Marketing NBW managementjahr

Kernprodukt :  Fahrzeuge/Fahrrad um von A nach B zu gelangen

Formales Produkt Elektrischer (Hilf-)Antrieb, Steigungen ohne Probleme bewätligen, 

Erweitertes Produkt: Modernes Image, Mobilität auch in höherem Alter, Ökologie ( kein Benzinmotor für Mobilitär) 

Datenherkunft:

Interne & externe Quellen

Datenqualität:

-bestehnde, alte Daten --> nur Blick in die Vergangenheit

Diverses:

günstige Variante

Oft mir eignene Ressourcen zu erledigen

wird immer vor einer Primären Markforschung gemacht

Datenherkunft:

-Befragung

-Beobachtung

-Eperiment

Datenqualität:

- Neue Daten --> Akutelles Bild und Blick in die Zukunft möglich 

- Trend,Motive, Bedürfnisse, Einstellungen ermittelbar

Divereses

- teure Variante

- Oft mit externem Mafo-Insitut

- Zeitaufwändig

Kosten: Wie teuer kommt die Herstellng und die Vermarktung, welche EBIT Ziele wollen wir erreichen ? 

Konkurrenz: Wie teuer sind die Elektro-Roller bei den wichtigesten Konkurrenten ? 

Konsumten-zahlungs-bereitschaft: Was sind die Kunden bereit für Elektro-Roller zu bezahlen? Wie hoch ist die Kundennachfrage?

Kapazität: Wie stark sind die Produktionsanlagen ausgelastet ? Was haben wir für sprungfixe Kosten?

Wo können Einkaufs-Synergien erzielt werden?

Eingeltihce Verkaufsfunktion 
Warenpräsentation, Vertrags und Verkaufsabschluss

Servicefunktion
Beratung, Instruktion, Bearbeitung von Reklamationen

Informationsfunktion
Sammlung von Marktinformationen

Logistische Funktionen
Warenlieferung, Warenaustausch

Administrative Funktionen
Offerte schrieben, Nachfassen, Verkaufsrapporte schreiben

Imagebildene Funktionen
Schaffen von Goodwill, Firmenrepräsentation

- Kleine Marge
- Kein Direkter Kontakt zu Kunden
-Abhängig vom Handel (Preisbildung, Kommunikation etc. ) 
-Kaum rasche Reaktion möglich
-Weniger Kontrolle

Marktwachstum und relativer Marktanteil 

Stars - Question Marks

Cash-Coows - Dogs

Das Produkt startet bei Question Marks. Wenn das Produkt gut verkauft wird wird es zum Star. Sobald die Nachfrage nicht mehr so hoch ist wird das Produkt ein Cash Cows 

Sobald die Umsätze nicht mehr stimmen wird das Produkt zum DOG und man verabschiede das Produkt oder erneuert es.

Externe Faktoren:
Angebot und Nachfrage
Konkurrenz-Ansätze
Wertvorstellung bei den Mandanten
Konjukturlage
Notwenidgkeit der Stellenbesetzung

Interne Faktoren:
Image der Firma
Konstrenstruktur 
Überzeugungsfähigkeit
Zielvorgaben (Ebit)
Know How

Kosten / Konkurrenz / Kosumenten-Zahlungsbereitschaft , Nachfrage / Kapazität

siehe foto

Direkter Kontakt zum Kunden
Hohe Marge (Kein zwischenhandel )
Direktes Marktfeedback
Bessere Betreuung der Kunden durch gezielte Beratung für Stellenvermittlung
Direkten Einfluss auf die Kommunikation
Sehr gute Kontrolle des gesamten Personalvermittlungsgeschäfts
Unabhöngig in der Preisbildung

Mit unsere Kampagne erreich wir 70% der hauptzielgruppe

Marketing ist die Makrtgerichtete und Marktgerechte Unternehmensphilosophi

- Warten auf Inputs vom Markt, keine eigene Marketing-Aktivitäten

-Reagieren auf Kundenwünsche

- Kostengünstig, doch Gefahr von Wettbewerb überholt zu werden

-v.a. bei langlebigen Investitionsgütern

-Aktives Agieren auf dem Markt, viele eigene Marketing-Aktiviäten

v.a. Mafo, Produktenentwicklung, Kommunikation und Preispolitik

- Teuer und Risiko behaftet, doch Aussicht auf guten Gewinn Motto "no risk no fun"

-v.a bei Konsumgütern und hart umkämpften Produkten / Dienstleistungen

- Passives Marketing

-Aktives Marketing

-Nicht -intergrierts Marketing

-Integriertes Marketing

-Viele verschiedene Stellen haben direkten Kontakt mit den Kunden

-keine Absprache untereinander

-Jeder gestaltet den Marktauftrit so wie er will

-Das Unternehmen wirkt wir und wiedersprüchlich

-Alle stellen, die Kontakt zu Kunden haben, stehen unter einer einheitlichen Fürhung

-Nicht zeingend hierarchische Einordnung, Oft nur Fachtechnische

-Regelung über Prozesse, Weisungen etc,

-Einheitliches CRM sehr hilfreich

Product / Produkt 
Price / Preis
Placement / Distribution
Promotion/Kommunikation

-Viele kleine anonyme Kunden
- Produkte sind standardiesiert
-Preisbildung ist transparent, Preise sind allgemein bekannt
-Kommunikation ist emotional
-Distributin erfolgt über den Zwischenhandel, meist mehrstufig
Einfacher Kaufprozess

-Leistungen die von Organisationen beschafft wernden um mit ihrem Einsatz weitere Leistungen zu erstellen.

- Die Leistungen dienen also nicht dem privaten Konsum

Weniger Käufer, professioneller Einkauf
-Hohe Umsätz pro Einheit
Enge Anbieter-Nachfrager Beziehung
.Langlebige Produkte
-Komplexer Kaufprozess 

-Unmittelbarkeit
-Nichtgreifbarkeit
-Kundenbeziehung
-Kundenbeteiligung

Neben dem klassichen Markeitng hat sich in den letzten Jahren, das nicht-gewinnorientierte Marketing etabliert

Beispiele:

-Soziales Marketing
-Kirchenmarketing
-Politmarketing
Bewerbungsmarketing
-Kulturmarketing

1.Analyse
2.Ziele
3.Strategien
4. Umsetzung
5.Budget
6.Kontrolle

Umfassende Analyse als fundierte Grundlage für weitere Entscheide

-Swot und Marktsystem

- Bedürfnisse und Einstellungen der (potentiellen= Kunden

Definition der Ziele
-Quantitative Ziele (Ökonomisch) wie Umsatz oder Absatz
-Qualtitative Ziele (nicht ökonomisch) wie Wissen,Enstellung oder Verhalten

Definition der Marketingstrategien ( oder der Weg zum Ziel)

- Festelgen der Geschäftsfelder (welches Produkt, welche Zielgruppe, welches Zielgebiet)

Festlegen der Wettbewerbsstrategie ( wer sind Konkurrenten und wie differenzieren wir und vo Ihnen)
- Festlegen der Positionierung ( wie positionieren wir und aus Sicht des Kunden im Markt und wie grenzen wir und von Konkurrenz ab )

-Definition der Massnhamen und Aktivitäten
-Festlegen der Kommunikationsschwerpunkte
-Erstellen der Detailspläne sowie Kosten und Terminpläne

-Zusammenstellung der Einzelkosten zu einem Gesamtbudget

Kontrolle der Ziele und Massnahmen

-Was wird wie und wann Kontrolliert, wer ist dafür verantwortlich

Segmente sind immer Personen

Kriterien

-Statisch messbar 
Genügen gross

Grösstmöglich Stabilität über längeren Zeitraum