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Fichier Détails
Cartes-fiches | 67 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 15.06.2020 / 01.07.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20200615_projektmerkmale_jHrV
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risikomanagementprozess
1. risiken erkennen (unterteilung strategisch, operativ, finanziell, sozial)
2. risiken bewerten (ursache eintreten, eintrittswahrscheinlichkeit, tragweite für unternehmen)
3. risiken bewältigen (vermeiden, vermindern, überwälzen, damit leben)
4. risiken überwachen (regelmässig überwachen, dokumentieren, massnahmen ableiten)
nicht gewinn-orientiertes marketing
-soziales marketing (kk-kampagne betreffend rauchen)
-kirchenmarketing (events für steigerung besucher)
-politmarketing
-bewerbungsmarketing
-kulturmarketing
konzept KAIZEN zur Optimierung
geht um unternehmen / prozesse, höhere identifikation der ma mit unternehmen, verbesserung wettbewerbsposition
lean management konzept zur optimierung
optimierung der effizienz als ziel = vermeidung von verschwendung
benchmarking als konzept zur optimierung
systematisches vergleichen vom DL, prozesse, etc. intern, innerhalb branche oder best in class
beweggründe unternehmensverbindung
synergieeffekte 1+1=3 & risikostreuung
merkmale unternehmenskulturen
-grad offen bzw. geschlossenheit
-grad änderungsbereitschaft
-grad einheitlichkeit
-art der führung
-stellenwert der mitarbeitenden
sekundäre aktivitäten
-unternehmensinfrastruktur
-personalmanagement
-technologiemanagement
-beschaffungsmanagement
primäre aktivitäten
-eingangslogistik
-produktion
-ausgangslogistik
-marketing & verkauf
-service
pdca methode (prozess mit ziel herausforderungen systematisch zu meistern)
p: planen (ziele formulieren, ressourcen & termine planen)
d: do (zielerreichung durchführen & ergebnisse dokumentieren)
c: check (eindruck von situation machen, problem verstehen, ursachen?)
a: act (beobachtetes reflektieren & daraus lernen)
tqm:
ganzheitliches system zur verankerung von qualität mithilfe jedes einzelnen mitarbeiter -> langfristiges umsetzen
orientierung am kunden, bezieht sich auf produkt, dl & produktion
kaizen (japan)
-kvp
-mitarbeiter identifizieren sich mit unternehmen -> minimierung verschwendung, stetige verbesserung wettbewerbsposition
lean management
vermeidung von verschwendung
konzentration auf wertsteigernde aktivitäten
formvorschrift
-einfache schriftlichkeit (unterschrift erforderlich)
-qualifizierte schriftlichkeit (vollständig von hand geschrieben bsp. testament)
-öffentliche beurkundung (mit urkundsperson schriftlich verfasst & unterzeichnet bsp. ehevertrag)
-eintrag in öffentliches register (erlangt dann rechtswirkung bsp. gründung ag)
leitbild
-infofunktion: infos über ziele & werte unternehmens
-orientierungsfunktion: hilfe bei unsicherheiten & meinungsverschiedenheiten
-werbefunktion: sympathie & positves bild bei externen & mitarbeitenden
einteilung der güter
freie güter
wirtschaftliche güter -> immaterielle -> DL, Rechte
wirtschaftliche güter -> materielle -> investitionsgüter
wirtschaftliche füter -> konsumgüter -> ver-&gebrauch
Gruppen von Märkten
Beschaffungsmärkte (Unternehmen kaufen ein, Preis, Qualität, Lieferung, lange Geschäftsbeziehung,..)
Absatzmärkte (Unternehmen verkaufen, Einteilung nach angebotene Güter / Produktgruppen oder geographischer Kriterien)
Wertschöpfung
Verkaufspreis - Vorleistung
Ziel produktiver Tätigkeit, transformiert vorhandene Güter in Güter mit höherem Geldwert
Wertkette nach Porter
umfasst alle betriebliche Aktivitäten eines Unternehmens durch die ein Produkt / DL entworfen, hergestellt, vertrieben, ausgeliefert & unterstützt wird. Er unterscheidet diese nach ihrem Einfluss auf Leistungserstellungsprozess & gliedert sie in primäre (direkter Beitrag zu Kundennutzen) & sekundäre (indirekte Beeinflussung Kundennutzen, unterstützend) Aktivitäten.
ökonomisches prinzip
minimumprinzip: gewünschtes ergebnis mit möglichst kleinen, minimalen mitteln erreichen
maximumprinzip: maximales ergebnis mit vorhandenen mitteln erzielen
optimumsprinzip (kombi): verhältnis von in- & output soll möglichst günstig sein
effizienz & effektivität
effizienz = produktivität: leistungsfähigkeit, verhältnis zwischen erbrachter leistung & dafür benötigten mitteln
effektivität: Wirksamkeit einer leistung, zeigt sich in erfolg & wirtschaftlichkeit
erfolg: ertrag - aufwand
wirtschaftlichkeit: ertrag/aufwand
marktkennzahlen (um erfolg im markt beurteilen & wachstumschancen einschätzen zu können)
marktkapazität: mögliche max. menge einer bestimmten marktleistung in bestimmtem zeitraum im relevanten markt
marktpotenzial: möglicher gesamter umsatz / absatz aller anbieter in bestimmtem zeitraum im relevanten markt
marktvolumen: effektiv realisierter umsatz / absatz
marksättigungsgrad: % des mv am mp in bestimmten zeitraum im relevanten markt
marktanteil: % umsatz / absatz-anteil von anbieter x am mv in bestimmtem zeitraum im relevanten markt
(relativer ma: im verhältnis zu grösstem konkurrent)
marketing
marktgerichtetes denken & handeln; rausfinden mit marktforschung was leute wollen & mittels marketing-mix-instrumenten diese produkte erstellen
marktforschung
primärdaten (direkt an quelle, tests, befragungen, aussagekraft hoch, methode teuer)
sekundärdaten (von int. & ext. datenbeständen, günstig aber eingeschränkte aussagekraft)
marketing-mix-instrumente
angebotspolitik (produkt-mix)
konditionenpolitik (preis-mix)
distributionspolitik
kommunikationspolitik
Integrationsformen Marketing
integriertes: marketing gleich wichtig wie andere, alle stellen mit kundenkontakt stehen unter einer führung
nicht integriert: doppelspurigkeiten, widersprüchlichkeit für kunde, viele stellen haben kontakt mit kunden
entwicklung im marketing
produktionsorientierung (günstig & effizient), produktorientierung (bestes), mitte 20jhd verkaufsorientierung (sättigung - käufermarkt - aggressive verkaufsmethode), kundenorientierung, konkurrenzorientierung,..
konsumgütermarketing
aktionen sind wichtig, viele kleine kunden darum zwischenhandel wichtig, keine beziehung zu kunde, ver- & gebrauchsgüter
investitionsgütermarketing
komplexe preisverhandlung, handel nicht so bedeutend da direktvertrieb, wenig grosse (firmen)kunden, gute langjährige intensive kundenbeziehung
dienstleistungsmarketing
kundenbeziehung ist wichtig, kein zwischenhandel, qualitätsforschung & persönliche erfahrungen wichtig
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