Marketing VL Nicolas
SIM VL 20 Nicolas
SIM VL 20 Nicolas
Set of flashcards Details
| Flashcards | 59 |
|---|---|
| Language | Deutsch |
| Category | Marketing |
| Level | Other |
| Created / Updated | 09.12.2019 / 18.12.2019 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/20191209_marketing_vl_nicolas
|
| Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20191209_marketing_vl_nicolas/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Was sind die Unterschiede von Stil, Mode und Modeerscheinung im Lebenszyklus?
Stil: Ist der Stil etabliert, hält er sich. (auf und ab)
Mode: Popularität des Produktes hält lange bis der Markt das Produkt eliminiert.
Modeerscheinung: Schnell grosse Aufmerksamkeit, was schnell kommt - geht auch schnell wieder.
Nenne die Produktlebenszyklusphasen?
Entwicklungsphase
Einführung
Wachstum
Reife
Rückgang
Relaunch
Wann setzen wir die quantitative und wann die qualitative Marktforschung ein?
qualitative = (psychologische) im Zentrum steht das Verstehen und erklären des Verhaltens. Also WARUM
quantitative= WIE VIEL
Was ist der Unterschied von geschütztem und ungeschtütztem Recall?
Ungestützter Recall = Kennen Sie eine band aus Weggis?
Gestützter Recall = Kennen Sie "all from Village"?
Was wird bei der Primärforschung gemacht?
Es werden Befragungen gemacht.
qualitative (persönliche) = Einzelgespräche/Gruppendisskusionen
quantitative = telefonisch, schriftlich, online
Welche Quellen gibt es bei der Sekundärforschung?
Interne Quellen
Externe Quellen
In welche 2 Markforschungsmethoden unterscheiden wir?
Primär und Sekundärforschung
Was für Grundtypen gibt es bei der Marktforschung?
Quantitative Marktforschung
Qualitative Marktforschung
Explorative Studien (deskriptive-, kausalanalytische-, ökoskopische-, demokopische Studien)
Gründe für Marktforschung?
Prognosefunktion
Bewertungsfunktion
Kontrollfunktion
Bestätigungsfunktion
Nenne Ziele der Marktforschung!
Trends/Marktbedürfnisse rechtzeitig erkennen
Massnahmen bestimmen
Markpotential erkennen
Risiken minimieren
Definition Marktforschung
Marktforschung ist die systematische und objektive Beschaffung, Analyse und verwendungsgerechte Verarbeitung bzw. Darstellung von Infomrationen als Grundlage für ale Marketing Entscheidungen im Marketingmix.
Was wird bei der Angebotsanalyse analisiert?
Unsere Produkte und deren Vermarktung.
SWOT englisch/deutsch
Stärken - Strengths
Schwächen - Weakness
Chancen - Opportunities
Gefahren - Threats
Nenne die Umweltfaktoren
Wirtschaftliche Faktoren
Technologische/Ökologische Faktoren
Soziale Faktoren
Rechtliche/Politische Faktoren
Nenne mir die Teilnehmer beim Marktsystem
Aus welchen Schritten besteht das Marketingkonzept?
Marketinganalyse
Marketingstrategie
operative Marketingplanung/Umsetzung
Wirkungsüberprüfung
Planung teilen wir in 2 Bereiche beim Marketing, welche?
Strategische Planung
= Marketingstrategie, 2-3 Jahre
Operative Planung
= Marketingpläne, 12 Monate
Was machen wir bei der Marketinganalyse?
SWOT
Stärken/Schwächen = intern
Chancen/Gefahren = extern
Definition Marketing?
Marketing ist die marktorientierte Führung des gesamten Unternehmens (oder marktorientiertes Entscheidungsverhalten in der Unternehmung).
Im Dominanz Standard Modell von Kühn gibt es welche Instrumente?
Dominierende Instrumente
Standard Instrumente
Komplementär Instrumente
Marginale Instrumente
Beispiele von Massnahmen im Teilmix Externe Beeinflusser?
Produkteschulungen
Events
Messen
Kostenlose Muster
Informationsmaterial
Beispiele Massnahmen im Teilmix Absatzmittler?
Margenpolitik
Schulungen
Händlertagungen
Key Account Management
Jahresvereinbarung
Argumentationshilfen
Beispiele von Massnahmen im Teilmix Produktverwender?
Produktdesign
Werbung
Garantien
Wettbewerbe
Wartungsverträge
Verpackung
Preisgestaltung
Erzähle etwas über Adaptions- und Diffusionskurve.
Die Adaption ist die Annahme der Innovation von allen Kunden. Wann, jeder Einzelne sich für den Kauf entscheidet Nach "Rogers" gibt es folgende Käufergruppen:
Innovatoren, frühe Adaptoren, frühe Merheit, späte Mehrheit, Nachzügler.
Die Diffusion ist die gesamte länge, bis jeder den Kauf gemacht hat. Das Smartphone benötigte 5 Jahre, der Fernseher 25 Jahre.
Erkläre die BCG Matrix Portfolioanalyse.
Erkläre die 9 Felder Matrix von McKinsey
Um was geht es bei der Ansoff Wachstumsstrategie?
Erkläre die Wettbewerbsstrategien bei Porter
Nach Kühn und Fuhrer haben Unternehmen 3 strategische Optionen für Wettbewerbsstrategien. Welche?
Marktentwicklungsstrategie
Teilmarktentwicklungsstrategie
Wettbewerbsstrategie (Konkurrenz) (Differenzierungsstrategie, Me too und aggresive Preisstrategie)
Definition Marktsegmentierung
Ein Marktsegment ist die Gliederung des Marktes in relativ homogene Gruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Einstellungen und verschiedenartigem Kauf- und Verbrauchsverhalten.
Nach was kann man im B2C segmentieren?
soziodemografisch (Alter, Geschlecht, Einkommen, Beruf etc.)
psychografisch (Lebensstil, Einstellungen, Nutzenerwatungen)
verhaltensbezogen (Preisssensitivität, Markenwahl, Verbrauhsverhalten, Einkaufsstättenpräferenzen)
kommunikationsbezogen (Informationsverhalten, Affinität zu welchen Medien oder Kanälen)
Wie kann im B2B segmentiert werden?
Branchenbezogen (Art der Branche, Konkurrenzsituation, Standort, Verkaufsgebiete)
Unternehmensbezogen (Umsazugrösse, Anzahl MA, Fuhrpark, kaufrelevante Faktoren, strategische Ausrichtung (international, regional, national)
Gruppenbezogen (Einkaufsgremium, Rolle des Einkaufs)
Personenbezogen (Leute die am Einkaufsprozess beteiligt sind, Alter, persönliche Interessen, geschäftliche Interessen)
Definition Positionierung
Die Positionierungsstrategie ist das Bestreben des Unternehmens, sein Angebot so zu gestaten, dass es im Bewusstsein des Zielkunden einen besonderen, geschätzten und von Wettbewerb abgesetzten Platz einnimmt.
Die Positionierung oder "strategische Erfolgsposition SEP" wird immer als Vorstellung im Verhältnis zu den Mitbewerbern im Markt gesetzt.
Welche Fragen muss ich meinem Unternehmen stellen, um eine richtige Positionierung durchführen zu können?
Bei wem? (Zielgruppe/Segmente -> es ist möglich, dass unterschiedliche Segmente oder unterschiedliche geografische Märkte eine unterschiedliche Positionierung erfordern.
Gegen wen? (Achtung ich muss Stärken und Schwächen der Mitbewerbern kennen)
Wie? (Welche USP`s und UCP`s haben wir)
Die Positionierung kann verbal oder grafisch festgehalten werden. Verbal richtet es sich immer an einen SOLL (Zukunft) Zustand. Grafisch ist es ein Analyseinstrument und sagt den IST Zustand.
Welche Darstellungen kennst du?
Positionierungskreuz (Auf jeder Achse ist ein Gegensatzpaar)
Netzdiagram/Spider web (Hat gegenüber dem Positonierungskreuz mehr Merkmale)
Semantische Differnzial (ähnliche Merkmale wie beim Netzdiagram, es wird aber tabellarisch aufgeführt)
Nach den Unternehmenszielen und der Marketinganalyse werden die Marketingziele erläutert. Wie sieht die Zielhierarchie aus?
1. Unternehmenszweck (Vision, Mission
2. Unternehmensziele (ROI, Umsatz, Ertrag, CI)
3. Divison und Bereichsziele (R&D, Marketing, HR, Produktion etc.)
4. Instrumentalziele oder operatve Ziele (operative Marketingziele)
Was sind typische Marketingziele?
Ökonomische/quantitive = Absatzziele, Umsatzziele, DB, Marktanteile, Wertschöpfungsziele)
Psychologische/qualitative = Bekanntheit, Wissen, Image, Kundebindung, Kundenzufriedenheit
Ökonomische und psychologische Ziele müssen immer im Zusammenhang stehen und Vernetzt betrachtet werden.
Was bedeutet strategische Distribution?
Wahl des Absatzweges
Grundsätzlich folgende Absatzwege:
- direkter Absatzweg
- einstufiger indirekter Absatzweg
- mehrstufiger indirekter Absatzweg
Was sind die wichtigsten Kanäle der direkten Distribution?
Verkäufer sowie Aussendienst Mitarbeiter
Innendienstmitarbeiter
technische Verkäufer
Key Account Manager
Webshop
Fabrikverkaufsstellen
Shop im Shop
Erzählen Sie etwas über Multichannel Vertrieb.
Dabei werden mehrere Kanäle (eigene und fremde) gleichzeitig eingesetzt. Somit kann der Endkunde entscheiden geht er direkt oder kauft er alles bei seinem Händler. Je nach Beratungsqualität bspw.
Ziele vom Unternehmen :
Masschneiderung für Endkunde
Erhöhung der Marktabdeckung
Risiko Minderung durch Abhängigkeit einzelner Kanäle
Optimierung der Wirtschaftlichkeit
Direkte Teilnahme bei internationalen Ausschreibungen (Steelco, Vacuubrand etc.)
