BWLEG1

Modul Exam BWL, HSO

Modul Exam BWL, HSO

Albulena Fetahaj

Albulena Fetahaj

Set of flashcards Details

Flashcards 43
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level Secondary School
Created / Updated 06.07.2020 / 11.07.2024
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https://card2brain.ch/box/20200706_bwleg1
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St. Gallermodell: Ordnungsmomente

Struktur

Strategie

Kultur

St. Galler Modell: Entwicklungsmodi

Erneuerung

Optimierung

St. Galler Modell: Management-Modell

Managementprozesse

Geschäftsprozesse

Unterstützungsprozesse

Welches sind die drei Managementprozesse?

Normatives Management

Strategisches Management

Operatives Management

Nenne 4 Umweltsphären inkl. je einem Beispiel

Gesellschaft: Soziales, politisches, rechtliches -> Trends: Bio, Vegan, etc.

Natur: z.B. Fliegenbefall, Hagel

Technologie: Roboter, Automatisierung

Wirtschaft: Kaufkraft, Einkommen

Nenne ein Beispiel für ein Quantitatives Ziel.

Den Gewinn im 2018 um 10% erhöhen. 

Nenne ein Beispiel für ein qualitatives Ziel

Weiterempfehlung (NPS) der Kunden erhöhen. 

Kundenorientierung, Flexibilität

Welche Anspruchsgruppen gibt es?

- Kunden

- Lieferanten

- Staat

- Mitarbeiter

- Konkurrenz

- Kapitalgeber

- Öffentlichkeit, NGO

Was ist das Stakeholder- und Shareholder-Value-Konzept und erkläre den Unterschied

Shareholder: Renditeorientiert, Aktionär. Kurzfristige Ziele

Stakeholder: Kunden- und Mitarbeiterorientiert. Kultur, langfristige Ziele

Maximumprinzip

Mit gegebenen Mitteln ist ein möglichst hohes, maximales Ergebnis zu erzielen

Minimumprinzip

Ein gewünschtes Ergebnis ist mit einem möglicht kleinen, minimalen Mitteleinsatz zu erreichen.

Optimumprinzip

Zwischen eingesetzten Mitteln und Ergebnis ist ein möglicht günstiges Verhältnis anzustreben.

Einteilung der Güter

Lösung

PDCA-Modell. Nenne die vier Begriffe inkl. Je zwei Inhalten

PLAN: Ziele definieren, Ressourcen, Termine

DO: Ausführen, Umsetzung der Ziele, Messung der Meilensteine

CHECK: Überprüfung umsetzung des Planes, Analyse, Feedback

ACT: Fazit ziehen, Beschlüsse weiteres Vorgehen, optimierung / einführung

Nenne 4 Produktionsfaktoren

Arbeit, Boden, Kapital, Wissen

Was sind Opportunitätskosten? Nenne 3 Beispiele bei Studium

Versteckte Kosten. Bsp. Entgangener Lohn, Freizeit, Freunde, Familie

Was bedeutet Strukturwandel?

Strukturen/Vorgaben ändern sich aufgrund von Gesellschaftlichen Wandel. Zb. Digitalisierung = Arbeitsortunabhängig

 Nationale Buchhaltung

Zeigt wirtschaftstätigkeit der Schweiz einschliesslich der Trx mit dem Ausland innerhalb eines Jahres

Knappheitsprinzip

Knappheit von Gütern. Vorliebe für quantitativ begrenzte Güter unabhängig der Produktqualität. Z.B. Corona = Desinfektionsmittel

Nenne die 5 Stufen der Maslow-Pyramide inkl. Je einem Beispiel. 

Selbstverwirklichung: Kochkurs, Segelschiff

Achtung: Dr. Titel, Luxusgüter, Autotuning

Zugehörigkeit: Whatsapp, FB, Vereinsmitglidschaft

Sicherheit, Krankenkasse, IT-Security, Rega

Körperliche Bedürfnisse: Winterjacke, Grundnahrungsmittel, Arzt

Welche Marktformen gibt es?

Monopol: Ein Anbieter alleine (Post)

Oligopol: einige wenige (z.B. Tennisclub)

Polypol: sehr viele (Kleiderläden)

Was ist das BIP?

Gesamte Wertschöpfung einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres. Ohne Import! 

Formel der Arbeitslosenquote

anzahl Arbeitslose / anzahl Erwerbstätige

Erwerbslosenquote

registrierte Arbeitslose + registrierte Stellensuchende

Welche nicht erfassten Personen in Arbeitslosenquote gibt es?

 

- Jugendliche die lange kein Arbeitslosengeld erhalten

- Mütter, die unfreiwillig zuhause bleiben

- Frühpensionierte

- Frauen mit langjähr. Erwerbsunterbruch, die wieder arbeiten wollen

Formen Arbeitslosigkeit

Saisonale AL (Bauern im Winter), Friktionelle AL (AL zwischen Stellenwechsel), Konjukturelle AL (mittelfristig, verliere Job in Abschwung und finde wieder in Aufschwung), Strukturelle AL (langfristig, Job wird ins Ausland verlagert)

Merkmale Aufschwung Konjuktur

optimistische Stimmung, Nachfrage nimmt zu, Wachstum nimmt zu, neue Arbeitsplätze

Merkmale Abschwung Konjuktur

Wachstum nimmt ab, pessimistische Stimmung, Streichung von Arbeitsplätzen, Lohn sinkt

Merkmale Rezession Konjuktur

2 Quartale hintereinander, Schwache Investition, schwacher Konsum

Konjukturpolitik

Staat greift ein einen Ausgleich zu schaffen. Rezession: Wachstumsimpulse, vergibt Aufträge. Boom: bremst, SNB erhöht Leitzins

Bedeutung Inflation

Generelle Preissteigerung, Geldwert nimmt ab

Definition Deflation 

Preisniveau sinkt. Geldwert steigt.

Gewinner bei Deflation / Inflation 

Inflation: Schuldner

Deflation: Gläubiger, Rentner, Sparer

Was ist ein Businessplan?

Systematisierung der Geschäftsidee

Strategiekonzept

Risikomanagementkonzept

Finanzierungskonzept

Häufige Fehler bei Erstellung Businessplan

unrealistische Ziele, Schönwetterblick, Mangelndes Engagement, Mang. Erfahrung, unklare Marktdefinition

Welche Standortfaktoren gibt es (Kriterien)?

Arbeitskraft, Absatz, Werkstoff, Umwelt, Wirtschaftspolitik

wirtschaftliche Kriterien für Standortüberlegungen

Erzielen von Kostenvorteil

Schaffen von Marktnähe 

Mithilfe einer Nutzwertanalyse

Nenne die Formen von Unternehmensverbindungen

Partizipation: z.B. gemeinsamer Einkauf von Kopierpapier

Konsortien: bei Bau, viele Bauunternehmer teilen sich vertraglich gebundene Risiken

Kartelle: Preis und Mengenabsprachen (Salt, Swisscom)

Interessensgemeinschaften: z.B. Flugallianzen

Joint Ventures: Firma A und B gründen Firma C zu je 50% Beteiligung

Mehrheitsbeteiligung: Unternehmen A beteiligt sich mit mindestens 51% an Unternehmen B

Konzerne: Aufteilung in mehrere Tochtergesellschaften

Fusionen: Aus Unternehmen A und B wird C oder wird A oder B

Qualitätsverbesserungen 

TQM • Jede Tätigkeit, welche ein fertiges oder unfertiges Ergebnis, ein Produkt, hervorbringt, ist ein Prozess. • Der Empfänger dieses Produkts ist der Kunde. • Zu jeder Tätigkeit sind Zulieferungen erforderlich, die von einem Lieferanten kommen. • Zwischen dem Kunden und Lieferanten besteht ein Informationsaustausch über Anforderungen und Ergebnisse. • Die Tätigkeit wird zusätzlich durch Anweisungen und das Umfeld beeinflusst.

Unterschied Aufbau und Ablauforganisation

Aufbauorganisation: Legt die Organisationsstruktur fest: wie werden Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen verteilt.

Ablauforganisation: regelt den dynamischen Aspekt: wann und in welcher Reihenfolge sind Tätigkeiten auszuführen