HFAO Teil IV - Handlungsfeld 3
Berufs- und Arbeitspädagogik
Berufs- und Arbeitspädagogik
Set of flashcards Details
Flashcards | 54 |
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Students | 10 |
Language | Deutsch |
Category | Educational Science |
Level | University |
Created / Updated | 15.06.2020 / 03.11.2020 |
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Der Inhaber eines Betriebes beabsichtigt, nach längerer Zeit wieder einen Lehrling einzustellen. Dabei setzt er sich intensiv mit den Aufgaben eines Ausbilders auseinander. Wenn ein Ausbilder seine Hauptaufgabe als Lernbegleiter sieht, was ist darunter zu verstehen? (Frage 54, S.187 unten)
Das Ziel, das Verhalten der Mitarbeiter so zu steuern, dass für den Betrieb der bestmögliche Erfolg erzielt werden kann, verfolgen (Frage 52, S.271 oben)
Der 22-jährige Auszubildende Mike M. kommt zu seinem Ausbildenden mit dem Anliegen, dass er es für empfehlenswert hält, seine Ausbildungszeit zu verkürzen, da glaubhaft nachgewiesen werden kann, dass das Ausbildungsziel in der verkürzten Ausbildungszeit erreicht werden kann. Der Auszubildende Mike M. hatte aber bereits bei Vertragsabschluss wegen Nachweis der Fachhochschulreife eine Lehrzeitverkürzung bekommen. Kann er nun eine weitere Lehrzeitverkürzung bekommen? (Frage 52, S.252 unten)
Zur Vorbereitung auf die Ausbildung eines gerade eingestellten Lehrlings setzt sich der Ausbilder auch mit den didaktischen Prinzipien, die bei der betrieblichen Ausbildung beachtet werden sollten, auseinander. Eines dieser Prinzipien besagt, dass der Lehrling an möglichst selbständiges Arbeiten herangeführt werden soll. Man nennt dies: (Frage 51, S.188)
Zur Vorbereitung auf die Ausbildung eines gerade eingestellten Lehrlings setzt sich der Ausbilder auch mit Modellen auseinander, die für die Phasen des Lernens in der praktischen Berufsausbildung entwickelt wurden. Dabei erfährt er, das sich dafür die Sechs-Stufen-Methode eignen könnte. Welches sind in der richtigen Reihenfolge die Bestandteile des Modells? (Frage 50, S.227)
Für eine erfolgreiche Berufsausbildung hat der Ausbilder einen einzelbetrieblichen Ausbildungsplan zu erstellen. Was hat dieser auszuweisen? (Frage 49, S.111 oben)
Zur Vorbereitung auf die Ausbildung eines gerade eingestellten Lehrlings setzt sich der Ausbilder auch mit seinen didaktischen Prinzipien, die bei der betrieblichen Ausbildung beachtet werden sollen, auseinander. Eines dieser Prinzipien besagt, dass im Rahmen der Ausbildung auf den Einzelnen und seine Voraussetzungen bei der Stoffaufbereitung und der Unterweisung besondere Rücksicht genommen wird. Man nennt dies (Frage 48, S.188)
Ein Betrieb bildet drei jugendliche Lehrlinge aus. Bei der Durchführung der Ausbildung kommt es immer wieder zu Konflikten. Der Ausbilder stellt Überlegungen an, wie er künftig systematischer als bisher bei der Behandlung dieser Schwierigkeiten vorgehen könnte. Was unternimmt der Ausbilder und wie kann er bei der Behandlung der Probleme in vorliegenden Fall planmässig vorgehen? (Frage 47, S.287 unten)
Sie bilden in ihrem Betrieb drei Lehrlinge aus. Zur Motivation, Beratung und Förderung der Lehrlinge führen sie Beurteilungsgespräche durch, die sie ausreichend vorbereiten. Welche Unterlagen dienen ihnen als wichtigste Grundlage für diese Gespräche? (Frage 46, S.310)
Sie bilden in ihrem Betrieb einen Lehrling aus, bei dem sie immer wieder mangelnde Beweggründe zum Lernen (Lernmotivation) feststellen. Durch welche Massnahmen können sie die festgestellten Mängel u.a. beseitigen? (Frage 45, S.194&195)
In ihrem Betrieb haben sie vier Lehrlinge im ersten Ausbildungsjahr. Nach Möglichkeit wollen sie Ausbildungsinhalte in Teamarbeit vermitteln. Deshalb setzen sie sich damit auseinander, was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teamarbeit sind. Wichtigste Voraussetzung ist, dass sie (Frage 44, S.300 oben)
Ein Ausbilder bildet in seinem Betrieb erstmals einen Lehrling aus. Er macht sich darüber Gedanken, welchen Ausbildungs- bzw. Führungsstil er anwenden soll. Dabei will er sich von dem Grundsatz leiten lassen, dass der Führungs- bzw. Ausbildungsstil der beste ist, der den Anforderungen an eine zeitgemäße Mitarbeiterführung und an eine Erfolg versprechende Ausbildungsatmosphäre im Betrieb am besten entspricht. Welcher Ausbildungsstil ist dies in der Regel? (Frage 43, S.270)
Sie beschäftigen als Ausbilder mehrere Lehrling in ihrem Betrieb. Zwei Lehrlinge erhalten eine Einladung zur Zwischenprüfung. Die Lehrlinge bitten sie um Informationen über das Ziel der Zwischenprüfung. Ziel der Zwischenprüfung ist, soweit die einzelne Ausbildungsordnung nichts anderes vorsieht (z.B. gestreckte Gesellenprüfung), (Frage 42, S.313)
Als Ausbilder haben sie es vielfach mit jungen Menschen zu tun, bei denen die Reifung als wichtige Phase der Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Welche Aussage ist richtig? Reifung beschreibt die Entwicklung eines Menschen, soweit sie (Frage 41, S.257)
Zur Vorbereitung auf die Ausbildung befasst sich der Ausbilder auch mit dem Thema Lernziele. Er erfährt, dass es unter den Gesichtspunkten des Anspruchsniveaus und der Wertigkeit des Gelernten mehrere Lernzielstufen bzw. Lernzielniveaus gibt. Wenn der Lernende das Wesentliche des Gelernten verstanden hat und es mit eigenen Worten, unter Umständen auch in veränderter Reihenfolge wiedergeben kann, spricht man von: (Frage 40, S.192)
Zur Vorbereitung auf die Ausbildung eines gerade eingestellten Lehrlings setzt sich der Ausbilder auch mit den didaktischen Prinzipien, die bei der betrieblichen Ausbildung beachtet werden sollten, auseinander. Eines dieser Prinzipien besagt, dass durch laufende Kontrollen sicherzustellen ist, dass das Ziel der Ausbildung erreicht wird. Man nennt dies: (Frage 38, S.188)
Welche Aussage ist richtig? (Frage 38, S.206 oben)
Im Rahmen der Ausbildung hat der Ausbilder seinen Lehrling(Lehrlinge) mehrmals zu beurteilen. Oft ist er auch gefordert, Konfliktsituationen zu bereinigen. In diesen Fällen spielen Beurteilungsgespräche und Konfliktgespräche eine wichtige Rolle. Wodurch sollten die Gesprächsbeteiligten, also insbesondere die Ausbilder und Lehrlinge, solche Gespräche nach Möglichkeit abschliessen, damit beide sie als erfolgreich ansehen? (Frage 37, S.281)
Für den Erfolg einer Ausbildung ist es entscheidend, dass ihre Lehrlinge möglichst viel von dem, was sie gemeinsam mit ihnen erarbeiten, auch behalten. Welche Elemente sind besonders geeignet, das dies bestmöglich gelingt? (Frage 36, S.198)
Sie bilden in ihrem Betrieb zwei Lehrlinge aus. Aus der bisherigen Erfahrung bei der Ausbildung wissen sie, dass der Ausbildungserfolg zu einem wesentlichen Teil davon abhängt, wie das Erlernte auch behalten werden kann. Durch eine entsprechende Gestaltung des Lernprozesses kann, wie Forschungserkenntnisse ergeben haben, der Behaltenseffekt wesentlich gesteigert werden. Dabei spielt eine bedeutende Rolle, auf welche Art Informationen beim Lernen aufgenommen werden. Welche Art der Aufnahme und Umsetzung von Informationen führt zum besten Behaltenseffekt? (Frage 35, S.197)
Sie bilden in ihrem Betrieb drei Lehrlinge aus. Zur Motivation, Beratung und Förderung der Lehrlinge führen sie mit ihnen Beurteilungsgespräche durch, die sie ausreichend vorbereiten. Welche Unterlagen dienen ihnen als wichtigste Grundlage für dieses Gespräch? (Frage 34, S.310)
Für die Gestaltung einer erfolgreichen Ausbildung setzt sich der Ausbilder auch intensiver mit der Gestaltung der Lernprozesse und den didaktischen Prinzipien der Ausbildung auseinander. Wenn der Lern- und Lehrprozess möglichst weitgehend auf den einzelnen Lehrling bzw. eine gleichartig zusammengesetzte Gruppe ausgerichtet wird, um so jeden Lehrling entsprechend seiner Voraussetzungen bestmöglich zu fördern, so spricht man vom: (Frage 33, S.188)
Wenn ein Ausbilder einer Gruppe mehrere Themen zugleich zur Bearbeitung gibt, spricht man von (Frage 32, S.299)
Sie bilden drei Lehrlinge aus. Den im Rahmen der Unterweisung geplanten Arbeitsablauf stellen sie in Form einer Arbeitszergliederung dar. Welche Vorteile hat es für sie, solche Arbeitszergliederungen in Form eines Schemas festzuhalten? (Frage 31, S.230)
Der Inhaber eines Handwerksbetriebes hat einen Lehrling eingestellt. Während der Probezeit verweist der Lehrling nach einer kritischen Anmerkung den Ausbildenden darauf, dass die Vereinbarung aus dem Ausbildungsvertrag für ihn in dieser Zeit noch nicht gelten, sondern erst nach der Probezeit. Welche Aussage trifft zu? (Frage 30, S.206)
Mitte des zweiten Ausbildungsjahres kommt ein Lehrling, der in ihrem Betrieb ausgebildet wird (vereinbarte Ausbildungszeit 3 1/2 Jahre), wegen seiner sehr guten Leistungen zu ihnen mit der Bitte, einer Abkürzung des Berufsausbildungsverhältnisses um 12 Monate zuzustimmen und einen entsprechenden gemeinsamen Antrag an die Handwerkskammer zu stellen. Kann die Ausbildungszeit im vorliegenden Fall gekürzt werden? Was trifft zu? (Frage 29, S.252)
Sie sind Inhaber eines Betriebes und bilden zwei Lehrlinge aus. Als allgemeines Führungsmittel wenden sie sehr häufig die Anweisung an. Was ist dabei besonders zu beachten? (Frage 27, S.272/273)
Für die Ausbildung seines Lehrlings setzt sich der Ausbilder intensiv mit der Auswahl geeigneter Arbeitsaufgaben und der Einbindung des Auszubildenden auseinander. Wie bezeichnet man die Darstellung der verschiedenen Phasen der Auftragsabwicklung sowie der in den einzelnen Phasen jeweils konkret anfallenden Aktivitäten? (Frage 27, S.211)
Bei wem ist der Antrag auf Verlängerung der Ausbildungszeit zu stellen? (Frage 26, S.246)
Der Ausbilder plant eine Unterweisung, innerhalb derer er dem Lehrling eine mit dem Ausbildungsberuf verbundene Fertigkeit vermitteln will. Nachdem er alles, was nötig ist, vorbereitet hat, beginnt er mit der Unterweisung. Was sollte der erste Schritt sein? (Frage 25, S.227)
Sie bilden zwei Lehrlinge in ihrem Betrieb aus, die sie nach Verhalten und Leistung in festgelegten Zeitabständen beurteilen und bewerten. Einer der beiden Lehrlinge ist in seiner Verhaltensweise früher einmal negativ aufgefallen. Welchen Beurteilungsfehler sollten sie bei späteren Beurteilungen des Lehrlings vermeiden? (Frage 24, S.312)
Im Rahmen der Ausbildung steht ihnen als Ausbildungsmethode auch die programmierte Unterweisung zur Verfügung. Was versteht man unter programmiertem Lernen und Lehren? (Frage 23, S.222)
Bei einem Lehrling, der über die allgemeine Hochschulreife verfügt, wurde bei Abschluss des Ausbildungsvertrages bereits die Ausbildungszeit verkürzt. Während der Ausbildungszeit beantragen Lehrling und Ausbilder bei der Handwerkskammer nun auch noch die vorzeitige Zulassung zur Gesellenprüfung. Ist das zulässig? (Frage 22, S.252)
Wenn ein Ausbilder den Fehler begeht, von einigen Merkmalen auf andere zu schlussfolgern, anstatt auch diese Merkmale gründlich zu beobachten, so spricht man von (Frage 21, S.312)
Der Inhaber eines Handwerksbetriebes beabsichtigt, nach längerer Zeit wieder einen Lehrling einzustellen. Dabei setzt er sich intensiv mit den Aufgaben eines Ausbilders auseinander. Wenn ein Ausbilder seine Hauptaufgabe darin sieht, umfassende Lernprozesse bei Lernenden zu unterstützen und aufrecht zu erhalten, dann ist er (Frage 20, S.187)
Zur Vorbereitung auf die Ausbildung eines gerade eingestellten Lehrlings setzt sich der Ausbilder auch mit dem Thema Lernziele auseinander. Er erfährt, dass es unterschiedliche Lernzielbereiche gibt. Lernziel, die sich auf körperliches Handeln, Bewegung und manuelle Tätigkeiten beziehen, nennt man (Frage 19, S.191)
Der Handwerksmeister, der kurz nach der Existenzgründung einen Auszubildenden einstellen möchte, erinnert sich, dass er während seiner Meisterfortbildung einiges über die unterschiedlichen Führungsstile und deren Auswirkungen auf das Verhalten und die Leistung der Lehrlinge erfahren hat. Welcher dieser Stile führt u.a. eher zu niedrigem Leistungsniveau sowie aggressiven und feindseligen Verhalten? (Frage 18, S.269 unten)
Wenn sie ausländische Lehrlinge im Betrieb haben, dann empfiehlt es sich (Frage 17, S.316),
Der Ausbilder bzw. Ausbildende möchte im Rahmen der Ausbildung seiner Lehrlinge zur Unterweisung die Gruppenarbeit einsetzen. Wie geht er unter Beobachtung der wesentlichen Grundsätze dabei richtig vor? (Frage 16, S.219)
Ein Ausbilder und ein Lehrling wollen einen gemeinsamen Antrag auf Abkürzung der Ausbildungszeit stellen. Wer entscheidet über diesen Antrag? (Frage 15, S.251)