbilder;
Arbeitsteilung

Freizeitsoziologie

analysiert den Umgang mit persönlich frei gestaltbarer Zeit.
gesellschaftliche Forschung mit der Individuellen Freizeit.

Jugendsoziologie

erforscht die gesellschaftliche Bedeutung
der jungen Mensch zwischen Kind & Erwachsen sein.

Migrationssoziologie

Ursachen und Folgen -> wohnortswechsel
Neue Kulturen einleben

Musiksoziologie

erforscht die Bezüge der Musik zur Gesellschaft

(Hypothese; Msuikunterricht)

Sozialisation

fortlaufender Prozess
Mensch lernt sich sozial zu verhalten
in der Gruppe oder Gesellschaft handlungsfähig sein

wechselseitige Interaktion zwischen Gesellschaft und Individuum

Sozialisation
FAKTOREN

Genetische Faktoren = empfänglichkeit
Umwelteinflüsse:
Mikrosoziologische = Familie; Klasse -> affektiv
Makrosoziologische = Unternehmen = Zweck & Aufgabenorientiert
selbstbeurteilung = eigener Wille; eigenes Bild
Sozialisationinstanzen= werden die verscheidene Personen bezeichnet, die in dden verschienden Faktoren vorkommen:   Lehrer, Gruppen, Eltern, 

Sozialisation
Beispiel

Ämtli zu Hause (Mikro) -> lernen Aufgaben umzugehen in der Gesellschaft ( Makro)

Merkmale des Begriffes sozial

Bewerten = handlungen der Mitmenschen in + oder -
Gemeinwohl = soziale Berufe (Lehrer, Polizist).
Sozialstaat = sorgt für Ausgleich unterstützt die Armen
anthropologisch = absolute Angewiesenheit auf Mitmenschen (Interaktionen)
gesellschaftliche Noremn & Wertvorstellungen = 
Normen & Werten entsprechen handeln = sozial

 

Soziales Gebilde

eine Gesamtheit von sozialen Elementen. 

Vater;Mutter;K1;K2 (Kreis rundrum)

Mikro & Makrosoz. Einheiten können ein soziales Gebilde sein. 

soziale Beziehungen zu einander

Soziale Struktur
(Strukturieren eines sozialen Gebildes)

in soziale und biologische Merkmale

Soz: Fam Müller = Eltern und Kinder, etc.
Klassenaufteilung = Klasse -> Klassenchef -> 7 Frauen, 9 Männer 

soziale Systemik

finden Interaktion, Kommunikation in Gegenseitiger abhängigkeit statt. 

besteht aus mind. 2 oder mehreren sozialen Elementen. ( Individuen o. Parteine bsp.)

-Mikro- und Makrosoz. Sytsemik ( Fam./ Partei)

beeinflussen sich gegenseitig (Pfeilrichtungen je soz. Element)
 

Soziale Institution

Systeme, die der Befriedigung grundlegender menschlicher Bedürfnisse dienen. 
Bsp.
Bedürfniss: Lernen
Institution: Bildungssystem 
Organisation: Schulen

Soziale Organisationen
 

organisatorische Gebilde in juristischer Form mit soz. Tätigkeiten

Bedürfniss: Nahrung
Institution: Wirtschaftssystem
Organisation: Detailhändler

Gruppen, Funktionen

Zugehörigkeit = Wir-Gefühl
Sicherheit = Familie
Sozialisation = in jeder Lebensphase
Enkulturation = Mutterkultur
Reflexion = andere Gruppen analysieren

Gruppen Merkmale

mind. 3 Personen ( 2 Diade, 3 Triade) - Klasse
Interaktion - Austasuch
Über einen bestimmten Zeitraum - 1.5 Jahre
gemeinsame Aufgaben - Prüfungen
gemeinsame Ziele - BM-Zeugnis
Wir-Gefühl - affektiv

Interaktion beschreiben: Gespräch zwischen zwei Personen in der Klasse
Bespiel: Susie spricht mit Max

Gruppendynamik

Wie die Menschen in einer Gruppe sozial handeln.

Alpha = Anführer
Beta = Experter, Fachwissen
Gamma = Normalo, Mitläufer
Omega = gegenteilige Meinung Anführer, quersteller

Gefahren von Gruppen

Konformitätszwang
Gruppendenken
Risky shift
Gewaltbereitschaft
Deindividuation

Konofmitätszwang

Gruppendruck
Nicht ausgeschlossen werden - anpassung.
Induviduum wird in dem sozialen Gebilde gedrängt, fühlt sich verpflichtet

Gruppendenken

äussert sich wie es annihmt, denkt die Gruppe
Gruppenentscheide die der einzelne nicht fällen würde

Risky shift

die risikobereitschaft ist höher
denkt das Verantwortung aufgeteilt wird

Gewaltbereitschaft

einzelner fühlt sich in der Gruppe stärker
Zusammenhänmgend mit Konformitätszwang 
(Psychische und Physische Gewalt)

Deindividuation

Vollständige Entpersönlichung vom Individuum
verliert eigener Wille etc. 
Beispiel (Namensentzug experiment)

Unterschied Konformitätszwang & Deindividuation

Konf. = Gruppenzwang, aber immernoch eigenes Dneken, eigener Wille
Deindividuation= verliert eigens Dnekend, abhängig von Alpha

Interkulutrität

Austausch Zwischen 2 verschieden Kulturen ( gesell. o. Individuum)

Transkulutrität

verschieden Kulturen überschneiden sich. 

dass Kulturen nicht homogene, klar voneinander abgrenzbare Einheiten sind, sondern, besonders infolge der Globalisierung, zunehmend vernetzt und vermischt werden

Multikulutrität

Multikulturalität bezieht sich auf die sozialen Strukturen einer Organisation oder Gesellschaft. Im Sinne der Multikulturalität wird davon ausgegangen, dass es nicht zur Verschmelzung der verschiedenen Kulturen kommt, sondern dass sie nebeneinander bestehen.

Enkulturation

Mutterkultur = Enkulutration ( Elterliche Kultur) 1. Kultur

Inkulturation

Neben der Enkulturation in eine neue Kultur hinein wachsen. 
Bsp. ausländer in der CH ( 2. Kultur annehmen CH-Kultur)

Normen 
 

VERBINDLICHKEIT
Kann-Norm = Brauch, Gewohnheit - keien Sanktion bei nichteinthalten
Soll-Norm= Sitten  - kleine - mittlere Sanktionen soziale
Muss-Norm = Rechte und Gesetze - grosse Gesetzliche & sozoale

Werte

Orientierungshilfe für das Individuum

Besp. Ehrlcihkeit, Loyalität etc.