Selbstmanagement

Selbstmanagement

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Kartei Details

Karten 30
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 23.02.2020 / 15.04.2023
Weblink
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Vier Hauptaufgaben des Zeitmanagements

Planen

Entscheiden

Realisieren

Kontrollieren 

Zeitebenen im persönlichen Zeitmanagement

Jahresziele

Monatsziele

Wochenziele

Tagesziele

Was ist die SMART Formel? 

Um Ziele klar zu formulieren 

 

S Spezifisch und konkret

M Messbar

A Attraktiv und erreichbar

R Resultatorientiert

T Termingebunden

Zweckmässige Zeitplanung

(erfüllt 3 Anforderungen) 

- Gesamtaufgaben werden in Teilaifgaben zerlegt

- Je kürzer der Planungshorizont desto detaillierter sollten die Aktivitäten geplant werden

- Flexibel planen, so können kurzfristige Änderungen verkraftet werden

Wieso schriftlich planen? 

- Verbindlichkeit schaffen

- Gedächtnis entlasten

- Selbstmotivation fördern

- Kontrolmöglichkeit schaffen

Zeitplanungsinstrumente

Manuell:

- Terminkalender

- Zeitplanbuch

Digital:

- Software (Outlook) 

- Smartphone 

ALPEN-Methode

(Tagesplanung) 

Die ALPEN-Methode unterstützt die systematische Tagesplanung 

A Aufgaben notieren

L Länge notieren (zeitdauer)

P Pufferzeit reservieren

E Entscheidungen treffen über Priorität

N Nachkontrolle

Zeitfallen

(mind. 3 nennen) 

- Unordnung

- Zeitpläne vollpacken

- Unterbrechungen

- Multitasking 

- Operative Hektik 

- Nicht "nein" sagen können

- Informationsproblem

- Unpünktlichkeit

Pareto-Prinzip

Erleichtert die Prioritätensetzung

Bezogen auf das Zeitmanagement sagt das Pareto-Prinzip folgendes aus:

- In 20% der aufgewendeten Zeit werden 80% der Ergebnisse erreicht.

Umgekehrt gilt:

- In den übrigen 80% der Zeit werde nur 20% der Ergebnisse erreicht

ABC-Analyse

Welche Aufgaben sind sehr wichtig, welche weniger wichtig und welche sogar unwichtig. 

A-Aufgaben: sehr wichtig, selber erledigen, dringend erledigen, verschieben ist nicht möglich

B-Aufgaben: durchschnittlich wichtig, nicht selber erfüllen, kamn auf später verschoben werden

C-Aufgaben : unwichtig, nicht selber erfüllen, problemlos auf später verschieben 

Zeit und Aufgaben-Aufwand der ABC-Analyse

15% aller Aufgaben sind A-Aufgaben

20% aller Aufgaben sind B-Aufgaben

65% aller Aufgaben sind C-Aufgaben

 

A-Aufgaben benötigen 65% der Arrbeitszeit

B-Aufgaben benötigen 20% der Arrbeitszeit

C-Aufgaben benötigen 15% der Arrbeitszeit 

Eisenhower-Prinzip

Das Eisenhower-Prinzip hilft, die Prioritäten bei der Aufgabenerledigung richtig zu setzen indem es sich auf die beiden Kriterien WICHTIGKEIT und DRINGLICHKEIT abstützt.

 

Aufgaben delegieren 

Gründe für die Delegation von Aufgaben

- Ich werde entlastet und habe mehr Zeit für wichtigere Pendenzen

- Ich Gewinne Zeit für Führungsaufgaben

- Ich motiviere andere Mitarbeiter wenn ich interessante Aufgaben abgebe

- Ich nutze das Können und die Erfahrung der Mitarbeiter 

Die Leistungskurve

Wichtige Aufgaben erledigen im Hoch seiner Leistungskurve

Was sind Stressoren? 

Stressoren sind Stress auslösende Faktoren, die sich auf uns auswirken

- Physikalische Stressoren: Lärm, Hitze, Kälte, intensives Locht

- Physische Stressoren: Schmerzen, Hunger, Durst, Schlafenzug

- Psychische Stressoren: Zeitdruck, Über- oder Unterforderung, Angst vor Arbeits erlöst, finanzielle Sorgen

- Soziale Stressoren: Ablehnung durch andere, Konkurrenzdenken, Einsamkeit, Beziehungsprobleme, Deppelbelastung Familie/Beruf

Stressreaktionen

- Physisch (Körper) : Übelkeit, trockener Mund, Herzklopfen, Zittern, Haut Krankheiten, Kopf- Rückenschmerzen

- Kognativ (Gedanken) : Blackout, Konzentrationsprobleme, Selbstzweifel, Entscheidungsschwierigkeiten

- Emotional (Gefühle) : Albträume, Angst Gefühle, Hilflosigkeit, Ungeduld, Wut/Ärger, Launenhaftigkeit

- Verhalten: Hektische Sprechen, Ausreden, sozialer Rückzug, Appetitlosigkeit, unorganisiert

Stressmanagement 

Unter Stressmanagement versteht man Strategien und Massnahmen, um belastende Stresssituationen zu vermeiden oder vermindern. 

1.Stressbewältigung, auch Ciping genannt. Die eigene Einstellung gegenüber Stress ändern

2. Stressprävention: Sich besser organisieren

3. Externe Hilfe: Professionnelle therapeutische Begleitung holen

Projektmerkmale

Zeitlich befristet (klar definierten Anfang und Ende)

Komplexität (viele Faktoren müssen gleichzeitig berücksichtigt werden) 

Einmaligkeit (keine wiederkehrende Arbeit) 

Begrenzte Ressourcen (Personal, Budget, Sachmittel sind nur begrenzt vorhanden) 

Innovativ (Das Resultat hat einen Neuigkeitswert) 

Risikobedar (Mann kann sich nicht auf Erfahrungswerten abstützen) 

Projektarten

Bau-und Investitionsprojekte

F&E Projekte

Organisationsprojekte

IT_Projekte

Marketingprojekte

Projektmanagementkomponente

Projektinitialisierung

Projektplanung

Projektsteuerung

Projektführung

Stakeholdermanagement

Information und Dokumentation 

Projektabschluss

Projektinitialisierung

Typische Aufgaben 

Projektideen strategisch beurteilen

Prioritäten im Projektportfolio setzen

Projektaufträgr formulieren

Projektplanung 

Typische Aufgaben

Projektorganisation bilden

Projektaufgaben strukturieren

Meilensteine definieren, Ressourceneinsatz und Kosten planen

Projektsteuerung 

Typische Aufgaben 

Projektstatus ermitteln und überprüfen 

Soll-Ist-Vergleiche durchführen 

Steuerungs- und Korrekturmassnahmen entwickeln

Projektführung 

Typische Aufgaben 

Peojektteams führen und motivieren

Die vom Projekt betroffenen Personen einbeziehen

Konflikte konstruktiv nutzen

Stakeholdermanagement 

Typische Aufgaben 

Beziehungen mit Steakholdern gestalten

Für das Projekt werben

Mit Entscheidern kooperieren 

Information und Dokumentation 

Typische Aufgaben 

Informations Bedürfnisse ermitteln

Informations Schluss  konzipieren

Entscheidungen dokumentieren 

Projektabschluss 

Typische Aufgaben 

Projektorganisation auslöen

Schlussbericht verfassen

Lessons Learned reflektieren 

Erfolgsfaktoren für Projekte 

Projektleiter

Info

Kommunikation 

Methodik 

Projektteam

Topmanagement

Projektidee/Projektumfeld

Einteilungskriterien für Projektarten 

Projekrinhalt

Grösse und Umfang

Komplexität 

Laufzeit

Bedeutung für das Unternehmen

Reichweite 

Stellung der Kunden bzw. Auftraggeber

Basis-Phasenkonzept

(sechs Phasen) 

Vorstudie

Grobkonzept

Detailkonzept

Realisierung 

Einführung

Erhaltung