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Fichier Détails
Cartes-fiches | 67 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 15.06.2020 / 01.07.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20200615_projektmerkmale_jHrV
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Intégrer |
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einteilung der güter
freie güter
wirtschaftliche güter -> immaterielle -> DL, Rechte
wirtschaftliche güter -> materielle -> investitionsgüter
wirtschaftliche füter -> konsumgüter -> ver-&gebrauch
Gruppen von Märkten
Beschaffungsmärkte (Unternehmen kaufen ein, Preis, Qualität, Lieferung, lange Geschäftsbeziehung,..)
Absatzmärkte (Unternehmen verkaufen, Einteilung nach angebotene Güter / Produktgruppen oder geographischer Kriterien)
Wertschöpfung
Verkaufspreis - Vorleistung
Ziel produktiver Tätigkeit, transformiert vorhandene Güter in Güter mit höherem Geldwert
Wertkette nach Porter
umfasst alle betriebliche Aktivitäten eines Unternehmens durch die ein Produkt / DL entworfen, hergestellt, vertrieben, ausgeliefert & unterstützt wird. Er unterscheidet diese nach ihrem Einfluss auf Leistungserstellungsprozess & gliedert sie in primäre (direkter Beitrag zu Kundennutzen) & sekundäre (indirekte Beeinflussung Kundennutzen, unterstützend) Aktivitäten.
ökonomisches prinzip
minimumprinzip: gewünschtes ergebnis mit möglichst kleinen, minimalen mitteln erreichen
maximumprinzip: maximales ergebnis mit vorhandenen mitteln erzielen
optimumsprinzip (kombi): verhältnis von in- & output soll möglichst günstig sein
effizienz & effektivität
effizienz = produktivität: leistungsfähigkeit, verhältnis zwischen erbrachter leistung & dafür benötigten mitteln
effektivität: Wirksamkeit einer leistung, zeigt sich in erfolg & wirtschaftlichkeit
erfolg: ertrag - aufwand
wirtschaftlichkeit: ertrag/aufwand
marktkennzahlen (um erfolg im markt beurteilen & wachstumschancen einschätzen zu können)
marktkapazität: mögliche max. menge einer bestimmten marktleistung in bestimmtem zeitraum im relevanten markt
marktpotenzial: möglicher gesamter umsatz / absatz aller anbieter in bestimmtem zeitraum im relevanten markt
marktvolumen: effektiv realisierter umsatz / absatz
marksättigungsgrad: % des mv am mp in bestimmten zeitraum im relevanten markt
marktanteil: % umsatz / absatz-anteil von anbieter x am mv in bestimmtem zeitraum im relevanten markt
(relativer ma: im verhältnis zu grösstem konkurrent)
marketing
marktgerichtetes denken & handeln; rausfinden mit marktforschung was leute wollen & mittels marketing-mix-instrumenten diese produkte erstellen
marktforschung
primärdaten (direkt an quelle, tests, befragungen, aussagekraft hoch, methode teuer)
sekundärdaten (von int. & ext. datenbeständen, günstig aber eingeschränkte aussagekraft)
marketing-mix-instrumente
angebotspolitik (produkt-mix)
konditionenpolitik (preis-mix)
distributionspolitik
kommunikationspolitik
Integrationsformen Marketing
integriertes: marketing gleich wichtig wie andere, alle stellen mit kundenkontakt stehen unter einer führung
nicht integriert: doppelspurigkeiten, widersprüchlichkeit für kunde, viele stellen haben kontakt mit kunden
entwicklung im marketing
produktionsorientierung (günstig & effizient), produktorientierung (bestes), mitte 20jhd verkaufsorientierung (sättigung - käufermarkt - aggressive verkaufsmethode), kundenorientierung, konkurrenzorientierung,..
konsumgütermarketing
aktionen sind wichtig, viele kleine kunden darum zwischenhandel wichtig, keine beziehung zu kunde, ver- & gebrauchsgüter
investitionsgütermarketing
komplexe preisverhandlung, handel nicht so bedeutend da direktvertrieb, wenig grosse (firmen)kunden, gute langjährige intensive kundenbeziehung
dienstleistungsmarketing
kundenbeziehung ist wichtig, kein zwischenhandel, qualitätsforschung & persönliche erfahrungen wichtig
marktsegmente
kundengruppe mit ähnlichen bedürfnissen oder ähnlichem kundenverhalten
konsumverhalten: urlaub, wohnung, essen
demografisch: alter, geschlecht
geografisch: gebiet, sprache
sozialpsychologisch: lebensstil, kontaktfreudigkeit,
teilmärkte
produkte & DL
marketingkonzept (beruht auf voraussetzungen & grundannahmen, die als gegeben angenommen werden)
analyse
zielsetzung (quantitativ & qualitativ)
strategien (preisstrategie, wettbewerbsstrategie,..)
marketingmix (instrumente & massnahmen)
budget
realisation (massnahme & umsetzung)
kontrolle
umweltsphären
beeinflussen unternehmerische tätigkeit (gesellschaft, natur, technologie, wirtschaft)
anspruchsgruppen
setzen rahmenbedingungen oder stellen ressourcen bereit (konkurrenz, lieferanten, staat, öffentlichkeit & ngo) und sind von unternehmerischer wertschöpfung betroffen (kapitalgeber, kunden, ma)
interaktionsthemen
austauschbeziehungen, um die sich unternehmen bemühen muss (ressourcen, normen&werte, anliegen&interessen)
prozesse
vielzahl von aufgaben, die in vorgegebener abfolge zu erledigen sind (managementprozesse, geschäftsprozesse, unterstützungsprozesse)
ordnungsmomente
mit denen kann unternehmen bessere ergebnisse erzielen (strategie, strukturen, kultur)
entwicklungsmodi
erneuerung & optimierung
managementprozesse
-normative orientierungsprozesse (leitbild, vision, unternehmenskultur)
-strategische entwicklungsprozesse (fusion,erweiterung produkte,..?)
-operative führungsprozesse (personal, aufgaben,..)
geschäftsprozesse (wie business optimal abwickeln)
-kundenprozesse
-prozesse leistungserstellung
-prozesse leistungsinmovation (optimieren?)
unterstützungsprozesse (sekundäre aktivitäten)
-personalmanagement
-bildungsmanagement
-informationsmanagement
-kommunikationsmanagement
-risikomanagement
-infrastrukturmanagement
-rechtsaufgabenmanagement
stakeholder-value-ansatz
berücksichtigung interessen aller anspruchsgruppen (ext shareholder sind teil davon)
shareholder-value-ansatz
-gewinnmaximierung im vordergrund
-besitzer des unternehmens
problemlösungsprozess
1. ausgangslage (problemerkennung,-analyse,-beurteilung)
2. ziele (smart)
3. massnahmen definieren
4. mittel einsetzen
5. realisierung (massnahmen realisieren & konsequentes zeitmanagement)
6. kontrolle
steuerungsfunktionen des problemlösungsprozesses (peak-modell)
p=planung (definition ziele und dafür benötigte massnahmen&mittel)
e=entscheidung (prios setzen)
a=aufgabenübertragung (hohe überzeugungskraft, gute art & weise der erteilung, w-fragen, wann & wem, begründet)
k=kontrolle (besser, je konkreter & überprüfbarer ziele formuliert sind)
smart-formel (ziele)
s= specifics, konrekt
m=messbar
a=achievable, realistischerweise erreichbar
r=result-oriented, ergebnisorientiert
t=termingebunden
zielsetzungsprozess
unterscheidung
1.formalziele (übergeordnete ziele erfolg betreffend = produktivität, wirtschaftlichkeit, gewinn/rentabilität)
& 2. sachzielen (unternehmerische tätigkeiten betreffend = leistungsziele, finanzziele, soziale ziele)
zielarten
-über-, zwischen-, unterziele
-strategische (umsatz), operative (projekte), taktische (vertragsunterzeichnung) ziele
-lang-, mittel-. kurzfristige ziele
normatives- & strategisches management
- normative ebene (festlegung langfr. ziele, auseinandersetzung mit regeln&normen, bsp zukünftiger marktanteil / geschäftsbereich)
strategische ebene (bestimmung handlungsbedarf 3-5 jahre, ausrichtung unternehmen im hinblick auf bedürfnisse anspruchsgruppen & veränderungen umwelt)
-operative ebene (planung aktivitäten für 2-3 jahre, bsp. businessplan)
unternehmenskultur
gesamtheit der von mitarbeitenden gemeinsam getragene überzeugungen, normen, verhaltensmuster
vision & leitbild
vision: nach innen, prägnant, nicht unbedingt schriftlich
leitbild: nach innen & aussen, detaillierter, schriftlich, beginnt mit vision
5-kräfte modell porter
aufzeigung einflussfaktoren, welche wettbewerb in branche bestimmen (potenzielle mitbewerber, kunden, ersatzprodukte, zulieferer)
portfolio analyse (ermöglicht aufbau optimalen produkt-portfolios, in dem risiken & erträge sinnvoll gestreut sind -> geschäftseinheiten werden verglichen)
-stars = stark wachsender markt, hoher ma, intensiv investieren, gewinne möglich wenn markt nicht mehr wächst
-cashcows = ma hoch, wachstumschancen gering, kostenvorteile nutzen, abschöpfungsstrategie
-question marks = nachwuchsprodukte, können gut sowie schlecht sein
-dogs (probleme) = niedriger ma, desinvestitionsstrategie
wachstumsstrategien
-marktdurchdringung: bestehend p in bestehend m
-marktentwicklung: bestehende p in neuen m
-produktentwicklung: neue p in bestehenden m
-diversifikation: neue p in neue m