HHU


Kartei Details

Karten 69
Sprache Deutsch
Kategorie Biologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 08.01.2020 / 31.01.2023
Weblink
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Konkurenz

Konkurenz entsteht durch die Nutzung einer dichtbegrenzenden REssource durch ein Idnividuum, wenn dadruch die Verfügbarkeit diesere Ressource für ein anderes Individuum, das die selbe Ressource nutzen will, begrenzt wird

Zoophilie

Transportbeziehungen (Bestäubung durch Tiere)

Koevolution

wechselseitige Adaption interagierender Arten

Homoiothermie

Fähigkeit unabhängig von äußeren Gegebenheiten die Körpertemperatur konstant zu halten

Pheromon

intraspezifischer Signal-Botenstoff

Allen´sche Regel

Exponierte Körperteile sind in kalten klimaten kürzer. Gilt auch innerhalb der Arten

Exothermie

Körperinnentemperatur ist abhängig von der Umgebungstemperatur

Zoochorie

Samenverbreitung durch Tiere

Allomon

Allochemikalien mit Vorteil für den Sender

Bergmann´sche Regel

Innerhalb einer Art sind die Individuen von populationen aus kalten Gebieten größer als die in den warmen

Kinesis

ungerichtete Bewegung führt zum Samnmeln im Präferendum

Endothermie

 

Fähigkeit der Warmblüter, die körperinnentemperatur unabhängig von Schwankungen der Umwelttemperatur konstant zu halten

Heterothermie

Körpertemperatur kann aktiv verändert werden, immer bei gleichwarmen Tieren, zb bei Fledermäusen durch Torper, Ruhezustand zum Energiesparen

Intersexuelle Selektion

 

Mate Choice, das Weibchen sucht sich einen Partner aus

Synomon

 

Allochemikalien mit vorteil für Beide

Bateman-Prinzip

Der Fortpflanzungserfolg von Männchen und von Weibchen ist von unterschiedlichen Faktoren ahängig: bnei den Männchen limitiert durch die Anzahl der begatteten Weibchen, bei den Weibchen limitier durch die Anzahl der abgelegten Eiern

Larve

Entwicklungsstadium, das sich durch Besitz oder Fehlen gegenüber dem geschlechtsreifen Tier unterscheidet (über geschlechtsteile hinaus)

Intrasexuelle Selektion

die Männchen kämpfen um das Weibchen

Kairomon

 

Allochemikalien mit vorteil für den Empfänger

Tiefere Temperaturen als Kerntemperatur in peripheren Körperteilen

Heterothermie

Energieeinsparung durch Aktive Senkung der Körpertemperatur

 

Torpor

Kommunikation der Honigbiene über Nahrungsquellen und Neststandort

Schwänzeltanz/ Kooperation

Verbreitungsgebiet einer Art

Areal

Von Phytophagen bei der Eiablage induzierte Bildung an Pflanzen

Pflanzengallen

Mimikry

Signalfälschung

Lernen durch reizspezifische Gewöhnung

Habituation

Verküpfung eines Reizes mit einem Reflex in einem einfachen Lernprozess

Klassische Konditionierung

Summe aller Wechselbeziehungen der Individuen einer Art zu ihrer Umwelt

Ökologische Nische

Bereich, in dem Umweltfaktoren individuelles Wachstum, jedoch keine Reproduktion ermöglichen

Stress

Erreichen eines Präferendums ohne gerichtete Bewegung

Kinesis

Aufenthaltsbereich eines individuums, der gegen Artgenosseen verteidigt wird

Territorium

Irreversibles Lernen in einer sensiblen Phase

Prägung

Samen und Fruchtverbreitung durch Tiere

Zoochorie / Zoophile

Verstärkung des Unterschieds von Merkmalen nah verwandter Arten im Üerlappungsbereich des Vorkommens

Kantrastbetonung

Intersecuelle Selektion

Mate Choice

Entwicklungsstadium, das sich durch Besitz oder Fehlen von Organen vom geschlechsreifen Tier unterscheidet

Larve

Parameter, der die Territoiumsgröße von Annas Kolibri bestimmt

Nettoenergiegewinn

Herkunft der Körperwärme eines Tieres aus der Umwelt

Poikilotherm

Chemischer Botenstoff, der sowohl dem Empfänger als auch dem Sender nutzt

Synomon

Bereich, in dem Umweltfaktoren individuelles Wachstum und Reproduktion ermöglichen

Optimum