Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Set of flashcards Details
Flashcards | 37 |
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Language | Deutsch |
Category | German |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 15.09.2020 / 03.11.2020 |
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Was ist ist/bedeutet Kommunikation
Kommunikation ist ein Austausch oder eine Übertragung von Information
Non Verbale Kommunikation
Ist Körpersprache
Beziehung, Einstellung und Absicht
3 Ebeben der Kommunikation
Formebene --> Sprache
Inhaltsebene --> Information
Beziehungsebene --> Gestik, Mimik und Körpersprache
Verbale Kommunikation
Sprache
Form (Syntax) und Inhalt Semantik)
Ich Botschaften sorgen für
1. sorgen für Vertrauen und Nahe.
2. greifen wir den Partner nicht an und sorgen für eine ungestörte Kommunikation.
3. Wir beschreiben unsere persönlichen Gefühle, Eindrucke, Gedanken, Bedürfnisse.
4.Dem Gegenüber bleibt es überlassen, das Verhalten zu andern.
Gründe für nonverbale Kommunikation
1.Lücken in verbaler Kommunikation schliessen
2. Wirkung erhöhen
3. Subtilere Ausdrucksweise
4. Verstärkungen schaffen
5 Ergänzungen anbringen
6. Betonung wichtiger Punkte
7. Koordination der Kommunikation
8 Widerspruche schaffen
Achtung: Von anderen Wahrnehmungen isolierte Interpretationen können falsch sein!
Formen der Kommunikation
Workshop = Hoch
Sitzung = Mittel
Einzelgespräche = niedrig
(Qualität --> Ressourcen)
Direkte Kommunikation
1.Sitzung
2.Gespräch
3.Interview
4.Diskussionsrunde
5. Debatte
6. Versammlung
7. Telefon
8 Sofort Chat
9 Live TV / Radio
indirekte Kommunikation
1.Brief
2. Combox (Telefon)
3.E-Mail
4. SMS
5. Internet Forum
6. Homepage
7. Soziale Netzwerke
8. Blogs
9. Leserbriefe
10. Messageboard (Anschlagbrett).
11. Werbung
12. Internet Fernsehen
Feedback bedeutet
Konstruktive Rückmeldung über das Verhalten
Was braucht es für ein erfolgreiches Feedback
1. Zeitnah erfolgen
2. Vom dem Empfänger erwünscht sein
3. Als Ich- Botschaft formuliert sein
4.Authentischsein
5. Dem Empfänger helfen
6.erklärend oder beschreibend, aber nicht bewertend oder verurteilend sein
7.keine Rechtfertigungen oder Verteidigungen auslösen
Nachfragen drückt Interesse aus!
Was sind die Allgemeine Grundsätze und Hilfsmittel der Kommunikation
•Richtig zuhören: Aktives Zuhören, Stressfreiheit, gemeinsame Sprache.
•Richtig darstellen: Infos sachlich und verständlich weitergeben (Checklisten, Skizzen, Schemas).
•Optimal einstellen: Gegenseitiges Vertrauen und klare Aussagen.
•Richtig fragen: Nachfragen Unklarheiten, Botschaft wiederholen lassen.
Unterschied Ariva und Aviva
Ariva: Kenne Person nicht, herausfinden was er kann
Das AVIVA-Modell ersetzt den Schritt Reaktivieren durch Vorwissen aktivieren
Aviva: er hat das mal gelernt, wissen wieder aktivieren
Arten von Dokumentation
Technische Dokumentation: Zeichnungen, Berechnungen, Wartungspläne, Spezifikationen, Schemas, Stücklisten
Betriebs-dokumentation: Lastenheft, Terminpläne, Rapporte, Kostenberechnungen, Personaleinsätze, Projektberichte, Prüfprotokolle intern
Juristische Dokumentation: Verträge aller Art, Aufträge, Pflichtenheft, Rechnungen, Mängelliste, Geschäftsbücher
Nenne 4 Protokollarten
Wortprotoll: Jedes Wort wird Protokolliert
Stichwortprotoll: Redebeiträge Sinngemäss zusammengefasst, nachvollziehbar
Beschluss- Ergebnisprotokoll: Ergebnisse, Anweisungen
Betriebliche Protokolle: Das Übergabeprotokoll, Das Übernahme- oder Abnahmeprotokoll, Das Störungsprotokoll
Was ist die beste Beschwerdenform
Die schriftliche Form (Brief, E-Mail) bietet eindeutige Beweiskraft:
•Im Zweifelsfall wählen wir den eingeschriebenen Brief.
Der Empfang kann so bewiesen werden. Zwingend in Rechtsfällen!
• Empfang E-Mails muss bestätigt
Welche 4 Anforderungen / Kompetenzen muss eine Führungsperson besitzen
1. Fachkompetenz:
2.Methodenkompetenz
3.Selbstkompetenz:
4. Sozialkompetenz:
Was bedeutet SMART (führen mit Zielen)
S=Spezifisch Was ist dein Spezifisches Ziel
M=Messbar Wie lässt sich dein Ziel messen
A= Attraktiv Wie attraktiv ist dein Ziel
R=Realistisch Ist dein Ziel erreichbar
T=Terminiert Ist der nächstre Schritt geplant
Wir unterscheiden zwei Motivationsarten
Extrinsische Bedürfnisse: Vom Chef motiviert werden
Status nach Aussen, Macht, Umgebung, Anerkennung, Harmonie, Materielle Ansprüche, Arbeitsplatzsicherheit
Intrinsische Bedürfnisse: von mir aus motiviert
Mission, Spitzenleistung, Lernen, Zielerreichung, Herausforderung, Freude an der Arbeit, Selbstständigkeit
Was wird mit dem Lastenheft geregelt
Inhalt.
Das Lastenheft stellt die Basis des Konzepts dar. Es beschreibt die „vom Auftraggeber festgelegte Gesamtheit der Forderungen an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers innerhalb eines Auftrages“.
Was kommt zuerst Pflichtenheft oder Lastenheft
Der Auftraggeber beschreibt vorher im Lastenheft möglichst präzise die Gesamtheit der Forderungen – was er entwickelt oder produziert haben möchte.
Danach kommt:
Das Pflichtenheft beschreibt in konkreter Form, wie der Auftragnehmer die Anforderungen des Auftraggebers zu lösen gedenkt – das sogenannte wie und womit.
Wann wird das Lastenheft erstellt
Das Lastenheft ist grundsätzlich vom Auftraggeber zu erstellen und beschreibt in groben Zügen das Konzept eines geplanten Projekts und die damit verbundenen Anforderungen an das Projektmanagement.
Was darf das Lastenheft nicht enthalten
1 Trennung zwischen Was soll das Produkt können? und wie wird das Produkt realisiert?
2 Die Art und Weise der Realisation darf im Lastenheft nicht vorweggenommen werden!
3 Ausnahme: Wenn bereits spezifische Komponenten im Einsatz stehen (z.B. eine ERP-Software), auf welche das Produkt zwingend passen muss.
Nennen Sie die vier verschiedenen Botschaftsanteile.
1. Information (Sachohr)
2. Selbstdarstellung (Selbstoffenbarungs-Ohr)
3. Beziehung
4. Apell
Die 6 Vorgehenspunkte beim Konfliktgespräch
1. Analyse der Ursachen
2. Ziel was möchte ich erreichen
3. Lösungssuche
4. Lösungsvorschlag
5. Realisierung /Abmachung treffen
6. Kontrolle
Die Transaktionsanalyse nach Eric Berne
Eltern-Ich-Zustand
Kindheits-Ich-Zustand
Erwachsen-Ich-Zustand
Komplementäre – überkreuzte – Verdeckte Transaktionen
Sender/Empfänger
- Die Nachricht wird durch den Sender verschlüsselt.
- Die Nachricht wird durch den Empfänger entschlüsselt
Interaktion
Die Kommunikationspartner reagieren aufeinander. Der Empfänger rekonstruiert die Nachricht des Senders, indem er das Gesehene, Gehörte, Gelesene aus seiner Sicht interpretiert bzw. deutet.
Codieren/Decodieren
Codieren (auch: kodieren): Die Nachricht wird verschlüsselt durch den Sender.
Decodieren (auch: dekodieren): Die Nachricht wird entschlüsselt durch den Empfänger.
Signal
Codierte Nachricht (auch: kodierte Nachricht)
Kommunikationsmittel
Verbale Kommunikation: gesprochene oder geschriebene Sprache
Paraverbale Kommunikation: Artikulationsweise (Lautstärke, Tempo)
Nonverbale Kommunikation: Gestik, Mimik, Körperhaltung, Bewegung im Raum
Körpersprache
Körpersprache lässt sich nicht immer kontrollieren, sie ist mitunter angeboren und kommt instinktiv oder unbewusst zum Einsatz.
Paraverbal und nonverbal
Das nonverbale und paraverbale Verhalten sagt häufig mehr aus als tausend Worte.
Paraverbal und nonverbal Kommuniziertes kann kulturell unterschiedlich verstanden werden.
- Verbale Kommunikation: Sprache, das gesprochene/geschriebene Wort
- Paraverbale Kommunikation: Art der Artikulation, also das Spektrum der Stimme (z. B. Tonfall, Lautstärke, Sprechtempo)
- Nonverbale Kommunikation: Gestik (Bewegungen außerhalb des Gesichts, z. B. mit den Schultern zucken, die Faust ballen); Mimik (Bewegungen im Gesicht, z. B. lachen, mit den Augen rollen, auf die Unterlippe beißen); Körperhaltung, Bewegung im Raum
- Sie unterstützt, bestärkt oder entkräftet das, was verbal kommuniziert wird.
- Sie ersetzt die Sprache (z. B. schweigen, weinen).
- Sie drückt Emotionen aus – manchmal deutlicher als die sprachliche Äußerung selbst.
- Sie zeigt die Einstellung zum Gegenüber und zur Situation.
Wer übermittelt (Sender)?
Wie (Kommunikationsmittel)?
Was (Nachricht)?
An wen (Empfänger)?
Mit welcher Wirkung (Effekt auf Seiten des Empfängers)?
Mit welcher Reaktion (Empfänger wird zum Sender)?
Unsere Körpersprache ist teilweise angeboren und wird über die Kulturen hinweg einheitlich verstanden, z. B. das Schreien eines Babys oder das Würgen bei Ekel. Doch es gibt auch Verhaltensweisen, die kulturell erlernt sind. Wenn in Japan die Zuhörer eines Vortrages nicken und dabei ihre Augen schließen, sind sie nicht gelangweilt, sondern sie drücken so ihr Interesse und ihre Aufmerksamkeit aus.
Die vier Seiten einer Nachricht, ein Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation
Was enthält eine Nachricht?
1. Sachinhalt
Worüber ich informiere
2. Selbstoffenbarung
Was ich von mir selbst kundgebe
3. Beziehung
Was ich von dir halte und wie wir zueinander stehen
4. Appell
Wozu ich dich veranlassen möchte