Distribution

Übungsfragen

Übungsfragen


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Flashcards 50
Language Deutsch
Category Marketing
Level Secondary School
Created / Updated 09.03.2020 / 12.02.2024
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Aufgaben der Distribution

- Vertrieb = Wie gelangt das Produkt zum Kunde

- Logistik = Wann und womit gelangt das Produkt zum Kunde

- Standort = Wo soll was produziert und gelagert werde

Strategische Ebene

- Regelt alle Grundsätzlichen Entscheide 

(Es werden alle langfrsitigen Entscheidungen getroffen)

Physische Ebene

- Regelt die Warenbewegung vom Hersteller zum Konsument

(Die physische Ebene setzt die strategische Ebene um

Kriterien für die Beeurteilung der Distribution

- Neueinführung von Produkten

- Expandierung

- Massenprodukte

- Büdget

- Kosten

- Beziehung zu Partnern (Handel

Qualitative Distributionsziele

- Image

- Kundenzufriedenheit

- Positionierun

Quantitative Distributionsziele

- Num. Dist. Grad

- Gew. Dist. Grad

- Marktanteil

- Umsatz

- Absatz

- D

Numerischer Distributionsgrad

Zeigt in wie vielen Geschäften unser Produkt verfügbar ist.

(Anzahl Geschäfte x 100 / Alle Geschäfte im Zielgebiet die diese Produktgruppe führen

Gewichtete Distribution

Zeigt den Umsatzmässigen Marktanteil

(Eigener Produktumsatz in den Geschäften  x 100 / Umsatz aller Geschäfte die diese Produktgruppe führen

Distributionsfaktor

Gewichtete Distribution / Numerische Distribution

+1 = Wir sind vorallem in den Umsatzstärksten Geschäften vertreten

1 = Wir sind sowohl in Umsatzstarken sowie auch Umsatzschwachen Geschäften vertreten

-1 = Wir sind vorallem in den Umsatzschwachen Geschäften vertrete

Out of Stock

Gibt an in wievielen Geschäften ein Produkt nicht verfügbar ist

Foreward Stock

Gibt an wieviel Ware des Produkts am Verkaufspunkt vorhanden ist

Direkter Vertrieb

Das Produkt gelangt direkt vom Hersteller zum Endverbraucher

Vorteile direkter Vertrieb

- Unabhängig

- flexibel

- schnell

- Hohe Marktnähe

- Service in eigenen Händen

- Keine Gewinnteilung

- Höhere Margen

- Direkter Informationsflus

Nachteile direkter Vertrieb

- Kosten für Infrastruktur

- Grosse Kapitalbindung

- Kleinere Auftragsmargen

- Hohe Marktbearbeitungskoste

Intensive Distributio

Alle Distributionsmöglcihkeiten werden vollständig ausgeschöpft (Güter des mühelosen Kaufs)

Selektive Distributio

Es werden nur Distributionsmöglcihkeiten gewählt die vordefinierten Kriterien entsprechen (Güter zwischen int. und exkl. Distribution)

Exklusive Distributio

Es wird nur eine exklusive Distributionsmöglichkeit gewählt (Teure und erklärungsbedürftige Güter)

Distributionsstrategie

1. Direkt oder Indirekt

2. Ein- oder mehrstufig

3. Einzelhandel oder Grosshandel

4. ntensiv, selektiv oder exklusiv

Betriebseigene Vertriebspersonen

- Aussendienst

- Innendienst

Betriebsfremde Vertriebspersonen

- Handelsvertreter

- Kommissionär

- Makle

Formen des Handels

- Fachgeschäfte

- Spezialgeschäfte

- Warenhäuser und Kaufhäuser

- Versandhäuser

- Supermärkte

- Discounter

- Automaten

- Fachmärkte

- Tankstellen

Shop in Shop

Ist ein Laden im Laden welcher autonom funktioniert

Rach Jobbing

Der Grosshändler beliefert direkt die Regale eines Ladens, dessen Pflege und Bewirtschaftung auch durch ihn erfolgt

Formen des Grosshandels

- Abholungshandel C&C (Detailisten holen Waren zu günstigen Konditionen ab)

- Belieferungsgrosshandel (Beliefert direkt die Detailisten)

- Spezialgrosshandel (Bietet nur eine Warengruppe an, schmal und tief)

- Sortimentsgrosshandel (Bietet mehrere Warengruppen an, breit und tief oder flach

Listingskosten

Sind die Kosten die für den Eintritt in den Handel anfallen

Referenzierungskosten

Sind die folgekosten die nach den Listing gebühren für den Verbleib im Handel anfallen

Bereiche der Logistik

- Beschaffungslogistik (Alle was mit dem Bedarf und dessen Organisation zu tun hat)

- Produktionslogistik (Alles was mit der Produktion zu tun hat)

- Distributionslogistik (alles was mit dem Vertrieb zu tun hat)

Transportmittel

- PKW

- LKW

- Schiff

- Zug

- Flugzeig

- Velo

- Rolle

Faktoren für die Standortwahl

- Kosten

- Kundennähe

- Infrastruktur

- Personal

- Know Ho

Faktoren für den Vertriebsweg

- Abhängigkeit

- Auftragsgrösse

- Kundennähe

- Eigene Infrastruktur

- Kosten

- Kaufgewohnheiten

- Beratungsintenistä

Kriterien für die Wahl der Distributionspartner

- Umsatz

- Potenzial

- Kundennähe

- Kundenstamm

- Eintrittskosten

- Unterhaltskosten

- Einflussmöglichkeiten

- Preispolitik

- Konkurrenzsituation

- Fachkompeten

Was bedeutet Just in Time?

Produktion auf Abruf um so die Materialkosten (Lagerware) zu reduzieren

Was ist das Franchise Modell?

Beim Franchise gibt ein Unternehmer sein Geschäftskonzept gegen Gebühren weiter. Das Unternehmen wird dann im selben Namen Eigenständig geführt.

(Bsp. Mc Donalds, Burger King, Denner Satelit, Subway etc...

Was sind die Vorteile eines Franchise Modells?

- Marketingkonzept kann übernommen werden

- Konw- how kann übernommen werden

- Bestehendes Vertriebsnetz

- Bestender Kundenstamm

- Bestehende Bekannthei

Was sind die Nachteile eines Franchise Modells?

- Weniger Gewinn

- Wenig Einfluss auf das Marketing

- Abhängigkeit

- Anfallende Franchise Gebühre

Was bedeutet Lean Management?

Optimierung der Prozesse

Was bedeutet Muda?

Sinnlose Tätigkeiten

Was bedeutet Kaizen?

Kontinuierlicher Verbessserungsprozess

Worum geht es beim Supply Chain Management

Laufende Analyse und Optimierung der Wertschöpfungskette von der Produktion bis zur Auslieferung

Wofür ist der EAN Code?

EAN = Europäische Artikelnummer

- Erste 2 Zahlen = Herkunftsland

- 3-7 oder 3-5 Zahl = Produzent

- 8-12 oder 6-7 Zahl = Artikelbezeichnung vom Produzenten

- 13 oder 8 Zahl = Prüfziffe