Distribution
Übungsfragen
Übungsfragen
Kartei Details
Karten | 50 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 09.03.2020 / 12.02.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200309_distribution
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Was bedeutet Lean Management?
Optimierung der Prozesse
Was bedeutet Muda?
Sinnlose Tätigkeiten
Was bedeutet Kaizen?
Kontinuierlicher Verbessserungsprozess
Worum geht es beim Supply Chain Management
Laufende Analyse und Optimierung der Wertschöpfungskette von der Produktion bis zur Auslieferung
Wofür ist der EAN Code?
EAN = Europäische Artikelnummer
- Erste 2 Zahlen = Herkunftsland
- 3-7 oder 3-5 Zahl = Produzent
- 8-12 oder 6-7 Zahl = Artikelbezeichnung vom Produzenten
- 13 oder 8 Zahl = Prüfziffe
Was sind die Incoterms?
Sind einheitlich International anerkannte Regeln in Verträgen:
- Lieferung und Abnahme der Ware
- Kostenübertragung
- Gefahrenübergang
- Lieferung von Dokumente
Was bedeutet ECR?
ECR = Efficent Consumer Reponse
Ziel ist es, dass die gesamte Wertschöpfungskette schnell auf Kundenbedürfnisse reagiert
(Optimierung von Qualität, Service und Produktevielfalt
Worum geht es beim Cross Docking?
Die Güter werden ohne Lagerung direkt verteilt, so das dass Lager nur als Umschlagplatz fungiert
(Ziel = Reduktion von Lagerbeständen und Beschläunigung des Warenflusses
Was sind Convenience Goods?
Güter des täglichen Bedarfs (Verbrauchsgüter)
Was sind Shopping Goods?
Gebrauchs- oder Investitionsgüter
Was sind Speciality Goods?
Exklusive Güter (Must haves)
Wie funktioniert Multilevel Marketing?
Kunden werben als Vertriebspartner neue Kunden an
Was ist ein Handelsvertreter?
Schliesst Geschäfte in fremden Namen auf fremde Rechnung ab
Was ist ein Makler?
Führt Parteien zusammen ohne selber Geschäfte abzuschliessen (Vermittler)
Was ist ein Kommissionär?
Schliesst Geschäfte in eigenem Namen auf fremde Rechnung ab
Aufgaben der Distribution
- Vertrieb = Wie gelangt das Produkt zum Kunde
- Logistik = Wann und womit gelangt das Produkt zum Kunde
- Standort = Wo soll was produziert und gelagert werde
Strategische Ebene
- Regelt alle Grundsätzlichen Entscheide
(Es werden alle langfrsitigen Entscheidungen getroffen)
Physische Ebene
- Regelt die Warenbewegung vom Hersteller zum Konsument
(Die physische Ebene setzt die strategische Ebene um
Kriterien für die Beeurteilung der Distribution
- Neueinführung von Produkten
- Expandierung
- Massenprodukte
- Büdget
- Kosten
- Beziehung zu Partnern (Handel
Qualitative Distributionsziele
- Image
- Kundenzufriedenheit
- Positionierun
Quantitative Distributionsziele
- Num. Dist. Grad
- Gew. Dist. Grad
- Marktanteil
- Umsatz
- Absatz
- D
Numerischer Distributionsgrad
Zeigt in wie vielen Geschäften unser Produkt verfügbar ist.
(Anzahl Geschäfte x 100 / Alle Geschäfte im Zielgebiet die diese Produktgruppe führen
Gewichtete Distribution
Zeigt den Umsatzmässigen Marktanteil
(Eigener Produktumsatz in den Geschäften x 100 / Umsatz aller Geschäfte die diese Produktgruppe führen
Distributionsfaktor
Gewichtete Distribution / Numerische Distribution
+1 = Wir sind vorallem in den Umsatzstärksten Geschäften vertreten
1 = Wir sind sowohl in Umsatzstarken sowie auch Umsatzschwachen Geschäften vertreten
-1 = Wir sind vorallem in den Umsatzschwachen Geschäften vertrete
Out of Stock
Gibt an in wievielen Geschäften ein Produkt nicht verfügbar ist
Foreward Stock
Gibt an wieviel Ware des Produkts am Verkaufspunkt vorhanden ist
Direkter Vertrieb
Das Produkt gelangt direkt vom Hersteller zum Endverbraucher
Vorteile direkter Vertrieb
- Unabhängig
- flexibel
- schnell
- Hohe Marktnähe
- Service in eigenen Händen
- Keine Gewinnteilung
- Höhere Margen
- Direkter Informationsflus
Nachteile direkter Vertrieb
- Kosten für Infrastruktur
- Grosse Kapitalbindung
- Kleinere Auftragsmargen
- Hohe Marktbearbeitungskoste
Intensive Distributio
Alle Distributionsmöglcihkeiten werden vollständig ausgeschöpft (Güter des mühelosen Kaufs)
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