SOZ Prüfung 1.1

KW 33 - KW 36

KW 33 - KW 36


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Cartes-fiches 24
Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Collège
Crée / Actualisé 03.09.2020 / 20.06.2024
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unterschied zwischen Alltagspsychologie & wissenschafliche Psychologie

Alltagspsychologie

auch Naive Psychologie gennant.

Einzellerlebnisse werden undifferenziert verallgemeinernt.

z.b persönliche Erfahrungen/ Beobachtungen vorschnell in Theorie entwickelt und ungeprüft bleiben.

 

Wissenschaftliche Psychologie

um das Wesen, Denken, Fühlen & Handeln des Menschen verstehen zu können,

benötigt man ein Gegenstand, ein Ziel und Methoden 

 

Was ist Psychologie?

"die Lehre der Seele"

Wissenschaftliche Erforschung vom Verhalten und Erleben des Menschen. 

 

Verhalten ist alles was wir tun: 

lesen, lachen, schreien, red ect.

 

Erleben umfasst alle psychischen prozesse:

Träume, Empfindungen, Gefühle, Gedanken oder Einstellung

 

Behaviourismus

Wissenschaft vom Verhalten. Er geht davon aus das Verhalten erlernt ist.

Der Mensch ist was er gelernt hat.

 

Experiment:

Babies wird ein Flausch tier gezeigt mit lauter geräusch,

Babies haben jetzt angst wenn Flauschtier gesehen wird.

Kognitivismus

Wie der Mensch information enkodiert (verarbeitet),

speichert und wieder abruft.

 

Der Mensch ist nicht ein produkt seines Umgebungs (wie Bihaviourismus)

aber ein varantungsvoller wesen.

Biopsychologie

Biologie bestimmt Verhalten

Welche einfluss der Psyche (Gedanken) auf unseren Körper/ Hirn hat.

 

Experiment:

Süssigkeiten als Medizine gegeben,

patienten meinten es sei hilfreich und Körper wurde besser

Tiefenpsychologie

unbewusste, psychische Prozesse als Erklärungsgrundlagen für menschliches Erleben und Verhalten heranziehen.

Persönlichkeitsstörungen durch im Folge unerfüllte Wünsche und Kindheitstraume

 

Forschungs methoden:

Traumdeutung & Hypnose, durch fragestelung und zuhören

Eisberg im Wasser

Humanistischepsychologie

Selbstentfaltung und Selbstverwirklichungi ist oberster Ziel des Menschen

Mensch kommt mit vorgegebene Potential, der in der richtige umgebung erreicht werden kann

 

Das Ultrakurzzeitgedächnis

Ermöglicht uns mit erstaunlicher Genauigkeit an sämtliche Details zu errinnern,

aber immer nur für sehr kurze Zeit.

wer wir schon begrüsst haben, fliessend zu lesen.

Das Kurzzeitgedächnis

ist dafür zuständig, informationen festzuhalten, die unser ultrakurzzeitgedächnis ohne bewusste aufmerksamkeit sofort  wieder verwerfen würde.

die festgehaltenen Informationen werden nach durchschnittlich 20 Sekunden entweder wieder vergessen oder sie gelangen durch wiederholungsprozesse ins Langzeitgedächnis.

Das Langzeitgedächis

Enkodierte informationen, die durch Aufmerksamkeitsprozesse vom Ultrakurzzeitged. ins Kurzzeitged. vorgedrungen sind, haben den möglichkeit ins Langzeitgedächnis zu kommen.

BEDINGUNG dafür ist dass die informationen wiederholt werden. wird langfristig gespeichert

nahe zu unbegrenter aufnahmefähiger Speicher.

kann sein dass errinerungen im langzeitged. nicht schnell vorhanden sind nicht weil verlohren sondern mehr eingeschlafen.

EXPLIZIT

(mit bewusstem Abrufen)

----> episodiesches Gedächnis = Persönliche Erlebnisse 

----> semantisches Gedächnis = Faktenwissen, Daten 

 

IMPLIZIT

(ohne bewusstes Abrufen)

----> prozedurales Gedächnis = Verinnerlichte Fähigkeiten (velofahren)

----> perzeptuelles Gedächtnis = Priming, Muster-Regelerkennung (gesichter zu namen verbinden)

Gedächnishemmung

positiver Transfer =

z.b. man hat kann schon eine romantische Sprache (italienisch), mir fehlt es leichte noch einen zu lernen (spansich). hatte gute erfahrung damit.

 

negativer Transfer = 

äussert sich durch Gedächnishemmung, z.b. man hat negative gefühle der Thematik gegenüber hat.

Gedächnistäuschung

False-Memory-Syndrom

Erlebnis wird in der Erinnerung falsch reprodiziert oder neuerfunden.

Erinnerungslücken werden unbewusst fantasievoll gefüllt.

 

Ressourcenorientierte Lernstratagien

bezieht sich nicht auf informationbearbeitungprozesse ab, sindern auf die Ressourcen selbst. Zeitmangement, zimmer gestaltung, pauseneinlegen, trinken, Ernährung, schlaff, usw.

 

Kognitive Lernstrategien

kongnitive Pozesse: Wiederhollung, Elaboration (Verarbeitung), Organisation, Kodierung (umwandlung in sinnvolle Einheit)

Kognitive Lernstratagien sind Methoden, die diese Prozesse unterstützen z.b.

- Mnemotechniken (z.b. Eselsbrücken, Nicht Ohne Seife Waschen)

- Chunking ( z.b. datum als Kennwort, sachen in kleinen stücken verfassen)

 

 

Welche Bedingnungen müssen erfüllt sein, damit ein Wahrnehmungsprozess statt findet?

Rezeptoren (z.b. Haare in Ohren um schallwellen aufzunehmen)

Quailität

Intensität

Sensorische Adaptoren

unsere Reize adaptieren sich an die Umgebung.

Z.b.

Man geht in ein Raum der stinkt, nach einige Zeit nimmt man das Geruch kaum noch wahr.

Man geht ins kalte Wasser baden, nach einiger Zeit gewöhnt man sich ans Wasser.

 

 

Nicht-Sensorische Einflüsse auf die Wahrnehmung

Nicht nur unsere Sinne sind dafür verantwortlich, was wir hören, tasten, richten oider schmecken.

Sondern auch Stimmung trägt dazu bei wie wir unsere umwelt konstruieren und wahrnehmen.

Soziale Wahrnehmung

Prozess, bei dem Informationen über die individuellen Merkmale einer Person gesammelt und interpretiert werden.

Primacy-Effekt

Die erste information, die wir über eine Person haben. prägt den gesamt eindruck am stärksten.

Pygmalion-Effekt

(Rosenthal Effekt)

(Asunahme Effekt)

Die Beeinflussung des Verhaltens von Schüler durch Erwartungen & Vorurteile der Lehrperson.

Rat test

Hypothalamus

Belohnungs und verstärkungszentrum 

Steuert hunger, durst,Sexualität 

Limbischesystem

Grüezi Prozess Motivation emotion zwische beiden gehirhelften und gehirnstamm