HFAO Teil IV - Handlungsfeld 3
Berufs- und Arbeitspädagogik
Berufs- und Arbeitspädagogik
Kartei Details
Karten | 54 |
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Lernende | 10 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Pädagogik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 15.06.2020 / 03.11.2020 |
Weblink |
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Ein Ausbilder und ein Lehrling wollen einen gemeinsamen Antrag auf Abkürzung der Ausbildungszeit stellen. Wer entscheidet über diesen Antrag? (Frage 15, S.251)
Zur Vorbereitung auf die Ausbildung eines gerade eingestellten Lehrlings setzt sich der Ausbilder auch mit dem Thema Lernziele auseinander. Er erfährt, dass es unterschiedliche Lernzielbereiche gibt. Lernziele, die sich auf Wissen, Verstehen, Einsehen, Denken und Behalten beziehen, nennt man (Frage 14, S.191)
Für eine systematische Planung, Ausführung, Kontrolle und Steuerung des Ausbildungsprozesses sollen sie als Ausbilder die Lernziele genau beschreiben und festlegen. Unter einem Lernziel versteht man (Frage 13, S.190)
Ein Handwerksmeister bildet erstmals einen Lehrling aus. Er macht sich darüber Gedanken, welchen Ausbildungs- und Führungsstil er anwenden soll. Dabei will er sich von dem Grundsatz leiten lassen, dass der Führungs- bzw. Ausbildungsstil der beste ist, der den Anforderungen an eine zeitgemässe Mitarbeiterführung und an eine erfolgversprechende Ausbildungsatmosphäre im Betrieb am besten entspricht. Welcher Ausbildungsstil ist das? (Frage 12, S.270)
Gegen welchen Unterweisungsgrundsatz verstösst die folgende Ausbildungssituation: Ein Meister erklärt einem Auszubildenden die Ausführung einer Arbeit, lässt den Lehrling den Vorgang einmal (mit Erfolg) durchführen und betrachtet damit die Vermittlung dieser Fertigkeit als abgeschlossen. (Frage 11, S.230 oben)
Zur Vorbereitung auf die Ausbildung eines gerade eingestellten Lehrlings setzt sich der Ausbilder auch mit Modellen auseinander, die für die Phasen des Lernens in der praktischen Berufsausbildung entwickelt wurden. Dabei erfährt er, dass sich dafür insbesondere das sogenannte Drei-Stufen-Modell eignet. Welches sind in der richtigen Reihenfolge die Bestandteile des Drei-Stufen-Modells? (Frage 10, S.227 zweitunterst)
Als Ausbilder möchten sie dem Lehrling in ihrem Betrieb im Verlaufe der Ausbildung in steigendem Umfang Zuständigkeiten und damit verbundene Verantwortung übertragen, um ihn an Ernstsituationen des Arbeitslebens heranzuführen. Auf welches allgemeine Führungsmittel können sie dazu am geeignetsten zurückgreifen? (Frage 9, S.272)
Der Auszubildende Mike M. kommt zu seinem Ausbildenden mit dem Anliegen, dass er es für notwendig hält, seine Ausbildungszeit zu verlängern, um das Ausbildungsziel zu erreichen. Welches Verfahren gilt dabei? (Frage 8, S.246 unten)
Probleme gibt es in allen Bereichen menschlichen Zusammenlebens, so auch in Betrieben. Daraus können sich Konflikte entwickeln. Was versteht man ganz allgemein unter einem Konflikt? (Frage 7, S.283)
Arbeitsaufgaben, die jeweils angepasste Lösungsansätze erfordern, nennt man (Frage 6, S.212 unten)
Der Ausbilder möchte überprüfen, ob der Lehrling dem während der gesamten Berufsausbildung steigenden Niveau gewachsen ist. Welche Möglichkeiten hat er dazu? (Frage 5, S.206)
Der Ausbilder im Handwerksbetrieb Meier setzt sich ausführlich mit den verschiedenen Methoden der Ausbildung auseinander. Im Gespräch mit einem Kollegen hört er das erste Mal von der Leittextmethode sowie ihrem Aufbau und sucht Informationen, was überhaupt Leittexte sind. Welche Erklärung trifft zu? Leittexte sind: (Frage 4, S. 228)
Zur Vorbereitung auf die Ausbildung eines gerade eingestellten Lehrlings setzt sich der Ausbilder auch mit dem Thema Lernziele auseinander. Er erfährt, dass es unter dem Gesichtspunkt des Anspruchsniveaus und der Wertigkeit des Gelernten mehrere Lernzielstufen bzw. Lernzielniveaus gibt. Wenn der Lernende die Prinzipien auf neue, ähnliche Aufgaben anwenden kann, spricht man von (Frage 3, S.192)
Während der Ausbildung seines Lehrlings setzt sich der Ausbilder auch mit dem Thema Feedback also den Rückmeldungen, die er dem Lehrling während seiner Ausbildung gibt, auseinander. Wie sollten diese sein, um gute Wirkung zu zeigen? (Frage 2, S.200)
Ein betrieblicher Ausbilder hat für die Ausbildung einen einzelbetrieblichen Ausbildungs- und Unterweisungsplan erstellt. Nun geht es um die praktische Umsetzung, unter anderem konkret um die Vermittlung von Fertigkeiten. Wie soll er die in der Planung vorgesehenen Fertigkeiten vermitteln? (Frage 1, S.?)
Der Inhaber eines Betriebes beabsichtigt, nach längerer Zeit wieder einen Lehrling einzustellen. Dabei setzt er sich intensiv mit den Aufgaben eines Ausbilders auseinander. Wenn ein Ausbilder seine Hauptaufgabe als Lernbegleiter sieht, was ist darunter zu verstehen? (Frage 54, S.187 unten)
Das Ziel, das Verhalten der Mitarbeiter so zu steuern, dass für den Betrieb der bestmögliche Erfolg erzielt werden kann, verfolgen (Frage 52, S.271 oben)
Der 22-jährige Auszubildende Mike M. kommt zu seinem Ausbildenden mit dem Anliegen, dass er es für empfehlenswert hält, seine Ausbildungszeit zu verkürzen, da glaubhaft nachgewiesen werden kann, dass das Ausbildungsziel in der verkürzten Ausbildungszeit erreicht werden kann. Der Auszubildende Mike M. hatte aber bereits bei Vertragsabschluss wegen Nachweis der Fachhochschulreife eine Lehrzeitverkürzung bekommen. Kann er nun eine weitere Lehrzeitverkürzung bekommen? (Frage 52, S.252 unten)
Zur Vorbereitung auf die Ausbildung eines gerade eingestellten Lehrlings setzt sich der Ausbilder auch mit den didaktischen Prinzipien, die bei der betrieblichen Ausbildung beachtet werden sollten, auseinander. Eines dieser Prinzipien besagt, dass der Lehrling an möglichst selbständiges Arbeiten herangeführt werden soll. Man nennt dies: (Frage 51, S.188)
Zur Vorbereitung auf die Ausbildung eines gerade eingestellten Lehrlings setzt sich der Ausbilder auch mit Modellen auseinander, die für die Phasen des Lernens in der praktischen Berufsausbildung entwickelt wurden. Dabei erfährt er, das sich dafür die Sechs-Stufen-Methode eignen könnte. Welches sind in der richtigen Reihenfolge die Bestandteile des Modells? (Frage 50, S.227)
Für eine erfolgreiche Berufsausbildung hat der Ausbilder einen einzelbetrieblichen Ausbildungsplan zu erstellen. Was hat dieser auszuweisen? (Frage 49, S.111 oben)
Zur Vorbereitung auf die Ausbildung eines gerade eingestellten Lehrlings setzt sich der Ausbilder auch mit seinen didaktischen Prinzipien, die bei der betrieblichen Ausbildung beachtet werden sollen, auseinander. Eines dieser Prinzipien besagt, dass im Rahmen der Ausbildung auf den Einzelnen und seine Voraussetzungen bei der Stoffaufbereitung und der Unterweisung besondere Rücksicht genommen wird. Man nennt dies (Frage 48, S.188)
Ein Betrieb bildet drei jugendliche Lehrlinge aus. Bei der Durchführung der Ausbildung kommt es immer wieder zu Konflikten. Der Ausbilder stellt Überlegungen an, wie er künftig systematischer als bisher bei der Behandlung dieser Schwierigkeiten vorgehen könnte. Was unternimmt der Ausbilder und wie kann er bei der Behandlung der Probleme in vorliegenden Fall planmässig vorgehen? (Frage 47, S.287 unten)
Sie bilden in ihrem Betrieb drei Lehrlinge aus. Zur Motivation, Beratung und Förderung der Lehrlinge führen sie Beurteilungsgespräche durch, die sie ausreichend vorbereiten. Welche Unterlagen dienen ihnen als wichtigste Grundlage für diese Gespräche? (Frage 46, S.310)
Sie bilden in ihrem Betrieb einen Lehrling aus, bei dem sie immer wieder mangelnde Beweggründe zum Lernen (Lernmotivation) feststellen. Durch welche Massnahmen können sie die festgestellten Mängel u.a. beseitigen? (Frage 45, S.194&195)
In ihrem Betrieb haben sie vier Lehrlinge im ersten Ausbildungsjahr. Nach Möglichkeit wollen sie Ausbildungsinhalte in Teamarbeit vermitteln. Deshalb setzen sie sich damit auseinander, was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teamarbeit sind. Wichtigste Voraussetzung ist, dass sie (Frage 44, S.300 oben)
Ein Ausbilder bildet in seinem Betrieb erstmals einen Lehrling aus. Er macht sich darüber Gedanken, welchen Ausbildungs- bzw. Führungsstil er anwenden soll. Dabei will er sich von dem Grundsatz leiten lassen, dass der Führungs- bzw. Ausbildungsstil der beste ist, der den Anforderungen an eine zeitgemäße Mitarbeiterführung und an eine Erfolg versprechende Ausbildungsatmosphäre im Betrieb am besten entspricht. Welcher Ausbildungsstil ist dies in der Regel? (Frage 43, S.270)
Sie beschäftigen als Ausbilder mehrere Lehrling in ihrem Betrieb. Zwei Lehrlinge erhalten eine Einladung zur Zwischenprüfung. Die Lehrlinge bitten sie um Informationen über das Ziel der Zwischenprüfung. Ziel der Zwischenprüfung ist, soweit die einzelne Ausbildungsordnung nichts anderes vorsieht (z.B. gestreckte Gesellenprüfung), (Frage 42, S.313)
Als Ausbilder haben sie es vielfach mit jungen Menschen zu tun, bei denen die Reifung als wichtige Phase der Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Welche Aussage ist richtig? Reifung beschreibt die Entwicklung eines Menschen, soweit sie (Frage 41, S.257)
Zur Vorbereitung auf die Ausbildung befasst sich der Ausbilder auch mit dem Thema Lernziele. Er erfährt, dass es unter den Gesichtspunkten des Anspruchsniveaus und der Wertigkeit des Gelernten mehrere Lernzielstufen bzw. Lernzielniveaus gibt. Wenn der Lernende das Wesentliche des Gelernten verstanden hat und es mit eigenen Worten, unter Umständen auch in veränderter Reihenfolge wiedergeben kann, spricht man von: (Frage 40, S.192)
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